Globale Wachstumsaktien

ISIN: IE00B3DBRP41

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim JOHCM Global Select A EUR (IE00B3DBRP41) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Large-Cap Growth Equity" (Globale Wachstumsaktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 30.09.2008 (16,55 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "JOHCM Funds (Ireland) Limited" administriert - als Fondsberater fungiert die "J O Hambro Capital Management Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
JOH...ct A EUR EUR 44,07
6 weitere Tranchen
JOH...ct A GBP GBP 17,05
JOH...ct A USD USD 34,80
JOH...ct B EUR EUR 750,02
JOH...ct B GBP GBP 44,66
JOH...ct B USD USD 130,63
JOH...ct Z GBP GBP 17,11
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 1.036,62 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 10 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.03.2025
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Melissa Ricco und Taryn Leonard, beide Co-Head im Structured Credit Investment Team und Adrienne Butler, Head of Global CLOs, Barings
Barings

CLOs: Auf diese vier Faktoren kommt es an

Collateralized Loan Obligations (CLOs) scheinen im aktuellen Umfeld gut positioniert zu sein, insbesondere angesichts ihrer variablen Verzinsung, ihres robusten strukturellen Schutzes und ihres Potenzials für zusätzliche Renditen. Aber es bleiben Risiken am Horizont.

17.02.2025 15:41 Uhr / » Weiterlesen

Canva
Allianz Global Investors

Wo ist jetzt der sichere Hafen?

Der jüngste Anstieg der Treasury-Renditen ist bemerkenswert, da die Anleger in Zeiten hoher Marktvolatilität normalerweise in den relativ "sicheren Hafen" US-Staatsanleihen strömen und die Renditen nach unten drücken. Warum ist es dieses Mal anders?

15.04.2025 11:10 Uhr / » Weiterlesen

Matthew Beesley, Chief Executive Officer von Jupiter AM und  Sam Konrad, Investment Manager, Asian Equity Income
Jupiter Asset Management

Jupiter Asset Management erhält Lizenz in Singapur und erweitert globale Retail-Abdeckung

Jupiter Asset Management freut sich, bekannt geben zu können, dass das Unternehmen von der Monetary Authority of Singapore (MAS) eine Capital Markets Services (CMS)-Lizenz erhalten hat, die es ihnen ermöglicht, ihre globalen Anlagelösungen und -dienstleistungen einem erweiterten Kreis von Anlegern in Singapur, einschließlich Privatkunden, anzubieten.

26.02.2025 12:00 Uhr / » Weiterlesen

Kira Huppertz, Portfoliomanagerin für globale Aktien bei Comgest
Comgest

Globale Aktien - vom Hype zur Realität und warum Diversifikation zählt

Die Dominanz weniger Unternehmen prägt die globalen Aktienmärkte. Ende 2024 entfielen 22% des MSCI All Country World Index (ACWI) auf die “Magnificent Seven”. Wie schnell Disruption eintreten kann, wurde jüngst deutlich, als das chinesische Start-up DeepSeek mit überraschenden News für Aufsehen am Markt sorgte. Kira Huppertz, Portfoliomanagerin für globale Aktien bei der Fondsboutique Comgest, beleuchtet die aktuelle Lage und erläutert, weshalb Diversifikation zu einem noch wichtigeren Instrument wird – in einem Umfeld, das weiterhin von geopolitischer und wirtschaftlicher Unsicherheit geprägt ist.

12.03.2025 12:20 Uhr / » Weiterlesen

Birgitte Olsen, Head Entrepreneur Investments, Bellevue Asset Management
Bellevue Asset Management

Europa im Aufwind – kehrt das Anlegerinteresse zurück?

Europäische Aktien galten lange als wenig attraktiv, während US-Werte das Anlegerinteresse dominierten. Doch nun kehrt sich der Trend: Attraktive Bewertungen, positivere Wirtschaftssignale und höhere Investitionen in Infrastruktur und Verteidigung sorgen für frischen Wind und eine Rückkehr von Kapitalflüssen. Warum Europa und besonders Small und Mid Caps jetzt spannend sind, erfahren Sie hier.

