Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Polar Financial Credit I EUR Hdg Acc (IE00BZ4SWG46) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 29.02.2016 (8,95 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Polar Capital LLP" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Polar Capital LLP".
Mit seinem rasanten Wachstum hat Indien in den letzten Jahren weltweit für Aufsehen gesorgt. Angetrieben durch den digitalen Wandel, einen robusten Konsum und expandierende Exporte hat sich das Land zu einer der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften Asiens entwickelt. Dadurch eröffnen sich Chancen für Anleger, an einer mehrjährigen Wachstumsstory zu partizipieren.
Erneuerbare Energien, insbesondere Solar- und Windkraft, spielen eine immer wichtigere Rolle in der globalen Energielandschaft. In den letzten zwei Jahren sind jedoch viele Aktien aus diesem Bereich stark unter Druck geraten, nachdem ihre Kurse zuvor teilweise sehr kräftig gestiegen waren. Ist die Luft raus, oder ist gerade jetzt ein guter Einstiegszeitpunkt?
Die Dynamik am Goldmarkt ist im Wandel. Faktoren, die das gelbe Metall früher gestützt haben, rücken in den Hintergrund. Gleichzeitig treten neue Einflüsse zutage. Eines hat sich aus unserer Sicht aber nicht geändert: Der strategische Wert, den Gold in einem Portfolio haben kann.
Die Inflation im Euroraum lag im Januar bei 2,5 % auf Gesamt- und bei 2,7 % auf Kern-VPI-Ebene. Dienstleistungen spielen weiterhin eine wichtige Rolle bei der anhaltenden Überschreitung des Inflationsziels.
Waldbrände haben in Los Angeles mehr als 10.000 Häuser niedergebrannt. Microsoft will bis 2025 80 Mrd. USD für KI-gestützte Rechenzentren ausgeben. Frankreich meldete für 2024 einen Nachkriegstiefstand bei den Geburten und bestätigte damit den Rückgang der Fruchtbarkeit und die Alterung der Weltbevölkerung. Was verbindet diese drei Ereignisse? Sie fanden alle im Januar 2025 statt und haben nichts mit Donald Trump oder der US-Politik zu tun.
Die Bellevue Group gründet mit Bellevue Asset Management (Singapore) Pte. Ltd. eine neue Tochtergesellschaft, um mit einer eigenen Niederlassung die Bearbeitung der asiatischen Märkte zu intensivieren.
Kurz vor Weihnachten 2024 trat der European Green Bond Standard (EuGBS) in Kraft. Dieser „Goldstandard“ für nachhaltige Anleihen soll Greenwashing bekämpfen, Transparenz und Rechenschaftspflichten verbessern und die Übereinstimmung mit der EU-Taxonomie gewährleisten. Was er für die Anlageklasse Green Bonds bedeutet, fasst Rentenfondsmanager Ronald Van Steenweghen von DPAM zusammen:
Ørsted ringt mit Milliardenabschreibungen im US-Offshore-Windgeschäft, Enel profitiert von stabilen Energiemärkten in Europa. Zwei Konzerne, zwei Wege. Christian Rom, Portfoliomanager bei DNB Asset Management, analysiert Chancen und Risiken im dynamischen Sektor der erneuerbaren Energien.
Die deutsche Industrie fasst langsam Tritt. Die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe haben im Dezember nach einem äußerst schwachen Vormonat deutlich zugelegt. Die aktuellen Zahlen zeigen Anzeichen für eine echte Stabilisierung. Für einen deutlichen Aufwärtstrend ist der Anstieg im Dezember zu wenig, aber die Talfahrt der deutschen Industrie scheint gestoppt. Die verbesserte Auftragslage sollte in den kommenden Monaten positiv auf die Industrieproduktion durchschlagen. Die Hoffnung auf Besserung hat also Nahrung bekommen. Eine große Unsicherheit bleibt aber nach wie vor die Außen- und Handelspolitik des US-Präsidenten Donald Trump.
Philippe Setbon, CEO von Natixis Investment Managers und seit Jahresbeginn auch stellvertretender CEO von Natixis mit Zuständigkeit für das Asset Management, tritt in den Vorstand der Groupe BPCE ein.
