Top Strategie Aktiv

Erste Asset Management GmbH

Globale Aktien

ISIN: AT0000A2B659

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Top Strategie Aktiv A (AT0000A2B659) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Large-Cap Blend Equity" (Globale Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 02.01.2020 (5,62 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Erste Asset Management GmbH" administriert - als Fondsberater fungiert die "Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Top... Aktiv A EUR 0,82
1 weitere Tranchen
Top... Aktiv T EUR 33,45
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 34,27 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.07.2025
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Dr. Karsten Junius, Chief Economist, J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

Cross Asset Weekly | Der Zollhammer trifft die Schweiz

Trump-Zölle treffen Weltwirtschaft: Höhere US-Strafzölle bremsen Handel, belasten Investitionen und erhöhen Druck auf Zentralbanken. Dr. Karsten Junius, Chief Economist bei J. Safra Sarasin, analysiert die Folgen für Märkte, Zinsen und Arbeitsplätze – mit besonderem Blick auf die Schweiz.

08.08.2025 13:39 Uhr / » Weiterlesen

Goldman Sachs Asset Management B.V.

Chart der Woche: Risse am Arbeitsmarkt

Die US-Notenbank (Fed) hat ihre Zinspolitik seit dem vergangenen Jahr unverändert gelassen und dabei die Unsicherheit über die inflationsfördernden Auswirkungen von Zöllen gegen einen zwar gesunden, aber sich abschwächenden Arbeitsmarkt abgewogen. Inzwischen zeigen sich erste Anzeichen von Schwäche: Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg im Juli um 73.000 – deutlich unter den Konsenserwartungen von 106.000. Zudem wurden die Werte für Mai und Juni zusammen um 258.000 nach unten revidiert.

12.08.2025 15:49 Uhr / » Weiterlesen

Paolo Zanghieri, Senior Economist bei Generali Investments
Generali Investments

US-Notenbank vor Zinsentscheid: Warten auf klare Signale

Die Fed dürfte den Leitzins vorerst unverändert lassen – ohne eine deutliche Zinssenkungsperspektive für September. Warum der Fokus nun stärker auf Arbeitsmarkt, Inflation und geopolitischen Unsicherheiten liegt und was ein seltener Doppel-Dissens im Gremium bedeuten könnte, erklärt Paolo Zanghieri, Senior Economist bei Generali Investments im Kommentar.

28.07.2025 12:03 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Top Strategie Aktiv A -1,71% +4,06% +17,76% +42,71%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,11% +5,98% +27,39% +67,86%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Top Strategie Aktiv A +5,60% +7,37% +5,50%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,30% +10,75% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Top Strategie Aktiv A 0,39 0,38 0,29
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,54 0,58 0,53
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Top Strategie Aktiv A +13,19% +12,11% +12,35%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +13,51% +12,51% +13,09%

BVI: Deutsche Fondsbranche wächst auf 4.625 Milliarden Euro

Laut Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) verwalten Fondsgesellschaften in Deutschland zur Jahresmitte 2025 insgesamt 4.625 Milliarden Euro – rund 1.286 Milliarden Euro mehr als vor fünf Jahren. Wachstumstreiber im ersten Halbjahr waren vor allem Publikumsfonds, insbesondere Renten- und Aktien-ETFs.

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China: Fünf Gründe für Innovationen

Chinas Innovationskraft zeigt sich von Elektroautos bis Künstlicher Intelligenz: Das Start-up DeepSeek hat mit seinem Open-Source-KI-Modell weltweit für Aufsehen gesorgt und sogar ChatGPT überholt – ein Signal für Chinas technologische Aufholjagd.

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Ausufernde Staatsschulden: Zinslasten schnüren USA die Luft ab

Die Staatsverschuldung der USA hat in den vergangenen 15 Jahren explosionsartig zugenommen. Die Trump-Administration will diesen Trend mit allen Mitteln brechen. Dabei wird unter anderem versucht, die Ausgaben zu kürzen (DOGE), die Einnahmen zu erhöhen (Zölle) und die Zinsausgaben zu senken (Umbau der Fed). All diese Maßnahmen dürften jedoch am Ende wenig Früchte tragen. Die Zinslasten im Staatshaushalt werden in den nächsten Jahren weiter kräftig steigen und dürften in zehn Jahren bereits ein Viertel der Staatseinnahmen auffressen. Eine scharfe Trendwende in der Fiskalpolitik ist somit unausweichlich. Dies wird jedoch über Jahre hinweg das Wachstumspotenzial der USA dämpfen. In der Folge sollten nicht nur US-Treasuries, sondern auch US-Aktien unter Druck geraten.

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US-Zölle: Die Zeichen stehen weiter auf Inflation

Gegenläufige Trends – ein schwächerer US-Arbeitsmarkt bei gleichzeitig steigenden Warenpreisen – könnten eine Inflationslücke zwischen den USA und dem Rest der Welt öffnen. Tom Porcelli, Chief U.S. Economist bei PGIM Fixed Income, sieht darin Potenzial für künftige Unterschiede bei Inflation und Leitzinsen.

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