Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim MOZART one A (AT0000A0KML1) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 10.09.2010 (14,51 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Matejka & Partner Asset Management GmbH" administriert - als Fondsberater fungiert die "Matejka & Partner Asset Management GmbH".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
MOZ...RT one A EUR 17,59
3 weitere Tranchen
Moz...t one IT EUR 0,58
MOZ...RT one T EUR 4,01
Moz...t one VT EUR 0,92
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 23,12 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2025
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Inigo Fraser Jenkins, Investment Strategist und Alla Harmsworth, Investment Strategist bei AllianceBernstein
AllianceBernstein

Market Matters: Vier Schlüsseltrends für Anleger 2025

Anleger stehen vor einem historischen Jahr, geprägt vom politischen Kurswechsel in den USA und der Verschiebung der makroökonomischen Kräfte weltweit. Wir beleuchten vier Trends für Anleger, die die Richtung an den Finanzmärkten bestimmen werden. Das soll Anlegern helfen, ihre strategische Positionierung in einer sich rasant verändernden Welt zu prüfen

11.03.2025 08:01 Uhr / » Weiterlesen

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Allianz Global Investors

AllianzGI Die Woche Voraus | Ende der Flitterwochen

Liebe Leserinnen & Leser, nach den Flitterwochen kommen die Zitterwochen sagt der Volksmund. Ähnliches könnte man über das Verhältnis der Anleger mit der neuen US-Regierung feststellen. Hatten die Anleger im November die eindeutige Wahl Donald Trumps noch mit vorfreudigem Optimismus begleitet, so dominiert nun zunehmend die nüchterne Prüfung der Faktenlage. Zeit für Investoren, ein erstes Zwischenfazit nach den ersten Wochen unter der neuen US-Regierung zu ziehen.

09.03.2025 10:00 Uhr / » Weiterlesen

Harald Holzer, MBA, CFA, Chief Investment Officer, Kathrein Privatbank
Kathrein Privatbank

Sind die Börsen besorgt über eine Rezession in den USA?

Was ist mit den US-Börsen los? Der S&P500 ist fast um 10% von seinem jüngsten Höchststand gefallen. Die Volatilität hat dramatisch zugenommen. Die meisten Marktteilnehmer führen dies auf die Zollpolitik von Präsident Trump und die dadurch verursachte Unsicherheit zurück. Fed-Chef Powell musste ausrücken und spielte die potenzielle Schwäche der US-Wirtschaft herunter. Es könnte jedoch etwas Grundlegenderes sein, das den Aktienmarkt nach unten treibt: Die US-Wirtschaft sollte laut Ökonomen im ersten Quartal um 1,6% wachsen, jetzt besteht die Möglichkeit, dass die US-Wirtschaft stattdessen schrumpft.

12.03.2025 07:59 Uhr / » Weiterlesen

Andrew Smith, Client Portfolio Manager US-Aktien bei Columbia Threadneedle Investments
Columbia Threadneedle Investments

Innovation und Protektionismus sind ein guter Mix für US-Nebenwerte

War Donald Trump wirklich die bessere Wahl für den Aktienmarkt? Seit Jahresanfang schneiden US-Aktien schwach ab. Anders US-amerikanische Small Caps: „Die binnenmarktorientierten Nebenwerte profitieren von der protektionistischen Politik Trumps sowie ihrer eigenen Innovationskraft“, sagt Andrew Smith, Client Portfolio Manager US-Aktien bei Columbia Threadneedle Investments. Im Marktkommentar erklärt er, warum aktuell gerade US-Nebenwerte attraktiv sind, wo Anleger Chancen finden können und welche Titel besonders hervorstechen.

11.03.2025 10:19 Uhr / » Weiterlesen

Bram Bos, Global Head of Green, Social and Impact Bonds bei Goldman Sachs Asset Management
Goldman Sachs Asset Management

Goldman Sachs Asset Management legt Biodiversitäts-Anleihefonds auf

Goldman Sachs Asset Management gab heute die Markteinführung des Goldman Sachs Biodiversity Bond Fund bekannt. Dabei handelt es sich um einen der ersten festverzinslichen Fonds für Anleger, die sich für den Erhalt und die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt engagieren möchten.

03.03.2025 07:45 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Karsten Junius, Chief Economist, J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: “Whatever it takes” 2.0

Donald Trumps höchst disruptiver Politikansatz hat globale Auswirkungen. In einem als historisch zu bezeichnenden Schritt kündigte der designierte deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz diese Woche eine geplante fiskalische Expansion von beispiellosem Ausmaß an. Als unmittelbare Folge des schwindenden Interesses der US-Regierung an Europa plant Deutschland, alle fiskalischen Beschränkungen bei den Verteidigungsausgaben aufzuheben und zusätzlich einen massiven Infrastrukturfonds in Höhe von 500 Mrd. EUR einzurichten, der über 10 Jahre hinweg ausgezahlt werden soll. Merz kündigte das Paket an und zitierte dabei die Worte von Mario Draghi aus dem Jahr 2012, die den Anfang vom Ende der Schuldenkrise in der Eurozone markierten: „Whatever it takes“. Die Auswirkungen auf die Märkte hätten dieses Mal nicht unterschiedlicher sein können. Während die Renditen 2012 wie beabsichtigt stark zurückgingen, stieg die Rendite der Bundesanleihen als Reaktion auf die Ankündigung von Merz in dieser Woche um 30 Basispunkte an. Eine Bewegung, die es seit mindestens drei Jahrzehnten nicht mehr gegeben hat.