07.04.2025 10:08 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.03.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
JOHCM Global Select A EUR -13,95% -5,05% -4,71% +58,37%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -8,01% -0,61% +11,22% +70,49%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
JOHCM Global Select A EUR -1,60% +9,63% +9,56%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,50% +11,09% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.03.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
JOHCM Global Select A EUR negativ negativ 0,40
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ 0,50
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
JOHCM Global Select A EUR +17,83% +15,78% +16,22%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +14,68% +16,81% +16,33%

Neuberger Berman ernennt neuen Head of Intermediary für Deutschland und Österreich

Der unabhängige, weltweit tätige Vermögensverwalter Neuberger Berman ernennt Jesco Schwarz zum Head of Intermediary Client Group für Deutschland und Österreich. Schwarz wird von Frankfurt aus tätig sein und den intermediären Vertrieb weiter ausbauen. Gemeinsam mit seinem Team wird er eng mit den Kunden von Neuberger Berman zusammenarbeiten – sowohl im Bereich Public-Long-Only-Strategien als auch für alternative Anlagestrategien. Neuberger Berman gehört im Bereich der Private Markets zu den Branchenführern und ist einer der Pioniere in Deutschland für ELTIF-Produkte.

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Wo ist jetzt der sichere Hafen?

Der jüngste Anstieg der Treasury-Renditen ist bemerkenswert, da die Anleger in Zeiten hoher Marktvolatilität normalerweise in den relativ "sicheren Hafen" US-Staatsanleihen strömen und die Renditen nach unten drücken. Warum ist es dieses Mal anders?

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Deutsche Wohnimmobilienaktien – sicherer Hafen im Falle einer möglichen US-Rezession?

Künstliche Intelligenz bleibt das beherrschende Thema im Technologiesektor. Während im vergangenen Jahr vor allem Hersteller von KI-Chips wie NVIDIA oder Broadcom von der Entwicklung profitierten, investieren nun große Cloud-Anbieter wie AWS (Amazon), Azure (Microsoft) und Google Cloud Milliarden in den Ausbau schneller Rechenzentren. Auch bei Unternehmenskunden hat KI höchste Priorität in den IT-Budgets und der Investitionsschub dürfte bis 2025 noch deutlich zunehmen.

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Volatilitätgründe bei US-Staatsanleihen: Neue Schulden und keine Schaffung von Liquidität durch Market Maker

US-Staatsanleihen haben eine Achterbahnfahrt hinter sich. Die anfängliche Erholung nach der Ankündigung des Zolltarifs am 2. April wich einem dramatischen Ausverkauf in einem von Liquiditätsengpässen geprägten Markt, was einige Forderungen nach politischen Maßnahmen zur Linderung des Drucks laut werden ließ. Obwohl die 90-tägige Pause vom 9. April, in der keine weiteren Zölle auf Länder erhoben wurden, dazu beigetragen hat, den größten Anleihemarkt der Welt wieder zu beruhigen, ist es wichtig, die Faktoren zu verstehen, die hinter dem Ausverkauf stehen, und zu wissen, wie sich die Entwicklungen von hier aus weiterentwickeln könnten.

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Das Risiko eines "Donald Truss"-Moments für US-Staatsanleihen

In Anlehnung an die Reaktion der Rentenmärkte auf die Budgetpläne der damaligen britischen Premierministerin Liz Truss befürchtet Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, einen „Donald Truss“-Moment für die Staatsanleihen der USA. Schon heute würde die Rendite für 30-jährige Anleihen 4,90% übersteigen und das Ausmaß der Besorgnis über die langfristige Kreditqualität widerspiegeln.

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Weltfondstag am 19. April: Fonds sind kein Trend, sondern ein Basisinvestment

Vermögen streuen, Risiko minimieren und Chancen am Markt nutzen – mit diesem Ziel wurde am 19. April 1774 in den Niederlanden der erste Investmentfonds aufgelegt. Was damals revolutionär war, ist aus der modernen Finanzwelt nicht mehr wegzudenken. „Fonds sind keine Trendprodukte, sondern ein Basisinvestment“, sagt Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, anlässlich des diesjährigen Weltfondstags.

