Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim UBS Gold Index Fund hCHF I-A acc (CH0352765397) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Commodities - Precious Metals" (Rohstoffe - Edelmetalle) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 10.09.2018 (6,72 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "UBS Asset Management Switzerland AG" administriert -
als Fondsberater fungiert die "UBS Asset Management Switzerland AG".
Der US-Exzeptionalismus gerät allmählich unter Druck. Wir bewegen uns auf ein neues Regime zu - eines, das durch Regionalisierung, fiskalische Expansion und einen relativen Rückzug der US- Führungsrolle definiert ist.
Die Entspannung in der US-Zollpolitik hat das Geschäftsklima in der deutschen Industrie etwas aufgehellt. Dafür spricht die Verbesserung im exportlastigen Verarbeitenden Gewerbe. Im Mai ist das Ifo-Geschäftsklima zum fünften Male in Folge angestiegen, und zwar von 86,9 auf 87,5 Punkte.
Kurzlaufende Hochzinsanleihen rücken in den Fokus: in einer Zeit von geopolitischen Unsicherheiten und hoher Volatilität bieten sie stabile Erträge bei einem überschaubaren Risiko. Denn sie reagieren weniger empfindlich auf Marktbewegungen und profitieren im Moment von ungewöhnlich flachen Zins- und Spread-Kurven. Warum das kurzfristig höhere Renditen ermöglicht und warum Anleger gerade jetzt Puffer gegen Schwankungen brauchen, ohne auf Chancen zu verzichten, erklärt Will Smith, Senior Vice President und Direktor des Bereichs US High Yield Credit bei AllianceBernstein, in seinem aktuellen Marktkommentar.
Die Shareholder Value Management AG und die Long-Term Group GmbH gehen neue Wege und etablieren erstmals einen Multi-Manager-Ansatz in einem ihrer Fondsmandate. Ab sofort wird der Frankfurter Stiftungsfonds (WKN: A2DTMN) nach diesem innovativen Prinzip geführt.
In Zeiten anhaltender Unsicherheit über die künftige Zinspolitik und steigender Staatsausgaben setzen institutionelle Investoren in Europa zunehmend auf kurzlaufende Anleihen – und das mit gutem Grund. Laut den Experten des Vermögensverwalters State Street Global Advisors (SSGA) bieten Titel am kurzen Ende der Euro-Zinskurve derzeit nicht nur solide Renditen, sondern auch Flexibilität in einem sich wandelnden Marktumfeld.
Am 16. Mai stufte die Ratingagentur Moody's die Kreditwürdigkeit der USA von AAA auf AA1 herab. Die Ratingagentur reagierte damit auf ihre Besorgnis über die steigende Verschuldung aufgrund mangelnder Haushaltsdisziplin und zunehmender Zinslast.
Inflationserwartungen im Euroraum steigen im April auf über 3%, werden aber bald wieder sinken, kommentiert Tomasz Wieladek, Chefvolkswirt für Europa bei T. Rowe Price.
Kurzlaufende Hochzinsanleihen rücken in den Fokus: in einer Zeit von geopolitischen Unsicherheiten und hoher Volatilität bieten sie stabile Erträge bei einem überschaubaren Risiko. Denn sie reagieren weniger empfindlich auf Marktbewegungen und profitieren im Moment von ungewöhnlich flachen Zins- und Spread-Kurven. Warum das kurzfristig höhere Renditen ermöglicht und warum Anleger gerade jetzt Puffer gegen Schwankungen brauchen, ohne auf Chancen zu verzichten, erklärt Will Smith, Senior Vice President und Direktor des Bereichs US High Yield Credit bei AllianceBernstein, in seinem aktuellen Marktkommentar.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
Der US-Exzeptionalismus gerät allmählich unter Druck. Wir bewegen uns auf ein neues Regime zu - eines, das durch Regionalisierung, fiskalische Expansion und einen relativen Rückzug der US- Führungsrolle definiert ist.
Anhaltende Preisanomalien an den Aktienmärkten eröffnen Investoren mit methodischen, quantitativen Ansätzen Chancen, wie eine Analyse der Unternehmensrenditen über einen Zeitraum von 40 Jahren zeigt.
Auf der Natixis Investment Managers International Media Summit im Frühjahr in Paris zog CEO Philippe Setbon eine positive Bilanz des Jahres 2024 – mit Rekordzuflüssen und einem Allzeithoch beim verwalteten Vermögen. Gleichzeitig übte er scharfe Kritik am Branchenverständnis von aktivem Management und gab Einblicke in die strategischen Prioritäten des Hauses. Die e-fundresearch.com Redaktion war vor Ort und hat seine Kernaussagen für Sie zusammengefasst.
Das deutsche BIP ist im 1. Quartal 2025 überraschend stark gewachsen. Dabei haben Sondereffekte zweifelsohne eine Rolle gespielt. Zugleich spiegelt das Ergebnis aber auch die zuletzt verbesserten konjunkturellen Rahmenbedingungen und die positiven Wirtschaftsdaten wider. Sollte es zwischen den USA und der EU zu einem Deal im Handelskonflikt kommen, wovon wir ausgehen, sind wir zuversichtlich, dass der BIP-Anstieg im 1. Quartal keine Eintagsfliege darstellt. Vielmehr dürfte es sich um den Beginn einer länger anhaltenden konjunkturellen Belebung handeln. Die Kassandrarufe eines dauerhaften Nullwachstums in Deutschland teilen wir nicht.
Nach Jahren durchwachsener Performance haben sich Schwellenländer-Aktien zuletzt spürbar erholt. Doch wie nachhaltig ist dieser Trend – und wo sehen Profis aktuell die attraktivsten Investmentchancen? Wir haben nachgefragt.
"Frauenförderung funktioniert nicht über Absichtserklärungen – sondern über messbare, verantwortete Entscheidungen." | Die beliebte Artikelserie "Role Models" auf e-fundresearch.com widmet sich dem Ziel, Frauen eine Plattform zu bieten, um ihre individuellen Erfahrungen zu teilen und somit einen aktiven Beitrag zur Gestaltung einer vielfältigeren und inklusiveren Finanzbranche zu leisten. In diesem Rahmen hatten wir das Vergnügen, Manuela M. Fröhlich, Co-Founder & Partner, Fondsfrauen GmbH, zu interviewen.
Die zurzeit im Weißen Haus diskutierte Haushaltsvorlage würde das Defizit der USA deutlich in die Höhe treiben und die Risikoprämie von US-Treasuries weiter erhöhen.
Strategische Position AllianzGIs in Taiwan sowie Bedeutung des dort boomenden ETF-Marktes als wichtige Gründe für die Wahl des Ortes der ersten ETF-Auflage