MontLake Advent Global Partners UCITS Fund

Waystone Fund Management (IE) Limited

Relative Value Arbitrage

ISIN: IE00BD3CQP07

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim MontLake Advent Glb PtnrsUCITS £Ret Pld (IE00BD3CQP07) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Relative Value Arbitrage" (Relative Value Arbitrage) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 14.07.2016 (8,38 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Waystone Fund Management (IE) Limited" administriert - als Fondsberater fungiert die "Waystone Fund Management (IE) Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Mon...�Ret Pld CHF 1,67
10 weitere Tranchen
Mon...IstA Pld USD 9,12
Mon... I A Pld GBP 0,03
Mon... $FdrPld USD 5,24
Mon...BPRetPld GBP 0,01
Mon...�Fdr Pld EUR 7,72
Mon...IstA Pld CHF 9,72
Mon...��RetPld EUR 2,47
Mon... $RetPld USD 0,75
Mon...IstA Pld EUR 5,70
Mon...$InstPld USD 7,22
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 49,66 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 2 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Das Jahr 2025 steht im Zeichen der Wirtschaftspolitik in den USA, China und Europa. Vieles ist noch offen. Klar ist: der Einsatz steigt und damit auch die Spannungen. Die Weltwirtschaft kommt in unruhigeres Fahrwasser. Wachstum und Inflation dürften in den USA höher ausfallen als im Rest der Welt.

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Vor dem nächsten OPEC*-Treffen am 1. Dezember in Wien zeigt sich der Ölpreis so volatil wie selten. Die zahlreichen widersprüchlichen Einflüsse erschweren eine stabile Preiskalkulation für Rohöl.

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Die zum Jahresende unter dem Titel „Asset Management Outlook 2025: Reasons to Recalibrate“ veröffentlichte Analyse von Goldman Sachs Asset Management zeigt, dass sich die Anleger angesichts der Zinslockerungszyklen, geopolitischen Risiken sowie aufgrund der politischen Entwicklung nach den Wahlen notwendigerweise neu orientieren müssen

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Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
MontLake Advent Glb PtnrsUCITS £Ret Pld +3,51% +17,01% +11,70% +32,40%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,83% +8,79% +8,99% +36,58%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
MontLake Advent Glb PtnrsUCITS £Ret Pld +3,76% +5,77% +3,76%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,89% +6,43% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
MontLake Advent Glb PtnrsUCITS £Ret Pld 1,35 negativ 0,31
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,75 negativ 0,38
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
MontLake Advent Glb PtnrsUCITS £Ret Pld +10,61% +8,44% +8,59%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,59% +6,75% +8,76%

Autokrise: Deutschland braucht eine neue Wachstumslokomotive

Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

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Ausblick 2025: US-Aktien bleiben teuer, Zentralbanken könnten enttäuschen, Selektion entscheidend

2025 werden Anleger mit einer Vielzahl an Risiken konfrontiert sein. Die geopolitischen Konflikte und der zunehmende wirtschaftliche Nationalismus hängen wie Damokles' Schwert über der Weltwirtschaft. „Die Zentralbanken der einzelnen Länder verfolgen unterschiedliche Taktiken zur Bekämpfung der Inflation, die USA könnten zu teuer werden, während Europas Wachstum nach wie vor schwächelt. Und in China hängt vieles von der Reaktion Pekings auf den sich verschärfenden Handelskrieg ab“, sagt William Davies, Global Chief Investment Officer bei Columbia Threadneedle Investments. In seinem Ausblick erklärt er, worauf sich Anleger angesichts dessen einstellen sollten.

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Der Weg vom Abschwung zum Aufschwung im zweiten Halbjahr 2025

Die Weltwirtschaft wird in den ersten Monaten des Jahres 2025 wahrscheinlich auf eine Wachstumsverlangsamung zusteuern, wenn schwächere Daten aus China den Rest der Welt belasten. Die gute Nachricht ist, dass die Zentralbanken, insbesondere die Europäische Zentralbank, gut positioniert sind, um rasch mit Zinssenkungen zu reagieren.

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Value in Europa oder Growth in den USA – oder beides?

Die Aktienmärkte scheinen sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Der MSCI ACWI Index liegt im laufenden Jahr über 20% im Plus (Stand 15. November 2024, in Euro). Treibende Kraft ist auch in diesem Jahr wieder mal der US-Aktienmrkt. So liegen die Aktien außerhalb der USA – also der MSCI ACWI ex USA Index – „nur“ bei einem Plus von 12%. Besonders auffällig ist das Auseinanderdriften der Wertentwicklung seit Anfang Oktober, was möglicherweise u. a. mit den möglichen Nachteilen, die den Handelspartnern der USA aufgrund der erwarteten Anhebung der Zölle durch den neuen US-Präsidenten Donald Trump entstehen könnten, im Zusammenhang steht.

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Ausblick: 2025 wird ein Balanceakt für die Kapitalmärkte

„Das Kapitalmarktjahr 2025 wird für Investoren ein Balanceakt. Fundamental sind die Perspektiven gut, sie werden aber von den politischen Rahmenbedingungen getrübt“, sagt Dr. Frank Engels, CIO und für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. „Die Weltwirtschaft wächst moderat, die Inflation bleibt im Zaum und die Notenbanken lockern die Geldpolitik.“ Diese Faktoren unterstützen chancenorientierte Anlagen . Allerdings sieht Engels auch Herausforderungen für das Kapitalmarktumfeld. „Die unsichere geopolitische Lage schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Börsenjahr. Vorsicht bleibt also angebracht“, warnt er. In Summe überwiegen nach Einschätzung des Kapitalmarktstrategen aber die Chancen.

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