AMC PROFESSIONAL FUND - BCV Swiss Small & Mid Caps Equity

BCV Asset Management

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim BCV Swiss Small & Mid Caps Equity A (CH0347185966) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Switzerland Small/Mid-Cap Equity" (Schweiz Aktien (Nebenwerte)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 27.06.2017 (8,18 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BCV Asset Management" administriert - als Fondsberater fungiert die "BCV Asset Management".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
BCV...Equity A CHF 37,37
3 weitere Tranchen
BCV...Equity B CHF 206,00
BCV...Equity C CHF 209,12
BCV...Equity Z CHF 44,79
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 497,28 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.07.2025
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David Wong, Senior Investment Strategist bei AllianceBernstein
AllianceBernstein

„Magnificent Seven“ im Wandel: Die Sieben sind nicht mehr eins

Die „Magnificent Seven“ haben in den vergangenen Jahren die Börsen dominiert und zeitweise im Gleichschritt deutlich besser abgeschnitten als der Gesamtmarkt. Doch 2025 zeigt sich: Die Aktien dieser Mega-Caps entwickeln sich nicht mehr als homogene Gruppe. Unterschiedliche Investitionsstrategien, Lieferkettenstrukturen und externe Faktoren wie Handelskonflikte oder technologische Disruption führen zu einer zunehmenden Spreizung der Ergebnisse. Für Anleger bedeutet das: Wer von den Chancen der Mag Seven profitieren will, muss genauer hinschauen – und jedes Unternehmen als eigene Investmentstory begreifen, analysiert David Wong, Senior Investment Strategist bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.

26.08.2025 10:07 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Igor Omilaev auf Unsplash
Allianz Global Investors

Ist KI die neue Eisenbahn?

Künstliche Intelligenz gilt als Infrastruktur der Zukunft. Milliarden fließen in Chips, Rechenzentren und Energie. Welche Branchen profitieren und wo finden Anleger die größten Chancen?

27.08.2025 09:47 Uhr / » Weiterlesen

Thomas Romig, Chief Investment Officer (CIO) Multi Asset, Assenagon Asset Management
Assenagon Asset Management

10 Jahre Assenagon in Frankfurt: Multi Asset im Wandel der Märkte

Seit zehn Jahren setzt Assenagon in Frankfurt auf Multi-Asset-Lösungen als Antwort auf Marktumbrüche und strukturellen Wandel. Die Fonds bewährten sich in Krisen wie 2016 oder 2020 und zeigen die Stärke aktiver Steuerung. Heute zählt Assenagon zu Europas wachstumsstarken Asset Managern mit klarer Strategie.

28.08.2025 10:45 Uhr / » Weiterlesen

Kevin Thozet, Mitglied des Investment-Komitees bei Carmignac
Carmignac

Jackson Hole Symposium: Powells Test in Wyoming

Viele Anleger warten gespannt auf Signale der Fed beim Symposium der Federal Reserve Bank of Kansas City in Jackson Hole, Wyoming. Kevin Thozet, Mitglied des Investment-Komitees von Carmignac, wagt einen ersten Ausblick und schaut auch zurück auf Jerome Powells Rede in Jackson Hole im Jahr 2020: „Was fünf Jahre doch für einen Unterschied machen.“

20.08.2025 11:38 Uhr / » Weiterlesen

Petra Daroczi, ESG-Analystin und Portfoliomanagerin bei Comgest
Comgest

Exzellenz aus Meisterhand: Was Hermès und Ferrari verbindet

Luxus ist nicht gleich Luxus. Im aktuellen Marktumfeld zeigt sich, wie wichtig selektives Vorgehen ist – denn während der breite Luxussektor schwächelt, behaupten sich Unternehmen mit belastbarem Geschäftsmodell und klarer Identität. Parallel verändern Technologien wie Künstliche Intelligenz die Wertschöpfung ganzer Branchen. Doch gerade im Luxusgütersegment gilt: Handwerk bleibt auch im digitalen Zeitalter ein Wettbewerbsvorteil – wenn es Effizienz nicht ausschließt, sondern ergänzt. Petra Daroczi, ESG-Analystin und Portfoliomanagerin bei Comgest, erläutert an den Beispielen Hermès und Ferrari, wie dabei Qualität entsteht – getragen von kultureller Beständigkeit, handwerklicher Präzision und unternehmerischer Klarheit.

