Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Baillie Gifford WW Pstv Chg C AUD Acc (IE00BG47J676) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Large-Cap Growth Equity" (Globale Wachstumsaktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 23.11.2018 (5,81 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Baillie Gifford Investment Management (Europe) Limited" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Baillie Gifford Overseas Limited".
Die Olympischen Spiele sind vorbei, aber das Rennen um die Zinssenkungen der Zentralbanken hat gerade erst begonnen. Wir werfen einen Blick auf das, was für den Rest des Jahres 2024 zu erwarten ist.
Die Kursschwankungen der vergangenen Tage sorgen für Nervosität bei vielen Anlegern. Wir haben keine Glaskugel und können nicht sagen, ob die Märkte kurzfristig nicht noch weiter fallen, aber als Assetmanager glauben wir an bestimmte Veranlagungsprinzipien.
Wir gehen davon aus, dass die US-Notenbank auf ihrer Sitzung am 18. September die Zinsen um 25 Basispunkte senken und damit das Zielband für den Leitzins auf 5,0 bis 5,25% verringern wird.
Schwächere Arbeitsmarktdaten schürten in den USA zuletzt neue Rezessionsängste. Der US-Notenbank käme eine wirtschaftliche Abkühlung nicht ungelegen. Schließlich würde das einen anstehenden Zinsentscheid deutlich erleichtern.
Pessimistischere Aussichten bei Kerninflation und Wirtschaftswachstum – das sind die zwei Kernthemen aus der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) vom Donnerstag – und sicher auch ein Grund, warum die Währungshüter sich nicht auf einen festen Kurs bei ihrer Geldpolitik festlegten. Warum sie – gegen die Markterwartung – weiterhin von einer Zinssenkung in Höhe von 25 Basispunkten für Dezember 2024 ausgeht und inwiefern sie auch für 2025 pessimistischer als der Markt bleibt, erklärt Sandra Rhouma, European Economist – Fixed Income bei AllianceBernstein in ihrem Kommentar.
Pessimistischere Aussichten bei Kerninflation und Wirtschaftswachstum – das sind die zwei Kernthemen aus der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) vom Donnerstag – und sicher auch ein Grund, warum die Währungshüter sich nicht auf einen festen Kurs bei ihrer Geldpolitik festlegten. Warum sie – gegen die Markterwartung – weiterhin von einer Zinssenkung in Höhe von 25 Basispunkten für Dezember 2024 ausgeht und inwiefern sie auch für 2025 pessimistischer als der Markt bleibt, erklärt Sandra Rhouma, European Economist – Fixed Income bei AllianceBernstein in ihrem Kommentar.
Als die globalen Aktienmärkte Anfang August einbrachen, bekamen die Anleger einen Eindruck davon, wie eine tiefgreifende Korrektur bei den US-Giganten aussehen könnte, und das war nicht schön. Die so genannten „Glorreichen Sieben“ haben seit Ende 2022 die Erträge der US-amerikanischen und globalen Aktienmärkte dominiert - und die Bewertungen sind in die Höhe geschnellt, da das Gewinnwachstum weiter anstieg und die Erwartung bestand, dass sie die großen Gewinner der Künstlichen Intelligenz (KI) sein würden.
Diese Woche senkte die EZB ihren Einlagensatz um 25 Basispunkte auf 3,5 Prozent, wie allgemein erwartet. Präsidentin Lagarde gab keine Prognosen für die nächste Sitzung im Oktober ab. Wir sind der Meinung, dass die EZB ihre Zinssenkungen vorziehen sollte, da die Wirtschaft eindeutig schwächer ist als zu Beginn des Jahres erwartet. Wir sind uns jedoch darüber im Klaren, dass die EZB in ihrer Kommunikation vierteljährliche Zinssenkungen nur bei den Sitzungen vorschlägt, bei denen neue makroökonomische Prognosen vorgelegt werden.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Bernd Wübben von AB erklärt, warum systematisches Investieren ungenutzte Chancen für Anleihenanleger bietet. Er zeigt auf, wie dieser Ansatz von modernster Technologie und Datenanalyse profitieren kann, um aktive Erträge zu erzielen, die geringe Korrelationen zu traditionellen Strategien aufweisen.
Mit dem Siegeszug der Künstlichen Intelligenz wird immer klarer, dass KI keine Science Fiction mehr ist. Die neue Technologie hat immer größere Auswirkungen auf unseren Alltag. Doch so sehr sie Produktivität und Wirtschaftswachstum weltweit fördern kann, so wenig darf man ihre Risiken vernachlässigen. Eines davon sind die Auswirkungen auf den Energieverbrauch.
In einer aktuellen Studie analysiert Dr. Heinz-Werner Rapp, Gründer und Leiter des FERI Cognitive Finance Institute, die zunehmende Gefahr einer globalen Verschiebung hin zu autokratischen Regimen. Er zeigt auf, wie diese tiefgreifende politische Veränderung nicht nur die Fundamente der liberalen Demokratie gefährdet, sondern auch erhebliche Auswirkungen auf Wirtschaft und Kapitalmärkte hat.
„Vertrauen, Netzwerk, Know-how, Performance und Fokus.“ | Lernen Sie mit e-fundresearch.com Monat für Monat die erfolgreichsten Fondsvertriebsprofis der DACH-Region auf erfrischend ungewöhnliche Art und Weise kennen: Klaus Zentner, Leiter UBS Asset Management Österreich, ist e-fundresearch.com Asset Management Vertriebsprofi des Monats September 2024. Im Interview & Wordrap gibt er exklusive Einblicke in seinen beruflichen Alltag, Werdegang und die seiner Meinung nach wichtigsten Erfolgsfaktoren im Fondsvertrieb.
Jim Caron, Chief Investment Officer der Portfolio Solutions Group bei Morgan Stanley Investment Management, erwartet in seinem aktuellen Gastkommentar eine konjunkturelle Abkühlung. Allerdings interpretiert er dies eher als eine Normalisierung denn als einen Zusammenbruch. Trotz der jüngsten Korrekturen – auch und besonders in Japan – bleibt er optimistisch und sieht den Aufwärtstrend am Aktienmarkt weiterhin intakt.
Healthcare-Aktien wie Novo Nordisk und Eli Lilly haben den breiten Aktienmarkt im bisherigen Jahresverlauf deutlich hinter sich gelassen. Gesundheit dürfte auch zukünftig ein vielversprechendes Thema bleiben.