Dividenden gewinnen an Bedeutung: In einer Phase potenziell niedrigerer Aktienrenditen rücken stabile Erträge in den Fokus. Besonders attraktiv ist Dividendenwachstum – es bietet langfristiges Potenzial und kann Inflationsschutz bieten. Der M&G (Lux) Global Dividend Fund setzt auf einen breit diversifizierten Ansatz und ist damit ideal positioniert, um von diesem Marktumfeld zu profitieren.
Die Marktentwicklungen 2024 waren stark heterogen. Aufgrund der hohen Indexkonzentration konnte nur der Momentum-Faktor eine Outperformance erzielen. Portfolios ohne ausreichende Risikokontrolle zahlten hingegen mit geringerer Performance den Preis.
BANTLEON setzt auf Expansion und ernennt zwei erfahrene Vertriebsexperten in die Geschäftsführung der BANTLEON GmbH, Hannover: Jan Dismer und Christoph Schwarzmann. Mit dieser strategischen Personalentscheidung sollen die Weichen für weiteres Wachstum im Asset Management gestellt werden.
Zu Beginn des Jahres 2025 erläutern die Analysten unseres Capital Strategy Research (CSR), in welchen Punkten wie von den Konsenserwartungen abweichen. Die Volkswirte von Capital Group sind für das Wachstum der USA insgesamt zuversichtlicher als die meisten anderen Marktteilnehmer. Beispielsweise erwarten sie mehr Inflation und höhere Zinsen.
Inflation, Zinserwartungen und geopolitische Risiken haben die Märkte bewegt. Die Experten haben analysieren, welche Regionen und Sektoren Chancen bieten und wie eine robuste Anlagestrategie für 2025 aussieht.
2024 war kein gutes Jahr für nachhaltige Investments. Regulatorischer Frust und eine ESG-Gegenreaktion gingen einher mit zunehmenden geopolitischen Spannungen. Ophélie Mortier, Chief Sustainable Investment Officer von DPAM, zieht Schlussfolgerungen fürs laufende Jahr:
Mit seinem rasanten Wachstum hat Indien in den letzten Jahren weltweit für Aufsehen gesorgt. Angetrieben durch den digitalen Wandel, einen robusten Konsum und expandierende Exporte hat sich das Land zu einer der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften Asiens entwickelt. Dadurch eröffnen sich Chancen für Anleger, an einer mehrjährigen Wachstumsstory zu partizipieren.
US-Präsident Trump hat gestern hohe Zölle für die Handelspartner der Vereinigten Staaten angekündigt. Nun droht uns ein möglicher Handelskrieg, der die etablierte Weltordnung auf den Kopf stellen dürfte. Es wird Gewinner und Verlierer geben, aber wie bei allen Handelskonflikten kommt es zu großen wirtschaftlichen Verlusten.
Nachdem die Bank of England (BoE) auf ihrer letzten Sitzung beschlossen hat, den Leitzins unverändert zu lassen, erwarten wir, dass das Pendel nun in Richtung einer Senkung ausschlagen wird. Wir glauben, dass sich die Abkühlung auf dem Arbeitsmarkt verstärken und sich das Lohnwachstum (derzeit rund 6% im Jahresvergleich) abschwächen wird. Bei Betrachtung der Einkaufsmanagerindizes (PMI) vom Januar, die auf eine anhaltende Schrumpfung des verarbeitenden Gewerbes hindeuten und Trumps jüngster Ankündigung von Warenzöllen, werden die Bedenken einiger Mitglieder des Monetary Policy Committee (MPC) hinsichtlich des Risikos einer länger anhaltenden Konjunkturabkühlung im Vereinigten Königreich und eines zu späten Handelns wahrscheinlich zunehmen.
Donald Trump verspricht den USA ein „Goldenes Zeitalter“ – doch wie realistisch sind seine wirtschafts- und finanzpolitischen Pläne? Bert Flossbach analysiert in einer aktuellen Aussendung Trumps Agenda und identifiziert klare Grenzen. Besonders die hohen US-Schulden, mögliche Inflationsrisiken und die Abhängigkeit vom Kapitalmarkt könnten seine Vorhaben ausbremsen. Auch die enge Verbindung von „Big Tech“ und „Big Government“ birgt Risiken für den Wirtschaftsstandort USA.