Schroder International Selection Fund Italian Equity

Schroder Investment Management (Europe) S.A.

Italien Aktien

ISIN: LU0067016716

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Schroder ISF Italian Equity A Dis AV (LU0067016716) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Italy Equity" (Italien Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 03.05.1996 (26,90 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Schroder Investment Management (Europe) S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "Schroder Investment Management Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Sch...A Dis AV EUR 8,11
7 weitere Tranchen
Sch... Acc EUR EUR 75,12
Sch... Acc EUR EUR 9,80
Sch... Acc EUR EUR 54,97
Sch...B Dis AV EUR 3,33
Sch... Acc EUR EUR 54,93
Sch... Acc EUR EUR 0,00
Sch... Acc EUR EUR 0,00
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 206,27 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 19 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2023
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Tjeerd Voßkamp, Head of Distribution für Großbritannien, Europa und Asien bei J O Hambro Capital Management
J O Hambro Capital Management

J O Hambro für Morningstar Awards nominiert

J O Hambro Capital Management Limited wurde von dem renommierten Finanzinformations- und Analyseunternehmen Morningstar in die Auswahl für die Morningstar Awards for Investing Excellence 2023 aufgenommen. Das Fondshaus ist für die Kategorie Best Asset Manager in Deutschland nominiert. Mit dem Preis zeichnet Morningstar die qualitativ hochwertigsten Fonds und Fondsmanager aus. Die Auswahl erfolgt anhand der qualitativen Einschätzungen der Fondsanalysten von Morningstar. Dabei geht es nicht nur um die Performance der Fonds, auch das Managementteam und der Anlageprozess werden bewertet.

13.03.2023 14:43 Uhr / » Weiterlesen

Tobias Frei, Senior Portfolio Manager des Asset Managers BANTLEON
BANTLEON

Bantleon Experte Frei: US-Dollar gerät bis zum Sommer weiter unter Druck

Seit den Höchstständen Mitte Oktober 2022 hat der US-Dollar gegenüber dem Euro um mehr als 9% an Wert verloren, handelsgewichtet gegenüber einem breiten Korb von Währungen um mehr als 5%. Ein Treiber war, dass auch die Notenbanken außerhalb der USA immer falkenhafter agierten, allen voran die EZB, die den Leitzins für die Eurozone um 225 Basispunkte anhob, während die Fed den US-Leitzins im selben Zeitraum nur um 75 Basispunkte anhob.

20.03.2023 09:21 Uhr / » Weiterlesen

Eva Sun-Wai, Fondsmanagerin im Anleiheteam bei M&G Investments
M&G Investments

M&G Fondsmanagerin: Noch liegt der EZB-Fokus auf der Inflation...

Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Zinssätze – wie geplant – um einen halben Punkt zu erhöhen, war vielleicht nicht allzu überraschend. Aber auch eine andere Vorgehensweise wäre nicht völlig unerwartet gewesen. Die letzten Tage steckten ja voller Überraschungen und Unvorhersehbarkeiten an den Märkten. Die EZB stützt sich auf Daten, die zwar nur eine Woche alt sind, aber trotzdem vor der jüngsten Marktvolatilität liegen. Die Notenbank hatte noch keine Zeit, die Turbulenzen der letzten Woche zu verarbeiten. Die Fed hat dagegen eine weitere Woche bis zu ihrer Sitzung, um die Situation zu bewerten.

17.03.2023 13:27 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt und Leiter Research & Investment Strategy sowie Mitglied des Union Investment Committee
Union Investment

Sinkflug beim Einzelhandel setzt sich fort

Der reale Umsatz im deutschen Einzelhandel ist im Januar erneut um 0,3 Prozent gesunken. Die erhoffte Erholung blieb damit aus. Viele Verbraucher mussten zuletzt den Gürtel enger schnallen. Die jüngsten Lohnabschlüsse zeigen zwar vergleichsweise hohe Zuwächse, reichen aber nicht aus, um die Belastungen aus der gestiegenen Teuerung abzufedern.

08.03.2023 10:08 Uhr / » Weiterlesen

Shareholder Value Management
Shareholder Value Management AG

Der Gier folgt nun der Kater! | Value Kompakt März 2023

Die Anleger sind verunsichert. Waren sie vor ein paar Wochen noch sehr optimistisch – man könnte sagen in „Gier-Laune“ – so ist die Angst zurück im Markt. Die anhaltend hohe Inflation zwingt die Notenbanken, die Zinsen weiter zu erhöhen und auch hoch zu halten. Was das für die nächsten Wochen und Monate an den Börsen bedeutet, das haben wir den CEO und CIO der Shareholder Value Management AG, Frank Fischer, gefragt. Durch die neue Ausgabe von „Value Kompakt“ führt Endrit Cela.

16.03.2023 11:49 Uhr / » Weiterlesen

Autoren v. l. n. r.: Herbert Perus, Fondsmanagement/Corporate Responsibility und Wolfgang Pinner, Leiter Corporate Responsibility bei der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH
Raiffeisen Capital Management

Raiffeisen KAG Experten analysieren: Kann Atomenergie nachhaltig sein?

