Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Raiffeisen Asia Opport ESG Akt RZ A (AT0000A1TVW8) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Asia ex-Japan Equity" (Asien (ex. Japan) Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 03.04.2017 (8,53 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Raiffeisen Kapitalanlage GmbH" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Raiffeisen Kapitalanlage GmbH".
Seltene Erden begleiten uns – oft unentdeckt – in unserem Alltag. Ohne sie wären viele Fortschritte in der Energiewende und Hightech- Industrie undenkbar. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesen Elementen, und warum sorgen seltene Erden immer wieder für internationale Schlagzeilen?
Ab 1. Oktober 2025 übernimmt Daniela Uhlik-Kliemstein die Leitung des Bereichs „Retail Business Austria“ bei Raiffeisen Capital Management. Sie folgt auf Georg Viktor Dax, der nach fast vier Jahrzehnten in der Raiffeisen Bankengruppe in den Ruhestand geht.
Die Rede von Fed-Chef Jerome Powell beim Jackson-Hole-Treffen verstärkte die Erwartungen baldiger Zinssenkungen in den USA. Karin Kunrath, Chief Investment Officer von Raiffeisen Capital Management, analysiert die Auswirkungen auf Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Emerging Markets, Aktienmärkte und Rohstoffe.
Infrastruktur war lange Zeit ein Bereich, der vor allem mit staatlichen Investitionen und langfristiger Planung verbunden wurde. Doch in einer zunehmend vernetzten und digitalisierten Welt verändert sich das Bild. Infrastruktur ist nicht nur das Rückgrat der Wirtschaft, sondern entwickelt sich immer mehr zu einem dynamischen Investmentthema.
Die Energiewende macht elektrischen Strom zur allgegenwärtigen Energieform. Doch während es an windigen Sonnentagen zu Überschüssen im Netz kommt, ist an nebligen Novembertagen mit stabiler Tiefdrucklage grüne Energie ein rares Gut. Mit Energiespeichern und intelligenter Steuerung können Spitzen nach oben und unten abgefangen werden.
Optimismus an den Börsen trifft auf reale Risiken: Karin Kunrath, Chief Investment Officer bei Raiffeisen Capital Management, analysiert die Marktlage. Von Rekordständen und „complacency“ bis zu Chancen bei Euro-Staatsanleihen – warum Resilienz und Reality Checks entscheidend bleiben.
Aktien- und Anleihemärkte der Schwellenländer befanden sich zuletzt weiter im Aufwind. Die angedrohten höheren Zölle der Trump-Administration sind zwar keineswegs vom Tisch und immer wieder gibt es neue Zoll-Androhungen aus dem Weißen Haus, aber die Märkte beeindruckt das immer weniger.
Das Pendel ist ausgeschlagen. Nach einem langen Balanceakt zwischen der Eindämmung der Inflation und dem Ziel der Vollbeschäftigung hat die US Federal Reserve (Fed) eine Entscheidung getroffen. Die Zinssenkung um einen viertel Prozentpunkt im September ist die erste seit neun Monaten. Offenbar ist jetzt der Arbeitsmarkt die größere Sorge der Notenbank.
Von Reformen in den Vorstandsetagen bis hin zum boomenden Konsum – Japans Aufschwung basiert auf soliden Fundamenten. Hier sind die Gründe, warum er noch weiter anhalten könnte.
Der Renditeanstieg französischer Staatsanleihen muss laut Jon Levy, Makrostratege bei Loomis Sayles, nicht zwingend ein Risikozeichen sein. Er sieht darin eine mögliche Rückkehr zur geldpolitischen Normalität - während deutsche Bundesanleihen mit ihren aktuell niedrigeren Renditen den eigentlichen Ausreißer darstellen.
Im Gespräch mit e-fundresearch.com erläutert Michel Kageshima, CFA und Portfolio Strategist bei PGIM Fixed Income, warum Schwellenländeranleihen nach einer Phase der Zurückhaltung wieder verstärkt ins Blickfeld institutioneller Investoren rücken. Themen sind die veränderten Marktstrukturen seit der Pandemie, die Rolle lokaler Investoren sowie die aktuellen Perspektiven für Hart- und Lokalwährungsanleihen.
Luca Evangelisti und Paridhi Garg betonen die Bedeutung einer Konsolidierung unter europäischen Banken, die sich in den letzten zehn Jahren als krisenfest erwiesen haben.
Chris Iggo, CIO Core Investments bei Axa Investment Managers, bewertet europäische Titel derzeit als besonders attraktiv – begünstigt durch die hohen Bewertungen in den USA sowie die unsichere US-Politik. Zugleich kann der Euroraum mit soliden Unternehmen und seiner Vorreiterrolle im Bereich Nachhaltigkeit punkten. Anleger weltweit erkennen dieses Potential zunehmend und richten ihre Portfolios daher immer stärker auf den europäischen Kontinent aus.
Fidelity International senkt die Gebühren für sein physisches Bitcoin-ETP: Der laufende Kostenfaktor sinkt von 0,35% auf 0,25%. Anleger profitieren so von einem günstigeren, regulierten Zugang zu Bitcoin.
Columbia Threadneedle Investments stärkt den institutionellen Vertrieb in Deutschland: Ab Oktober 2025 erweitern Christopher Newsome und Dennis Neumann das Frankfurter Team um Jürgen Florack. Ziel ist es, Kundenservice und Marktpräsenz im institutionellen Geschäft auszubauen.
Wenn sich die Fakten ändern, ändern wir unsere Meinung. Durch den Ausverkauf am „Liberation Day“ waren nicht amerikanische Aktien plötzlich sehr günstig, vor allem europäische und asiatische. Das ist jetzt anders.
Joe Mazzoli von Barings beleuchtet die Faktoren, die derzeit das Umfeld für Business Development Companies (BDCs) prägen – von den Zinssätzen bis hin zu den Kreditdynamiken – und gibt einen Ausblick darauf, was Investoren in diesem Segment künftig erwarten könnten.
Europäische Banken überraschen: Mit einer Kursrallye von über 60% seit Jahresbeginn haben sie die US-Technologieriesen deutlich hinter sich gelassen. Warum der Sektor von steigenden Zinsen, attraktiven Bewertungen und solider Kapitalausstattung profitiert und was das für Anleger bedeutet.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
Trotz des deutlichen Produktionsrückgangs im August zeigt sich die deutsche Industrie laut Michael Herzum, Leiter Volkswirtschaft bei Union Investment, widerstandsfähig. Zölle belasten zwar die Auslandsnachfrage, doch staatliche Fiskalimpulse könnten bald neue Wachstumsdynamik entfalten.