Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim BGF Asian Dragon E2 (LU0147401631) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Asia ex-Japan Equity" (Asien (ex. Japan) Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 18.07.2002 (22,63 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BlackRock (Luxembourg) SA" administriert -
als Fondsberater fungiert die "BlackRock Investment Management (UK) Ltd.".
Die Bellevue Group gründet mit Bellevue Asset Management (Singapore) Pte. Ltd. eine neue Tochtergesellschaft, um mit einer eigenen Niederlassung die Bearbeitung der asiatischen Märkte zu intensivieren.
Analysten und Vermögensverwalter richten ihren Fokus derzeit zunehmend auf das Segment der Small Caps. Tatsächlich ist jetzt ein besonders guter Zeitpunkt, auf kleine Unternehmen zu setzen. Gerade die nordischen Länder sind einen besonderen Blick wert, da sie eine einzigartige Investitionslandschaft bieten, die Vielfalt mit Stabilität verbindet.
Nach dem leichten Anstieg im Januar hat sich das ifo Geschäftsklima im Februar nicht weiter verbessert. Der beste Indikator für die wirtschaftliche Lage in Deutschland lag unverändert bei 85,2 Punkten. Der Moment der maximal negativen Stimmung scheint hinter uns zu liegen. Dennoch ist der Stand des ifo kein Grund für Konjunkturoptimismus. Dafür sind die Stimmung und Erwartung nach wie vor zu gedrückt.
Deutschland steht wirtschaftlich am Wendepunkt, doch die nächste Regierung wird voraussichtlich nicht die notwendigen Reformen umsetzen, um das erodierende Wachstumsmodell des Landes an die neue geopolitische und wirtschaftliche Realität anzupassen.
Deutschland hat gewählt. Die rasche Bildung einer Koalition aus Union und SPD ist vor allem mit Blick auf die derzeitigen geopolitischen Herausforderungen und Umwälzungen zentral. Investoren blicken derweil vor allem auf die wirtschaftspolitischen Weichenstellungen im Inland und deren Folgen für Wirtschaft und Finanzmarkt. Dabei wurden schon einige Vorschusslorbeeren verteilt. So ist der Jahresauftakt an den Börsen überraschend positiv verlaufen. Vor allem die Aktienmärkte haben neue Höchststände erreicht. Auch die Anleihenmärkte haben zugelegt, wenn auch weniger stark als im Vorjahr. Überraschend ist dabei vor allem die positive Entwicklung der europäischen Kapitalmärkte, denn diese passt so gar nicht zur schwachen konjunkturellen Entwicklung. Für Anleger stellt sich nach der Wahl in Deutschland einmal mehr die Frage, ob der alte Kontinent tatsächlich vor einem Comeback steht oder ob sich die derzeitige Rallye am Markt als Strohfeuer entpuppen wird.
Deutschland steht vor einem entscheidenden Moment in seiner politischen und wirtschaftlichen Landschaft. Angesichts des stagnierenden Wirtschaftswachstums und der drängenden geopolitischen Herausforderungen ist die Richtung, welche die nächste wahrscheinliche Regierung unter Friedrich Merz einschlagen wird, von entscheidender Bedeutung - nicht nur für die Nation, sondern auch für die wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Zukunftsaussichten Europas.
Die Diversifikation durch Aktien und Anleihen war und ist ein zentraler Baustein vieler Mischfonds. In den vergangenen zwei Jahrzehnten machte die tendenziell negative Korrelation zwischen beiden Anlageklassen den Fonds-Managern das Leben relativ einfach: Verluste in einer Anlageklasse konnten häufig durch Gewinne in der anderen abgefedert werden. Dadurch sank die Gesamtvolatilität der Portfolios, während die maximalen Drawdowns vergleichsweise gering ausfielen. Diese Effekte führten in der Vergangenheit zu einem attraktiven Rendite-Risiko-Profil vieler Mischfonds mit den Hauptbestandteilen Aktien und (Staats-)anleihen.
Private-Equity-Portfolios könnten weniger von steigenden US-Zöllen betroffen sein, da sie stärker in IT, Gesundheitswesen und Finanzdienstleistungen investiert sind – Branchen, die weniger von materiellen Importen abhängen. Im Gegensatz dazu sind Industrie und Konsumgüter, die 45,3 Prozent zum US-BIP beitragen, besonders zollanfällig. Dank hoher Liquidität bleibt Private Equity widerstandsfähig, kann flexibel auf Marktveränderungen reagieren und opportunistische Übernahmen tätigen. Warum Private Equity trotz Herausforderungen als Branche gut positioniert ist, um attraktive risikobereinigte Renditen zu erzielen, beleuchtet Ralph Eissler, CFA – Head of Private Markets Research bei Neuberger Berman in seinem Marktkommentar.
In einem exklusiven Interview erklärt Jörg Ahlheid, wie Pzena Investment Management – trotz rückläufiger Aufmerksamkeit für Value-Strategien – das verwaltete Vermögen fast verdoppelt hat.
Am 23. Februar 2025 findet die Bundestagswahl in Deutschland statt – ein entscheidendes Ereignis mit potenziellen Auswirkungen auf Märkte, Investitionen und wirtschaftspolitische Weichenstellungen. e-fundresearch.com bündelt in diesem Dossier alle relevanten Analysen, Prognosen und Reaktionen der Finanzwelt, um institutionellen Investoren eine fundierte Orientierung zu bieten.
Die liechtensteinische Asset-Management-Boutique Incrementum hat ihr Fondsangebot im Februar 2024 um den Incrementum Active Gold Fund erweitert. Nach einem Jahr ist es an der Zeit, eine erste - äußerst positive - Zwischenbilanz zu ziehen.