Die EU-Kommission hat Investitionen in neue Atomkraftwerke unter bestimmten Auflagen als klimafreundlich und damit nachhaltig im Sinne der EU-Taxonomie – des Klassifizierungssystems zur ökologischen Nachhaltigkeit von Wirtschaftstätigkeiten – eingestuft. Dieser überraschende Schritt ist zum Teil auf große Kritik gestoßen. Österreich hat dagegen beim Europäischen Gerichtshof eine Nichtigkeitsklage erhoben.

16.03.2023 14:04 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Amy Humphries auf Unsplash
Goldman Sachs Asset Management

Welt im Wandel - Die Folgen einer weniger globalisierten Welt

Die Welt, wie wir sie kennen, verändert sich. Die Weltwirtschaft nimmt eine neue Gestalt an und erfordert andere politische Maßnahmen als in den vergangenen Jahrzehnten, um mit den Herausforderungen nach der Pandemie umzugehen. Schauen wir auf die Welt an ihrem derzeitigen Wendepunkt, so lassen sich fünf wichtige strukturelle Entwicklungen identifizieren, die unserer Ansicht nach für grundlegenden Wandel sorgen werden.

10.03.2023 13:30 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Niklas Rhöse auf Unsplash
AllianceBernstein

Günstige Burger in den Schwellenländern: Ein gutes Zeichen für Anleger?

Anleger in den Emerging Markets (EM) mussten rund ein Jahrzehnt lang eine schwache Wertentwicklung hinnehmen. Doch nun ändert sich die Situation womöglich. Laut den Vergleichsdaten des Economist zu Burger-Preisen in diversen Ländern sind viele EM-Währungen derzeit günstig – wie vor Beginn der EM-Aktien- und -Anleihenrally vor 20 Jahren.

18.03.2023 11:00 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Schroder ISF Italian Equity A Dis AV +16,23% +13,29% +39,42% +29,22%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +12,21% +5,23% +34,60% +25,77%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Schroder ISF Italian Equity A Dis AV +11,71% +5,26% +8,84%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +10,35% +4,61% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Schroder ISF Italian Equity A Dis AV 0,16 0,37 0,04
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ 0,34 0,01
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Schroder ISF Italian Equity A Dis AV +26,54% +25,76% +22,62%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +22,01% +24,13% +21,25%

Stoppt die Bankenkrise den extremen Zinsanstieg?

Im vergangenen Jahr erlebten die USA den stärksten Zinsanstieg seit Anfang der 1980er Jahre. Die US-Notenbank erhöhte den Leitzins um 4,5 Prozentpunkte, von Mai bis Dezember sogar um vier Prozentpunkte. Derart große Veränderungen in kurzer Zeit können in verschiedenen Bereichen zu unvorhersehbaren Situationen führen. Der Markt wurde erneut daran erinnert, dass es nicht immer einfach ist, vorherzusagen, wo Schwachstellen und Schwierigkeiten auftreten könnten. So schwanken die Zinsprognosen mittlerweile extrem, noch vor wenigen Wochen erwartete der Markt für den Leitzins in den USA einen Höchststand von 5,7 Prozent, jetzt wird ein Höchststand von rund 5 Prozent eingepreist.

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Neue Risse im Finanzsystem belasten die Märkte

Der Kollaps der US-amerikanischen Silicon Valley Bank (SVB) sowie der Absturz der Credit Suisse-Aktie wecken dunkle Erinnerungen an die große Finanzkrise vor 15 Jahren. Vordergründig hat die Pleite der SVB mit den Problemen des Schweizer Traditionshauses wenig zu tun. Doch die Ereignisse zeigen, dass das Banken- und Finanzsystem zunehmend unter der scharfen geldpolitischen Straffung leidet. Immerhin hat die US-Notenbank Fed ihren Leitzins in nur 12 Monaten um 450 Basispunkte angehoben und damit den steilsten Zinsanstieg der letzten 40 Jahre vollzogen. Dass nun mit der SVB eine Bank, die sich auf die Finanzierung von Start Up- und Technologieunternehmen spezialisiert hatte, als erste dem Druck erliegt, verwundert nicht. Schließlich gelten diese Branchen als besonders zinssensibel.

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Ruhe vor dem Sturm bei Fusionen und Übernahmen im Goldsektor?

Betrachtet man die Anzahl der Fusionen und Übernahmen von Goldminen, hat das Jahr 2023 mit einem Paukenschlag begonnen. Der weltgrößte Goldproduzent Newmont Gold hat ein 17-Milliarden-Dollar-Angebot für Newcrest abgegeben und B2 Gold hat sich Sabina Gold & Silver angenähert. Das Angebot von Newmont/Newcrest wird, wenn es erfolgreich ist, die größte Übernahme in der australischen Unternehmensgeschichte darstellen und könnte unseres Erachtens den Beginn einer aufregenden neuen Phase für den Goldsektor markieren.