26.08.2025 12:45 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz
Eyb & Wallwitz

Eyb & Wallwitz Chefsvolkswirt: Ifo-Index - Besser ist nicht gut

Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im August den sechsten Monat in Folge leicht gestiegen. Allerdings hat sich die Stimmung der Unternehmen in allen wichtigen Teilsektoren eingetrübt. Auf dem aktuellen Niveau signalisiert der Index weiterhin nur eine geringe Dynamik der deutschen Konjunktur im zweiten Halbjahr. Die starken Kursgewinne der europäischen Aktienmärkte und des Euro seit Jahresbeginn bleiben makroökonomisch damit eine Wette auf die Zukunft, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

25.08.2025 11:33 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
BCV Swiss Small & Mid Caps Equity A +15,31% +14,64% +30,69% +60,46%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +13,07% +7,67% +18,87% +49,13%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
BCV Swiss Small & Mid Caps Equity A +9,33% +9,92% +7,60%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +5,90% +8,26% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
BCV Swiss Small & Mid Caps Equity A 1,28 0,62 0,42
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,71 0,35 0,30
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
BCV Swiss Small & Mid Caps Equity A +12,27% +13,55% +14,85%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +13,23% +14,25% +15,58%

Einladung zu den H2O Makro-Lunches: CIO Vincent Chailley warnt vor Grenzen des US-Wachstumsmodells

Über drei Jahrzehnte konnte die US-Wirtschaft durch überdurchschnittliches Wachstum und Innovationskraft überzeugen. Doch die Ära der US-Exzeptionalität stößt an strukturelle Grenzen, warnt Vincent Chailley, CIO von H2O Asset Management. Während die USA immer größere politische und fiskalische Reboots benötigen, sieht Chailley Chancen in China, Europa und ausgewählten Emerging Markets. Im Rahmen der Makro-Lunches im Herbst 2025 in Hamburg, München und Wien können professionelle Investoren diese Einschätzungen direkt mit ihm diskutieren.

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Flash Economics: "Japan ist das einzige Land, in dem die hohe Staatsverschuldung keine Sorgen bereitet"

An den Finanzmärkten wird intensiv diskutiert, ob die derzeitige Situation einer hohen oder steigenden Staatsverschuldung Anlass zur Sorge geben sollte. Patrick Artus, Senior Economic Advisor des französischen Vermögensverwalters Ossiam, einer Tochter von Natixis Investment Managers, legt als Maßstab drei Kriterien an, anhand derer er die fünf hochverschuldeten großen Volkswirtschaften US, UK, Frankreich, Italien und Japan untersucht.

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Ein Blick auf die Märkte: Risiken abwägen

Die anhaltende Unsicherheit in der US-Handelspolitik, gekennzeichnet durch neue Zollerhöhungen und die drohende Stagflation, erfordert eine vorsichtige Haltung in der Asset-Allocation. Obwohl die Liquiditätsbedingungen günstig sind, bleiben die Bewertungen global überzogen, was Abwärtsrisiken für das Wachstum und Aufwärtsrisiken für die Inflation zur Folge hat. Auch der US-Dollar steht vor Herausforderungen, da Sorgen um die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik und eine potenzielle Fortsetzung des Abwärtstrends bestehen. In diesem komplexen Marktumfeld empfehlen wir eine neutrale Positionierung in globalen Aktien, Anleihen und Cash.

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Steigende Staatsverschuldung: Infrastruktur zählt zu den Gewinnern

Infrastruktur-Aktien profitieren von der stark wachsenden Staatsverschuldung und den historisch einmaligen Investitionsprogrammen. Weil Staaten immer weniger eigenes Geld für Infrastruktur bereitstellen können, nimmt die Bedeutung privater Finanzierungen rasant zu. Notwendige Modernisierungen und Neubauten – ob bei Stromnetzen, Wasserwirtschaft oder Verkehrssystemen – werden zunehmend von börsennotierten Infrastruktur-Unternehmen getragen. Für Investoren eröffnet sich damit eine doppelte Chance: stabile Cashflows aus bewährten Infrastruktur-Modellen – und zusätzlich Wachstumschancen durch die Investitionsprogramme. Jährliche Gesamterträge von 8% bis 10% sind realistisch. Besonders bei Elektrizitätsversorgern steigen die Chancen durch Digitalisierung, KI, Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie ein sinkendes regulatorisches Risiko.

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Ist KI die neue Eisenbahn?

Künstliche Intelligenz gilt als Infrastruktur der Zukunft. Milliarden fließen in Chips, Rechenzentren und Energie. Welche Branchen profitieren und wo finden Anleger die größten Chancen?

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