07.03.2025 14:42 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
MOZART one A +4,10% -18,86% -33,44% -21,70%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,09% +10,79% +29,52% +49,07%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
MOZART one A -12,69% -4,78% +2,46%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,97% +7,17% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
MOZART one A negativ negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,11 negativ 0,12
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
MOZART one A +15,33% +14,32% +21,17%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +12,28% +16,46% +19,89%

Ruhe bewahren, Zinsen senken

Dank nachlassender Inflation und sinkender Inflationserwartungen begann die EZB im Juni 2024, die Zinsen zu senken. Jetzt hat sie die finanziellen Bedingungen – wie vom Markt erwartet – weiter gelockert. Insgesamt liegt der Leitzins inzwischen 150 Basispunkte unter dem Stand von vor neun Monaten. Ist es jetzt an der Zeit für die EZB, das Tempo der Senkungen zu drosseln? André Figueira de Sousa, Rentenfondsmanager von DPAM, wagt einen Blick voraus:

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Performancegold für Ihr Wertpapierdepot

Die liechtensteinische Asset-Management-Boutique Incrementum hat ihr Fondsangebot im Februar 2024 um den Incrementum Active Gold Fund erweitert. Nach einem Jahr ist es an der Zeit, eine erste - äußerst positive - Zwischenbilanz zu ziehen.

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AXA-IM-Chefökonom Gilles Moëc: Revolutionär oder realistisch?

Seit letzter Woche ist es noch schwieriger, die Entscheidungen der USA zu entschlüsseln „Revolutionär“ wäre die Administration, wenn sie kurzfristige Probleme (mehr Inflation und weniger Wachstum) in Kauf nehmen würde, um die Weltwirtschaftsordnung zu reformieren, die bislang aus ihrer Sicht „nicht den Interessen der USA gedient“ hat.

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Sind die Börsen besorgt über eine Rezession in den USA?

Was ist mit den US-Börsen los? Der S&P500 ist fast um 10% von seinem jüngsten Höchststand gefallen. Die Volatilität hat dramatisch zugenommen. Die meisten Marktteilnehmer führen dies auf die Zollpolitik von Präsident Trump und die dadurch verursachte Unsicherheit zurück. Fed-Chef Powell musste ausrücken und spielte die potenzielle Schwäche der US-Wirtschaft herunter. Es könnte jedoch etwas Grundlegenderes sein, das den Aktienmarkt nach unten treibt: Die US-Wirtschaft sollte laut Ökonomen im ersten Quartal um 1,6% wachsen, jetzt besteht die Möglichkeit, dass die US-Wirtschaft stattdessen schrumpft.

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Japan: Ist die Party vorbei?

Angesichts der Verschärfung der Politik fragen sich einige Anleger, ob es wirklich an der Zeit ist, die Musik abzustellen und die Tanzflächen in Tokio zu verlassen. Finden Sie heraus, warum Alex Smith sagt: "Weit gefehlt."

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5 Jahre nach Corona: Was bleibt der Fondsbranche erhalten – und was nicht?

Vor fünf Jahren hat die Corona-Pandemie auch die Fondsbranche auf den Kopf gestellt. Neue Arbeitsweisen, digitale Vertriebswege und ein verändertes Marktumfeld waren die Folge. Doch was davon ist geblieben – und was hat sich längst wieder zurückentwickelt? e-fundresearch.com hat Branchenvertreter gefragt, welche Learnings und Veränderungen die Fondsbranche bis heute prägen.

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Fünf Themen für Anleihen-Investoren im Jahr 2025

Lange Zeit waren die Notenbanken, und insbesondere die US-Notenbank Fed, die Hauptantriebskraft für die Anleihenmärkte. „2025 wird das anders“, prognostiziert Peter Becker, Fixed Income Investment Director bei Capital Group. Er sieht die Weltwirtschaft am Beginn einer Ära der fiskalischen Dominanz: „Die Fed tritt in den Hintergrund. Stattdessen orientieren sich die Märkte an der anderen dominierenden makroökonomischen Kraft: den Regierungen.“ Fiskalausgaben und -politik – von Handel und Einwanderung bis hin zu Steuern und Regulierung – seien für die künftige Entwicklung von Wachstum und Inflation von großer Bedeutung. „Da die US-Politik im Fluss ist, glaube ich, dass die Volatilität an den Märkten hoch bleiben wird, was sowohl zu einem höheren Risiko als auch zu größeren Chancen für Anleger und aktive Manager führt“, so der Experte. Er nennt fünf Themen, die Anleiheportfolios im Jahr 2025 bestimmen werden.

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Innovation und Protektionismus sind ein guter Mix für US-Nebenwerte

War Donald Trump wirklich die bessere Wahl für den Aktienmarkt? Seit Jahresanfang schneiden US-Aktien schwach ab. Anders US-amerikanische Small Caps: „Die binnenmarktorientierten Nebenwerte profitieren von der protektionistischen Politik Trumps sowie ihrer eigenen Innovationskraft“, sagt Andrew Smith, Client Portfolio Manager US-Aktien bei Columbia Threadneedle Investments. Im Marktkommentar erklärt er, warum aktuell gerade US-Nebenwerte attraktiv sind, wo Anleger Chancen finden können und welche Titel besonders hervorstechen.

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AD-HOC: Neubewertung deutscher Staatsanleihen

Das veränderte politische Umfeld sorgt für deutliche Bewegungen an den Kapitalmärkten. Nach der Neuwahl des deutschen Bundestags deuten erste Sondierungen auf eine rasche Regierungsbildung hin. Letzte Woche wurde eine erste politische Grundsatzeinigung skizziert, die es für die Finanzmärkte in sich hatte. Es soll einen Sonderhaushalt geben, der mit 500 Mrd. Euro dotiert und über 10 Jahre verteilt ist.

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