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Bantleon Experte Frei: US-Dollar gerät bis zum Sommer weiter unter Druck

Seit den Höchstständen Mitte Oktober 2022 hat der US-Dollar gegenüber dem Euro um mehr als 9% an Wert verloren, handelsgewichtet gegenüber einem breiten Korb von Währungen um mehr als 5%. Ein Treiber war, dass auch die Notenbanken außerhalb der USA immer falkenhafter agierten, allen voran die EZB, die den Leitzins für die Eurozone um 225 Basispunkte anhob, während die Fed den US-Leitzins im selben Zeitraum nur um 75 Basispunkte anhob.

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Fidelity International legt Global Government Bond Climate Award UCITS ETF auf

Fidelity International hat heute die Auflegung des Fidelity Global Government Bond Climate Aware UCITS ETF bekannt gegeben, mit dem der Vermögensverwalter sein Angebot an klimabewussten ETF-Anlagelösungen weiter ausbaut. Der Fonds ist nach dem Fidelity Sustainable Global Corporate Bond Paris-Aligned Multifactor UCITS ETF und dem Fidelity Sustainable Global High Yield Bond Paris-Aligned Multifactor UCITS ETF der dritte Fidelity-ETF mit Klimafokus.

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Weltwassertag: Auf welche Unternehmen Investoren hier setzen können

Es ist einfach, unser Wasser als selbstverständlich anzusehen, da es 70 % unseres Planeten bedeckt. Süßwasser wird jedoch immer knapper, zumal Schätzungen zufolge nur 2,5 % des weltweiten Wassers aus Süßwasser bestehen und zwei Drittel davon in Gletschern gefroren und nicht nutzbar sind. Einigen Schätzungen zufolge haben bis zu 1,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Süßwasser und bei einem Drittel der Bevölkerung herrscht mindestens einen Monat im Jahr Wasserknappheit. Leider sind die Aussichten nicht besser, denn die wachsende Bevölkerung, die Urbanisierung und die steigenden Temperaturen werden wahrscheinlich zu einer noch größeren Verknappung führen. Es gibt aber Unternehmen, die versuchen diese wichtige Ressource nachhaltiger zu gestalten.

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Was sind die langfristigen Folgen des SVB-Ausfalls? Hat die Fed noch das Sagen?

Der Fall der SVB war ein Versagen nicht nur des Risikomanagements, sondern auch der Regulierung und Aufsicht. Mit der Rücknahme des Dodd-Frank-Acts für mittelgroße Banken – einschließlich Stresstests – nach 2018 vom US-Kongress und der Fed wurde aus „too big to fail“ nun „too small to see“. Eine wachsame Aufsicht hätte dies zumindest teilweise kompensieren können, indem sie dem Management der SVB selbst grundlegende Fragen zur Durationsabsicherung bzw. deren Fehlen gestellt hätte, was aber offensichtlich nicht geschehen ist.

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Positive Beiträge durch Anlagen in Schwellenländern

Investitionen in den Schwellenländern sind Ausdruck einer Zielsetzung, die über das einfache Streben nach finanzieller Performance deutlich hinausgeht. Denn aufgrund des wirtschaftlichen Entwicklungsniveaus dieser Länder bieten Anlagen in diesem Universum die Möglichkeit, soziale und ökologische Fortschritte zu unterstützen.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Straffe Politik offenbart wachsende Risse im System

Wir halten an unserer vorsichtigen Einschätzung der Risikomärkte fest. Die Zentralbanken der wichtigsten fortgeschrittenen Volkswirtschaften sind entschlossen, ihren Kampf gegen die hartnäckig hohen Inflationsraten fortzusetzen, obwohl sich die Anzeichen für Stress im Bankensystem seit dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank mehren. Wir rechnen nicht mit einer ausgewachsenen Finanzkrise, aber man darf die zugrunde liegende Dynamik nicht außer Acht lassen. Die Finanzbedingungen werden sich höchstwahrscheinlich weiter verschärfen und die Rezessionsrisiken erhöhen. Wir raten daher zu einer defensiven Positionierung bei Risikoaktiva und einer taktisch vorsichtigen Haltung gegenüber dem Bankensektor, auch wenn die konstruktiven Argumente für Banken mittel- bis längerfristig intakt bleiben.

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AllianzGI Die Woche voraus: US-Geldpolitik in der Zwickmühle

Liebe Leserinnen & Leser, die durch den US Einlagensicherungsfonds FDIC (Federal Deposit Insurance Corporation) übernommenen Silicon Valley Bank (SVB) und Signature Bank, die im Zuge der rasanten Leitzinserhöhungen und der Umkehrung der Zinskurve in rascher Folge gescheitert sind, haben einen empfindlichen Nerv im Finanzsektor getroffen und eine neue Phase der US-Geldpolitik eingeläutet … Erfahren Sie mehr in unserer jüngsten „Die Woche Voraus“

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