Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim 3 Banken Europe Quality Champions I (AT0000A18DM6) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Europe Flex-Cap Equity" (Europa Aktien (flexible Marktkapitalisierungen)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 01.07.2014 (10,94 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "3 Banken-Generali Investment GmbH" administriert -
als Fondsberater fungiert die "3 Banken-Generali Investment GmbH".
Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Fondsjournals, unsere Antworten auf die aktuell häufig gestellten Fragen und unsere Strategien und Ansichten für den globalen Anleihemarkt.
Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Fondsjournals, wie wir die Entwicklung des bisherigen Jahres einstufen und welche Positionierungen wir in der Geldanlage daraus ableiten.
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Lesen Sie in der neuesten Ausgabe des Fondsjournals, warum Europas Börsen aktuell aufholen, warum Sachwerte-Investments ein stabiler Baustein sind und warum der Anleihemarkt aktuell attraktive Renditen bietet.
"Das Geld verlässt nicht den Aktienmarkt, sondern wandert in andere Töpfe. Dieser Trend wird sich mindestens noch einige Monate fortsetzen. Ich würde aber nicht gegen die USA setzen." Machen die Anleger auf der Party nur ein Powernapping oder tanzen sie einen Stehblues ohne Licht? Das trifft allenfalls auf die Top-Titel zu, so Wögerbauer: "Der breite Markt gewinnt an Stärke."
Lesen Sie in der neuesten Ausgabe des Fondsjournals, warum der Jänner ein Weckruf für Diversifikation war und wie das Zwischenfazit unserer jungen „Champions-Fonds" aussieht.
Erstmals seit vielen Jahren verbessern sich die Aussichten für Aktien außerhalb der USA. Das hat mehrere Gründe: Konjunkturprogramme in Deutschland, Unternehmensreformen in Japan und Südkorea, die Abwertung des US-Dollar, Anzeichen für eine Stabilisierung in China und ein besseres politisches Umfeld in Europa.
Das vom Repräsentantenhaus verabschiedete Gesetzgebungspaket „One Big Beautiful Bill Act“ droht, das US-Defizit deutlich auszuweiten – vor allem durch die geplante Verlängerung der Steuersenkungen von 2017. Zugleich steigen die Zinskosten stark an, was den Haushalt zusätzlich belastet. Die Märkte reagieren bereits mit höheren Anleiherenditen, warnt Eric Winograd, Director—Developed Market Economic Research bei AllianceBernstein: Ohne Kurskorrektur schrumpft der finanzielle Spielraum der US-Regierung erheblich.
Der US-Gesundheitssektor durchläuft derzeit zahlreiche Veränderungen, ähnlich wie bei der Einführung des Affordable Care Act. Seit COVID-19 nehmen die Menschen Gesundheitsdienstleistungen mehr denn je in Anspruch, was zu einem Anstieg der Krankenhausbesuche, Arzttermine und des Medikamentenverbrauchs, insbesondere von teuren Spezialmedikamenten, führt. Das sind gute Nachrichten für Gesundheitsdienstleister und die Arzneimittelversorgungskette, aber eine Herausforderung für Versicherungsgesellschaften. Diese haben mit langsamen Zahlungen der Regierung und neuen Kosten aufgrund der jüngsten Gesetzesänderungen zu kämpfen, was bedeutet, dass sie bei ihren Medicare-Plänen für 2026 möglicherweise vorsichtiger sein werden.
Laut Patrick Barbe, European Fixed Income Head bei Neuberger Berman, deuten verschiedene Indikatoren auf eine künftig niedrigere Inflation in der Eurozone hin. Nicht nur aus diesem Grund rechnet er damit, dass die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte senken wird. Euro-Anleihen könnten im Vergleich zu anderen großen Anleihemärkten weltweit einen sicheren Hafen darstellen.
Investoren konzentrierten sich in diesem Jahr nicht mehr auf die USA, sondern auf Europa, angezogen von niedrigeren Bewertungen und massiven Konjunkturpaketen. Könnte dies eine neue Ära für europäische Aktien und Value-Anleger einleiten?
Wenn die Märkte nachgeben, ist es verständlich, dass Anleger versucht sein können, ihre langfristige Strategie zugunsten der vermeintlichen Sicherheit kurzfristiger, bargeldähnlicher Anlagen aufzugeben. Doch ein Verkauf in dieser schwierigen Situation birgt sein eigenes Risiko – verpasstes Wachstumspotenzial durch die unvermeidliche Erholung aller Anlageklassen. Tatsächlich boten Erholungen nach Korrekturen laut unseren Analysen in der Vergangenheit günstige Bedingungen für eine Ausweitung des Engagements in allen Anlageklassen.
Als Quelle für Rendite, Ertrag und Diversifikation verdienen Hochzinsanleihen ernsthafte Beachtung in den meisten Anleiheportfolios – doch bei einigen Investoren bestehen weiterhin Zweifel. Wir nehmen drei weitverbreitete High-Yield -Mythen unter die Lupe und erklären, warum ein indexbasierter Ansatz für viele Investoren sinnvoll ist.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen von Trumps Zöllen sind in den harten Daten noch nicht zu erkennen. Der Höhepunkt der Handelsunsicherheit dürfte jedoch hinter uns liegen. Trumps Zurückrudern und die jüngsten gerichtlichen Anfechtungen der Rechtmäßigkeit der Zölle haben die Wahrscheinlichkeit eines Worst-Case-Szenarios, das eine Rezession in den USA beinhaltet hätte, verringert.
Über den weiteren Weg Brasiliens wird das Ergebnis der Wahl im Jahr 2026 entscheiden. Michael Van der Elst, Head of Emerging Market Debt bei DPAM, über den jetzigen Stand:
Nach dem Ersten Weltkrieg erklärte der damalige britische Außenminister, der Sieg der Alliierten sei „auf einer Welle von Öl“ errungen worden – eine Anspielung auf die entscheidende Rolle des „schwarzen Goldes“ als Antriebsquelle zu Land und zu Wasser.
Bernhard Schmitt, Head of Equity & Multi Manager Management bei der Liechtensteinischen Landesbank, warnt im Interview vor einer durch Emotionen getriebenen Aktienrally ohne Fundament. Er spricht über systemischen Protektionismus, überbewertete Märkte, ein gefährlich geringes Gewinnwachstum – und erklärt, warum europäische Aktien aus seiner Sicht in der zweiten Jahreshälfte 2025 zu den Gewinnern zählen könnten.
Der Ölmarkt steht Kopf: Während Saudi-Arabien das Angebot erhöht und die Preise auf ein Vierjahrestief drückt, geraten Russland und Iran unter massiven Druck. Seit der OPEC+-Videokonferenz am 31. Mai ist klar: Riad setzt den Preisdruck fort, denn gemeinsam mit den Partnern wird die Förderung ab Juli um täglich 411.000 Barrel erhöht. Doch warum hat Saudi-Arabien Interesse an einer gesteigerten Produktion, und wie wirkt sich diese auf Wirtschaft und Kapitalmärkte aus?