Nach der Rallye stellt sich die Frage: Bleibt Gold auf Rekordkurs oder droht eine Korrektur? Neun Experten geben ihre Einschätzungen zur weiteren Entwicklung.
Der wiederauflebende Protektionismus belastet international ausgerichtete Unternehmen ebenso wie Störungen in den Lieferketten infolge von Pandemien und Kriegen. Weil solche geopolitischen Belastungen in den nächsten Jahren zunehmen dürften, sollten Anleger die Widerstandsfähigkeit der Unternehmen prüfen, in deren Anleihen sie investieren wollen.
2025 ist bis jetzt sehr bullish gestartet an den Börsen. Viele Indizes – gerade in Europa haben in den ersten Wochen des Jahres bis jetzt schon 10 Prozent und mehr zugelegt. Da stellt sich natürlich die Frage: Wird es jetzt einfach so weitergehen? Wie schätzen die Investment-Profis die Lage ein?
Die ersten Wochen haben gezeigt, dass die Strategien, die 2024 Wunder gewirkt haben, in diesem Jahr möglicherweise nicht mehr greifen. Im vergangenen Jahr drehte sich in der Investmentbranche alles um die Reduzierung von Carry und Spread. Im Grunde zahlte es sich aus, mehr Kreditrisiken einzugehen. Hochzinsanleihen übertrafen Investment-Grade-Anleihen, und Investment-Grade-Anleihen schnitten besser ab als Staatsanleihen. Die riskantesten Kredite, wie Anleihen mit CCC-Rating, schnitten besser ab als der BB-Bereich.
Unter 100 bewerteten Fondgesellschaften in Deutschland zählt die österreichische Security Kapitalanlage AG zu den fünf besten und wurde beim renommierten Capital Fonds-Kompass mit der Bestnote ausgezeichnet. Die feierliche Preisverleihung fand am 13. Februar 2025 im Rahmen eines exklusiven Dinners statt.
Die Abkehr der Trump-Regierung von der Unterstützung der Ukraine und die harschen Aussagen zur Verteidigung Europas sieht Aline Goupil-Raguénès, Analystin beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, als Ursache für den scharfen Anstieg der Renditen europäischer Staatsanleihen. Die Aussicht auf eine verstärkte Emissionstätigkeit zur Finanzierung höherer Militärausgaben habe selbst die 10jährige Bundesanleihe auf 2,56 Prozent getrieben. Erst die Veröffentlichung des Einkaufsmanagerindex der Eurozone, der knapp über der 50er-Marke lag und damit auf eine geringfügige Belebung im Januar hindeutete, habe zum Ende der Woche für eine Entspannung um 9 Basispunkte gesorgt.
Hohe Staatsdefizite und steigende Schuldenlasten drohen den Zorn der „Bond Vigilantes“ auf sich zu ziehen. Von Unternehmensanleihen dagegen sind Anleiheinvestoren angetan.
Mittlerweile gehen die größten weltpolitischen Risiken von der Trump-Administration aus. Sie schert sich nicht um den Status quo, vielleicht mit schwerwiegenden politischen und wirtschaftlichen Folgen. Die Sonderstellung der USA wird allmählich zu einem Problem. Die wichtigste Frage ist, ob die übrigen Länder die USA weiterhin finanzieren. Gestörte Beziehungen, Handelskonflikte und die Notwendigkeit höherer Verteidigungsausgaben in Europa könnten große Folgen für die Kapitalströme haben. US-Aktien und US-Anleihen könnten kräftig fallen.
Deutschland steht vor einem entscheidenden Moment in seiner politischen und wirtschaftlichen Landschaft. Angesichts des stagnierenden Wirtschaftswachstums und der drängenden geopolitischen Herausforderungen ist die Richtung, welche die nächste wahrscheinliche Regierung unter Friedrich Merz einschlagen wird, von entscheidender Bedeutung - nicht nur für die Nation, sondern auch für die wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Zukunftsaussichten Europas.
Das Kürzel ATH (All Time High) war in den letzten Quartalen vor allem mit Nvidia verbunden. Doch mit dem Aufstieg der chinesischen „kleinen blauen Wale“ von DeepSeek hat sich das Blatt gewendet – und nun rückt das gelbe Metall wieder in den Fokus. Gold verzeichnet seit Jahresbeginn eine Performance von 11% und nähert sich unaufhaltsam der symbolischen Marke von 3.000 USD pro Unze.
Deutschland hat gewählt. Die rasche Bildung einer Koalition aus Union und SPD ist vor allem mit Blick auf die derzeitigen geopolitischen Herausforderungen und Umwälzungen zentral. Investoren blicken derweil vor allem auf die wirtschaftspolitischen Weichenstellungen im Inland und deren Folgen für Wirtschaft und Finanzmarkt. Dabei wurden schon einige Vorschusslorbeeren verteilt. So ist der Jahresauftakt an den Börsen überraschend positiv verlaufen. Vor allem die Aktienmärkte haben neue Höchststände erreicht. Auch die Anleihenmärkte haben zugelegt, wenn auch weniger stark als im Vorjahr. Überraschend ist dabei vor allem die positive Entwicklung der europäischen Kapitalmärkte, denn diese passt so gar nicht zur schwachen konjunkturellen Entwicklung. Für Anleger stellt sich nach der Wahl in Deutschland einmal mehr die Frage, ob der alte Kontinent tatsächlich vor einem Comeback steht oder ob sich die derzeitige Rallye am Markt als Strohfeuer entpuppen wird.