AXA IM Equity Trust - AXA IM Pacific Ex-Japan Equity QI

AXA Investment Managers Paris S.A.

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim AXA IM Pacific Ex-Jpn Eq QI B(US$) (IE0004314401) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Asia-Pacific ex-Japan Equity" (Asien-Pazifik (ex. Japan) Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 31.05.2000 (24,89 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "AXA Investment Managers Paris S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "AXA Investment Managers UK Ltd".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
AXA...I B(US$) USD 15,98
3 weitere Tranchen
AXA...I A(US$) USD 6,26
AXA...€) EUR 12,54
AXA...€) EUR 10,43
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 81,64 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.03.2025
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Nachrichten aus aller Welt | Eskalation des Handelskriegs sorgt für anhaltende Marktvolatilität

Vor dem Hintergrund eskalierender Handelsspannungen waren die Märkte letzte Woche erneut immer wieder sehr volatil. Nachdem die USA zunächst Zölle in Höhe von 10% auf alle Importe verhängt hatten, wurden Dutzende von Staaten mit noch höheren Aufschlägen belegt. Am Mittwoch kündigte US-Präsident Donald Trump jedoch eine 90-tägige Aussetzung dieser „reziproken“ Zölle gegenüber allen Ländern mit Ausnahme Chinas an, auf dessen Einfuhren in die USA fortan 125% fällig werden – bei bestimmten Waren sind es aufgrund bereits eingeführter Zölle von 20% insgesamt sogar 145%. Peking reagierte am Freitag mit einer Anhebung seiner Zölle auf US-Importe auf 125%. Trumps Aufschub löste eine Rallye an den Märkten aus, die einen Teil ihrer Verluste wieder wettmachen konnten. Die Woche bis zum Börsenschluss am Donnerstag beendeten die Aktienindizes MSCI World und S&P 500 mit einem Minus von 3% und 2%. Der MSCI AC Asia und der MSCI Europe gaben um 5% und 6% nach.1

15.04.2025 07:37 Uhr / » Weiterlesen

Chris Iggo, CIO Core Investments, AXA Investment Managers

Die Sicht des CIO | Es reicht!

Billionen von Dollar gingen durch die Aktienmarktturbulenzen verloren. Wenn das Konsum- und Geschäftsklima einbricht, droht eine üble Abwärtsspirale. Da hilft es auch nicht, nach jedem Pressetermin auf Trumps Theoriedefizite hinzuweisen. Anleger müssen ihr Vermögen schützen – defensivere Assetklassen und sichere Häfen werden Aktien wohl hinter sich lassen. Unternehmensanleihen waren zuletzt stabiler als Aktien, auch wegen der niedrigeren Zinsen. Wenn jetzt die Berichtssaison für das 1. Quartal beginnt, könnten sich die US-Unternehmen pessimistischer äussern. Aktien sind noch immer teuer, und die Credit Spreads sind eng. Wenn jetzt das Wirtschaftsklima einbricht, geht die Korrektur weiter.

10.04.2025 07:37 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.03.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
AXA IM Pacific Ex-Jpn Eq QI B(US$) -2,01% +7,40% -2,71% +58,96%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -4,65% +5,39% +2,08% +51,85%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
AXA IM Pacific Ex-Jpn Eq QI B(US$) -0,91% +9,71% +5,78%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,62% +8,58% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.03.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
AXA IM Pacific Ex-Jpn Eq QI B(US$) 0,22 negativ 0,47
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,05 negativ 0,39
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
AXA IM Pacific Ex-Jpn Eq QI B(US$) +11,00% +13,66% +14,19%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +11,27% +14,36% +14,22%

Mittelzuflüsse: Die Top-10 Fondsboutiquen im ersten Quartal

Der Start ins Jahr 2025 verläuft für den Fondsboutiquenmarkt stabil, doch eine echte Erholung lässt weiter auf sich warten. Ein Blick in das aktuelle BoutiquenFonds Radar der Pro BoutiquenFonds GmbH zeigt: Neue Namen, defensive Strategien und marktneutrale Konzepte prägen das Bild. Wer im ersten Quartal überzeugt hat – und was das über die Anlegerstimmung verrät.

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Fonds-Newcomer: Robeco 3D Aktien-ETFs

Entdecken Sie neue und innovative Investmentstrategien mit #FondsNewcomer. Unser jüngstes Interview-Format präsentiert spannende Ansätze, die die Zukunft der Geldanlage gestalten. In der aktuellen Ausgabe: Wilma de Groot, Leiterin von Core Quant Equities und Quant Equity Portfolio Management bei Robeco.

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M&G ernennt Manager des M&G (Lux) Nature and Biodiversity Solutions Fund

M&G Investments gibt heute die Ernennung von Charlie Anniss zum Fondsmanager des M&G (Lux) Nature and Biodiversity Solutions Fund bekannt. Er berichtet an John William Olsen, der das Sustain & Impact Equity Team von M&G leitet, das rund 5 Milliarden Euro1 verwaltet. Charlie Anniss wird das Wachstum des Fonds, der vor kurzem sein Impact-Ziel erweitert hat, unterstützen, um der steigenden Nachfrage der Anleger nach Strategien mit dem Schwerpunkt auf Natur und Biodiversität gerecht zu werden.

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Neuberger Berman ernennt neuen Head of Intermediary für Deutschland und Österreich

Der unabhängige, weltweit tätige Vermögensverwalter Neuberger Berman ernennt Jesco Schwarz zum Head of Intermediary Client Group für Deutschland und Österreich. Schwarz wird von Frankfurt aus tätig sein und den intermediären Vertrieb weiter ausbauen. Gemeinsam mit seinem Team wird er eng mit den Kunden von Neuberger Berman zusammenarbeiten – sowohl im Bereich Public-Long-Only-Strategien als auch für alternative Anlagestrategien. Neuberger Berman gehört im Bereich der Private Markets zu den Branchenführern und ist einer der Pioniere in Deutschland für ELTIF-Produkte.

