Redhedge Relative Value UCITS Fund

Redhedge Asset Management LLP

Relative Value Arbitrage

ISIN: IE00BKPKGY06

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Redhedge Relative Value UCITS Z EUR Acc (IE00BKPKGY06) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Relative Value Arbitrage" (Relative Value Arbitrage) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 01.03.2021 (3,75 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Redhedge Asset Management LLP" administriert - als Fondsberater fungiert die "Redhedge Asset Management LLP".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Red... EUR Acc EUR 171,56
8 weitere Tranchen
Red... CHF Acc CHF 2,73
Red... CHF Acc CHF 2,73
Red... EUR Acc EUR 171,56
Red... CHF Acc CHF 2,73
Red... EUR Acc EUR 43,28
Red... EUR Acc EUR 52,69
Red... USD Acc USD 1,81
Red... USD Acc USD 1,81
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 455,55 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 2 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Der europäische Markt für aktive ETFs entwickelt sich weiter stark: Auf Jahressicht wuchsen die europäischen Assets under Management um rund 50% auf mittlerweile fast 50 Milliarden US-Dollar1. Fidelity International begegnet diesem Trend und erweitert seine ETF-Produktpalette um zwei aktive, nachhaltige Anleihe-ETFs.

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Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Redhedge Relative Value UCITS Z EUR Acc +1,16% +0,47% +3,07% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,82% +4,19% +7,51% +15,68%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Redhedge Relative Value UCITS Z EUR Acc +1,01% N/A +0,89%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,43% +2,93% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Redhedge Relative Value UCITS Z EUR Acc negativ negativ N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,32 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Redhedge Relative Value UCITS Z EUR Acc +0,78% +1,02% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,02% +3,10% +3,29%

Autokrise: Deutschland braucht eine neue Wachstumslokomotive

Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

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Der Weg vom Abschwung zum Aufschwung im zweiten Halbjahr 2025

Die Weltwirtschaft wird in den ersten Monaten des Jahres 2025 wahrscheinlich auf eine Wachstumsverlangsamung zusteuern, wenn schwächere Daten aus China den Rest der Welt belasten. Die gute Nachricht ist, dass die Zentralbanken, insbesondere die Europäische Zentralbank, gut positioniert sind, um rasch mit Zinssenkungen zu reagieren.

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Value in Europa oder Growth in den USA – oder beides?

Die Aktienmärkte scheinen sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Der MSCI ACWI Index liegt im laufenden Jahr über 20% im Plus (Stand 15. November 2024, in Euro). Treibende Kraft ist auch in diesem Jahr wieder mal der US-Aktienmrkt. So liegen die Aktien außerhalb der USA – also der MSCI ACWI ex USA Index – „nur“ bei einem Plus von 12%. Besonders auffällig ist das Auseinanderdriften der Wertentwicklung seit Anfang Oktober, was möglicherweise u. a. mit den möglichen Nachteilen, die den Handelspartnern der USA aufgrund der erwarteten Anhebung der Zölle durch den neuen US-Präsidenten Donald Trump entstehen könnten, im Zusammenhang steht.

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Ausblick: 2025 wird ein Balanceakt für die Kapitalmärkte

„Das Kapitalmarktjahr 2025 wird für Investoren ein Balanceakt. Fundamental sind die Perspektiven gut, sie werden aber von den politischen Rahmenbedingungen getrübt“, sagt Dr. Frank Engels, CIO und für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. „Die Weltwirtschaft wächst moderat, die Inflation bleibt im Zaum und die Notenbanken lockern die Geldpolitik.“ Diese Faktoren unterstützen chancenorientierte Anlagen . Allerdings sieht Engels auch Herausforderungen für das Kapitalmarktumfeld. „Die unsichere geopolitische Lage schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Börsenjahr. Vorsicht bleibt also angebracht“, warnt er. In Summe überwiegen nach Einschätzung des Kapitalmarktstrategen aber die Chancen.

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