GAM Star Fund plc - GAM Star Global Growth

GAM Fund Management Limited

GBP Allokation 80%+ Aktien

ISIN: IE00BYQ0FP16

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim GAM Star Global Growth U GBP Acc (IE00BYQ0FP16) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "GBP Allocation 80%+ Equity" (GBP Allokation 80%+ Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 04.04.2016 (8,65 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "GAM Fund Management Limited" administriert - als Fondsberater fungiert die "GAM Investment Management (Switzerland) AG;GAM International Management Limited;".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
GAM... GBP Acc GBP 1,55
27 weitere Tranchen
GAM... USD Acc USD 7,43
GAM... GBP Acc GBP 12,95
GAM... GBP Acc GBP 11,31
GAM... EUR Acc EUR 2,33
GAM... USD Acc USD 35,60
GAM... GBP Acc GBP 0,72
GAM... USD Acc USD 0,24
GAM... GBP Acc GBP 12,08
GAM... USD Acc USD 11,85
GAM... EUR Acc EUR 1,22
GAM... EUR Acc EUR 15,74
GAM... EUR Acc EUR 0,12
GAM...S GBPAcc GBP 0,07
GAM... GBP Acc GBP 4,66
GAM... EUR Acc EUR 0,13
GAM... SGD Acc SGD 0,46
GAM... USD Acc USD 0,22
GAM...S USDAcc USD 1,79
GAM... USD Acc USD 0,16
GAM... CHF Acc CHF 0,14
GAM... EUR Acc EUR 0,11
GAM... GBP Acc GBP 0,37
GAM... EUR Acc EUR 0,33
GAM... USD Acc USD 0,13
GAM... GBP Acc GBP 0,27
GAM... EUR Acc EUR 0,01
GAM... CHF Acc CHF 0,19
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 122,58 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 8 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Euro-Konjunktur: Sorgen, Schwäche, Stagflation?

Die Stimmung der Unternehmen im Euro-Raum hat sich im November weiter eingetrübt. Der Rückgang des Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Gesamtwirtschaft signalisiert, dass die europäische Konjunktur zum Jahresende kaum wachsen wird. Zum Jahresende hat sich vor allem der Ausblick des Dienstleistungssektors merklich verschlechtert. Sorgen vor den Folgen der neuen Handelspolitik in den USA, die politische Unsicherheit in Deutschland und Frankreich und der bis zuletzt hohe Lohnkostendruck belasten die Stimmung. Die Lockerungen der Geldpolitik helfen bisher kaum. Und der geopolitische Gegenwind wird 2025 wohl noch deutlich stärker. Auch deshalb wird die EZB die Zinsen weiter senken. Für eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft wird das aber kaum ausreichen. Hierfür sind politische Stabilität, Strukturreformen und große Investitionsprogramme wohl unabdingbar, erklärt Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GAM Star Global Growth U GBP Acc +11,67% +20,26% -0,32% +28,14%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +11,77% +20,80% +6,99% +32,64%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
GAM Star Global Growth U GBP Acc -0,11% +5,08% +4,85%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,21% +5,75% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
GAM Star Global Growth U GBP Acc 2,89 negativ 0,16
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 2,83 negativ 0,21
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GAM Star Global Growth U GBP Acc +6,08% +10,58% +12,57%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,41% +10,53% +12,58%

Wagner & Florack in Österreich: „Wir legen auf die Sicherheit der Firmen den größten Fokus“

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Schwellenländer-Kredite im Wandel

Kredite aus Schwellenländern haben als Anlageklasse einen langen Weg hinter sich. In der Vergangenheit waren die Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern auf Kredite in harter Währung angewiesen, da sie nicht in der Lage waren, Kredite in ihrer eigenen Währung aufzunehmen. Dies machte sie anfällig für einen Anstieg der US-Zinsen und einen starken US-Dollar, was häufig zu finanziellen Schwierigkeiten führte. In den letzten zehn Jahren sind die inländischen Finanzmärkte in den großen Schwellenländern gereift, so dass Regierungen und Unternehmen zunehmend Kredite in Landeswährung aufnehmen können. Infolgedessen waren die Kreditnehmer in den Schwellenländern in den letzten zwei Jahren wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den US-Zinsschwankungen. Künftig würden sinkende US-Zinsen und günstige Wachstumsaussichten die Kreditvergabe in den Schwellenländern positiv beeinflussen. Eine neue Runde von Handelskriegen könnte jedoch das Wachstum in den Schwellenländern dämpfen und die Rentabilität der Unternehmen belasten.

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