e-fundresearch.com Fund Manager Forum | Graz 2016

Freitag, 16.09.2016, 08:45 Uhr bis
Freitag, 16.09.2016, 10:45 Uhr

Graz

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach mehreren Jahren erfolgreicher Veranstaltungen in Wien, freuen wir uns, Sie am 16. September auch erstmalig zu einem e-fundresearch.com Fund Manager Forum in die Landeshauptstadt Graz einladen zu dürfen.

Gemeinsam mit dem lokalen Marktexperten Florian Gröschl
 (Fondsmanager des Absolute Return Dachfonds „mahi546“, ARC GmbH) sowie Portfoliomanagern der beiden international renommierten Asset Manager J O Hambro Capital Management und Lombard Odier Investment Managers, werden wir Ihnen im Rahmen einer kompakten Frühstücks-Veranstaltung einen umfangreichen Marktüberblick (von Alternatives, Emerging Markets bis hin zu globalen Aktien) präsentieren können. 

Für weitere Informationen und Anmeldung kontaktieren Sie bitte:
[email protected]

Interview: „Alternatives sind mehr als Nische – sie sind die nächste Generation der Multi-Asset-Strategien“

Welche Chancen und Risiken bietet das aktuelle Marktumfeld? Andrea Wehner, Investment Director, Multi-Asset & Alternative Investment Solutions bei abrdn, erklärt, warum Diversifikation über traditionelle Assetklassen hinaus wichtiger denn je ist und wie Anleger von innovativen Multi-Asset-Ansätzen profitieren können. Welche Sektoren sie besonders spannend findet, sehen Sie im Video.

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Nordic High Yield: "Hohe Carry bei überschaubaren Schwankungen"

Welche Trends und Meilensteine prägten den Nordic High Yield Markt 2024, und wie sieht der Ausblick für 2025 aus? Daniel Herdt, Portfolio Manager bei Lazard, gibt im Interview spannende Einblicke in die Entwicklung der Assetklasse, die Bedeutung der schwedischen Zinswende für den Markt und warum Unabhängigkeit bei Lazard einen entscheidenden Unterschied macht.

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Schwellenländeranleihen in einer sich wandelnden Welt

Nach einem sehr starken Jahr 2023 verlor die Performance von Schwellenländeranleihen (EM) im Jahr 2024 etwas an positivem Schwung. Dieses Jahr war geprägt von einem starken Wirtschaftswachstum in den USA und einer anhaltend hohen Inflation. Während sich die Kreditspreads in Schwellenländern weiter einengten, was auf widerstandsfähige wirtschaftliche Bedingungen in diesen Ländern hinweist, führten höhere Renditen von US-Staatsanleihen und ein starker US-Dollar zu Gegenwind für diese Anlageklasse. Dies resultierte in höheren Renditen von EM-Anleihen und schwächeren EM-Währungen.

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Europäische Automobilzulieferer: Finden sie ihren Weg?

Am 21. November 2024 meldete Northvolt, ein Batteriehersteller für Elektrofahrzeuge und angeblich Europas Zukunft der Energie, Insolvenz nach Artikel 11 an. Dieser Niedergang wirft Fragen über die europäische Automobilstrategie auf. In Folge dieses Abschwungs haben die europäischen Automobilzulieferer einen Verlust von 56.000 Arbeitsplätzen zwischen 2020 und 20241 gemeldet, während der chinesische Automobilhersteller BYD seine Belegschaft zwischen 2021 und 20232 um 415.000 Mitarbeiter aufgestockt und seine Fahrzeugverkäufe um das 6,5-fache gesteigert hat. Damit hat er sich als weltweiter Marktführer im Segment der Elektrofahrzeuge etabliert. Die europäische Automobilindustrie scheint mit strengen Auflagen und begrenzter finanzieller Unterstützung zu kämpfen - vor allem im Vergleich zu den beträchtlichen Hilfen durch den U.S. Inflation Reduction Act oder der kräftigen Unterstützung der chinesischen Hersteller durch ihre Regierung...

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Nachrichten aus aller Welt | Chinesische Handelsbilanz mit 1 Million Dollar Überschuss

Die US-Jahresinflation ist im Dezember den dritten Monat in Folge gestiegen. Aufgrund der höheren Energiepreise legte sie von 2,7% im November auf 2,9% zu. Die ohne Energie- und Lebensmittel berechnete Kerninflationsrate kühlte sich überraschenderweise leicht ab, von 3,3% auf 3,2%. Derzeit geht AXA IM davon aus, dass die US-Notenbank ihren Leitzins im März ein weiteres Mal senken und dann bis zur zweiten Jahreshälfte 2026 eine Zinspause einlegen wird. Für den Euroraum wurde ein Anstieg der Jahresinflationsrate auf 2,4% im Dezember (von 2,2% im November) bestätigt. Die britische Teuerung ging im Jahresvergleich unerwartet zurück – von 2,6% auf 2,5% im Dezember. Auch die Kerninflation ließ nach (von 3,5% auf 3,2%), was auf eine Zinssenkung im kommenden Monat hoffen lässt.

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Nachranganleihen 2024: Rekordemissionen, Spread-Kompression und Fusionswelle

2024 war ein hervorragendes Jahr für Nachranganleihen, mit einer positiven Performance in allen Sub-Asset-Klassen – insbesondere für auf EUR lautende Additional Tier 1 (AT1) CoCos. Diese lagen am Jahresende mit +13,6% deutlich über ihren USD-Pendants (+10,5%), die ihrerseits seit Mitte Oktober aufgrund der zunehmenden Zinsentkopplung zwischen dem Euroraum und den USA im Vorfeld der Wahl von Donald Trump eine deutliche Underperformance aufwiesen. Die auf USD lautenden europäischen AT1-Spreads näherten sich ihren historischen Tiefstständen und lagen zum Jahresende bei 284 Basispunkten (gegenüber 415 Basispunkten zu Jahresanfang), während die AT1-EUR-Spreads bei 343 Basispunkten (gegenüber 517 Basispunkten) lagen. Diese Performance ist umso bemerkenswerter, als in den ersten beiden Monaten des Jahres die Sorge um gewerbliche Immobilien in den USA wieder zunahm.

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Erste Zinserhöhung in 2025 in Japan erwartet

Ich gehe davon aus, dass die Bank of Japan (BoJ) die Zinssätze auf der Sitzung in dieser Woche erhöhen wird, sofern es keine nennenswerten negativen Überraschungen mit Blick auf die Zölle gibt. Da die Lohninflation weiterhin hoch ist und die Aussichten für die Inlandsnachfrage für 2025 positiver sind, wird die BoJ wahrscheinlich eine Zinserhöhung vornehmen.

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Spannungen am Anleihemarkt lassen nach, aber Unsicherheit über Zinspolitik bleibt

„Die Spannungen an den Anleihemärkten lassen nach“, stellt Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum AM, in seinem aktuellen MyStratWeekly fest. Der jüngste Anstieg der Anleiherenditen sei nach der Veröffentlichung von Wirtschaftsindikatoren, die auf eine Abschwächung der Inflation hindeuten, zum Stillstand gekommen. Allerdings bleibe die Unsicherheit über die Maßnahmen der Fed in diesem Jahr groß.

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