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Wo ist jetzt der sichere Hafen?

Der jüngste Anstieg der Treasury-Renditen ist bemerkenswert, da die Anleger in Zeiten hoher Marktvolatilität normalerweise in den relativ "sicheren Hafen" US-Staatsanleihen strömen und die Renditen nach unten drücken. Warum ist es dieses Mal anders?

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Gröschls Mittwochskommentar: 16/2025

Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.

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Deutsche Wohnimmobilienaktien – sicherer Hafen im Falle einer möglichen US-Rezession?

Künstliche Intelligenz bleibt das beherrschende Thema im Technologiesektor. Während im vergangenen Jahr vor allem Hersteller von KI-Chips wie NVIDIA oder Broadcom von der Entwicklung profitierten, investieren nun große Cloud-Anbieter wie AWS (Amazon), Azure (Microsoft) und Google Cloud Milliarden in den Ausbau schneller Rechenzentren. Auch bei Unternehmenskunden hat KI höchste Priorität in den IT-Budgets und der Investitionsschub dürfte bis 2025 noch deutlich zunehmen.

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Volatilitätgründe bei US-Staatsanleihen: Neue Schulden und keine Schaffung von Liquidität durch Market Maker

US-Staatsanleihen haben eine Achterbahnfahrt hinter sich. Die anfängliche Erholung nach der Ankündigung des Zolltarifs am 2. April wich einem dramatischen Ausverkauf in einem von Liquiditätsengpässen geprägten Markt, was einige Forderungen nach politischen Maßnahmen zur Linderung des Drucks laut werden ließ. Obwohl die 90-tägige Pause vom 9. April, in der keine weiteren Zölle auf Länder erhoben wurden, dazu beigetragen hat, den größten Anleihemarkt der Welt wieder zu beruhigen, ist es wichtig, die Faktoren zu verstehen, die hinter dem Ausverkauf stehen, und zu wissen, wie sich die Entwicklungen von hier aus weiterentwickeln könnten.

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Das Risiko eines "Donald Truss"-Moments für US-Staatsanleihen

In Anlehnung an die Reaktion der Rentenmärkte auf die Budgetpläne der damaligen britischen Premierministerin Liz Truss befürchtet Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, einen „Donald Truss“-Moment für die Staatsanleihen der USA. Schon heute würde die Rendite für 30-jährige Anleihen 4,90% übersteigen und das Ausmaß der Besorgnis über die langfristige Kreditqualität widerspiegeln.

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Weltfondstag am 19. April: Fonds sind kein Trend, sondern ein Basisinvestment

Vermögen streuen, Risiko minimieren und Chancen am Markt nutzen – mit diesem Ziel wurde am 19. April 1774 in den Niederlanden der erste Investmentfonds aufgelegt. Was damals revolutionär war, ist aus der modernen Finanzwelt nicht mehr wegzudenken. „Fonds sind keine Trendprodukte, sondern ein Basisinvestment“, sagt Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, anlässlich des diesjährigen Weltfondstags.

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Nachrichten aus aller Welt | Eskalation des Handelskriegs sorgt für anhaltende Marktvolatilität

Vor dem Hintergrund eskalierender Handelsspannungen waren die Märkte letzte Woche erneut immer wieder sehr volatil. Nachdem die USA zunächst Zölle in Höhe von 10% auf alle Importe verhängt hatten, wurden Dutzende von Staaten mit noch höheren Aufschlägen belegt. Am Mittwoch kündigte US-Präsident Donald Trump jedoch eine 90-tägige Aussetzung dieser „reziproken“ Zölle gegenüber allen Ländern mit Ausnahme Chinas an, auf dessen Einfuhren in die USA fortan 125% fällig werden – bei bestimmten Waren sind es aufgrund bereits eingeführter Zölle von 20% insgesamt sogar 145%. Peking reagierte am Freitag mit einer Anhebung seiner Zölle auf US-Importe auf 125%. Trumps Aufschub löste eine Rallye an den Märkten aus, die einen Teil ihrer Verluste wieder wettmachen konnten. Die Woche bis zum Börsenschluss am Donnerstag beendeten die Aktienindizes MSCI World und S&P 500 mit einem Minus von 3% und 2%. Der MSCI AC Asia und der MSCI Europe gaben um 5% und 6% nach.1

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EZB im Spannungsfeld: Zinssenkung trotz globaler Unsicherheiten?

Die EZB steht in dieser Woche vor einer anspruchsvollen Gratwanderung: Während fiskalische Impulse innerhalb der EU mittelfristig unterstützend wirken dürften, belasten neue US-Zölle und geopolitische Spannungen die wirtschaftlichen Aussichten deutlich. In diesem Umfeld wird die Notenbank voraussichtlich an ihrem datenabhängigen Kurs festhalten und die bestehenden Unsicherheiten in ihrer Kommunikation klar herausstellen. Bleiben die Risiken bestehen, könnte die Terminal Rate langfristig auf 1,50 % bis 1,75 % sinken. Für die Sitzung am Donnerstag erwarten wir eine Zinssenkung um 25 Basispunkte sowie eine weitere Senkung im weiteren Jahresverlauf. Sollte die Unsicherheit rund um die Handelskonflikte anhalten, könnte sich zusätzlich Spielraum für einen weiteren Zinsschritt nach unten eröffnen.

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