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Nachrichten aus aller Welt | Eskalation des Handelskriegs sorgt für anhaltende Marktvolatilität

Vor dem Hintergrund eskalierender Handelsspannungen waren die Märkte letzte Woche erneut immer wieder sehr volatil. Nachdem die USA zunächst Zölle in Höhe von 10% auf alle Importe verhängt hatten, wurden Dutzende von Staaten mit noch höheren Aufschlägen belegt. Am Mittwoch kündigte US-Präsident Donald Trump jedoch eine 90-tägige Aussetzung dieser „reziproken“ Zölle gegenüber allen Ländern mit Ausnahme Chinas an, auf dessen Einfuhren in die USA fortan 125% fällig werden – bei bestimmten Waren sind es aufgrund bereits eingeführter Zölle von 20% insgesamt sogar 145%. Peking reagierte am Freitag mit einer Anhebung seiner Zölle auf US-Importe auf 125%. Trumps Aufschub löste eine Rallye an den Märkten aus, die einen Teil ihrer Verluste wieder wettmachen konnten. Die Woche bis zum Börsenschluss am Donnerstag beendeten die Aktienindizes MSCI World und S&P 500 mit einem Minus von 3% und 2%. Der MSCI AC Asia und der MSCI Europe gaben um 5% und 6% nach.1

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EZB im Spannungsfeld: Zinssenkung trotz globaler Unsicherheiten?

Die EZB steht in dieser Woche vor einer anspruchsvollen Gratwanderung: Während fiskalische Impulse innerhalb der EU mittelfristig unterstützend wirken dürften, belasten neue US-Zölle und geopolitische Spannungen die wirtschaftlichen Aussichten deutlich. In diesem Umfeld wird die Notenbank voraussichtlich an ihrem datenabhängigen Kurs festhalten und die bestehenden Unsicherheiten in ihrer Kommunikation klar herausstellen. Bleiben die Risiken bestehen, könnte die Terminal Rate langfristig auf 1,50 % bis 1,75 % sinken. Für die Sitzung am Donnerstag erwarten wir eine Zinssenkung um 25 Basispunkte sowie eine weitere Senkung im weiteren Jahresverlauf. Sollte die Unsicherheit rund um die Handelskonflikte anhalten, könnte sich zusätzlich Spielraum für einen weiteren Zinsschritt nach unten eröffnen.

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Quartalsausblick: Handelskonflikte, Fiskalwende, Kapitalflüsse – die globale Neuordnung

Präsident Trumps Hauptziel sind erhebliche Steuersenkungen, und sein Plan ist es, diese durch Zölle zu finanzieren. Aber die Erhöhung von Zöllen ist im Grunde eine massive, sofortige Steuererhöhung, die in erster Linie von den US-Verbrauchern und inländischen Unternehmen bezahlt wird. Trumps Plan, die Welt für die Steuersenkungen in den USA zahlen zu lassen, wird wahrscheinlich nicht funktionieren. Deshalb glauben wir, dass er letztendlich zurückgeschraubt wird. Seine Regierung verkennt, dass sie in einer multipolaren Welt agiert: Während Trumps erster Amtszeit beschränkten sich die Spannungen im Handel weitgehend auf China. Seitdem ist der Welthandel von 2016 bis 2024 um 20% gewachsen und heute sind auch traditionelle Verbündete wie Europa und Japan vom Handelskrieg betroffen. Selbst für die USA ist es schwierig, einseitig gegen den Rest der Welt vorzugehen.

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Loomis-Sayles-Experte: „US-Treasuries könnten selbst zur Gefahr werden“

Matt Eagan, Portfoliomanager und Leiter des Full-Discretion-Teams bei der Natixis-Tochter Loomis Sayles (Boston), rät Anleiheinvestoren wachsam zu bleiben. Der Schutz, den Staatsanleihen im Portfolio bieten würden, werde schwächer, wenn die Inflation steige oder die Glaubwürdigkeit der Finanzpolitik in Frage stehe. Die jüngsten Kursbewegungen würden darauf hindeuten, dass der US-Treasury-Markt selbst zu einer Quelle der Instabilität werden könnte – ein Risiko, das jetzt plausibler als unwahrscheinlich erscheint.

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