Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim ACATIS Fair Value Deutschland ELM A (LU0158903558) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Germany Small/Mid-Cap Equity" (Deutschland Aktien (Nebenwerte)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 03.01.2003 (22,75 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "ACATIS Investment Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Ehrke & Lübberstedt AG".
Im Q3-Rebalancing des Frankfurter UCITS-ETF – Modern Value wurden alle 25 Titel auf ihre Ausgangsgewichtung zurückgesetzt und drei Werte ausgetauscht. Neu im Portfolio sind Zoetis, Booking Holdings und Scout24 – mit klarem Schwerpunkt auf europäischen Qualitätsaktien.
Comgest, die globale Boutique für Qualitätswachstumsaktien, hat ihr europäisches Investmentteam im ersten Halbjahr 2025 mit drei Neuzugängen erweitert und damit die Expertise im Research und Portfoliomanagement gezielt ausgebaut.
Angesichts der jüngsten Gespräche in Alaska, die die Diskussion über einen zukünftigen Weg zum Frieden für die Ukraine wieder aufleben ließen, erwägt Janus Henderson Investors Portfoliomanager Robert Schramm-Fuchs, wie der groß angelegte Wiederaufbau nach dem Krieg und Investitionen in die Verteidigung die Aussichten für europäische Aktien verändern könnten.
Viel ging verloren bei den Hau-drauf-Momenten in der Politik, aber aktuell ist eine Ruhe an den Märkten einkehrt, sagt der Referent für Investmentstrategien bei DJE, Mario Künzel, in der September-Folge der DJE-plus News.
US-Notenbank Fed senkt Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 4,00–4,25%. Mit Aussicht auf weitere Zinssenkungen legten US-Aktien zu und erreichten neue Höchststände. Doch für Euro-Investoren trübt der schwache US-Dollar die Bilanz, erklärt Florian König, Fondsmanager bei Kathrein Capital Management. Warum aktives Währungsmanagement jetzt entscheidend ist.
Attraktive Erträge und eine Erfolgsbilanz ohne Ausfälle machen CLOs der höchsten Qualität zu einer interessanten Wahl für Anleger, die ertragsorientierte Renditen wünschen.
Michael Buchholz verstärkt als Senior Sales Manager den nordischen Asset Manager mit Fokus auf den deutschen Bankensektor sowie semi-institutionelle Kunden. Mit seiner langjährigen Erfahrung u. a. bei GAM und M&G soll er die Wachstumsstrategie von DNB AM in Europa aktiv mitgestalten.
Im September 2024 sagte François Collet, Deputy CIO und Portfolio Manager bei DNCA, dass er ein besonderes Augenmerk auf hartnäckige Inflation und Marktvolatilität gelegt hat. Es bestehe die Möglichkeit eines Fehlers der Zentralbank. Darüber hinaus hat der in Paris sitzende François Collet geäußert, dass er besorgt sei, dass Haushaltsdefizite möglicherweise größer sind als zuvor angenommen. Seitdem ist viel passiert. Aber hat der Anstieg der Volatilität in diesem Jahr die konventionelle Weisheit über das Investieren in festverzinsliche Wertpapiere verändert?
US-Märkte zwischen Politik und Bewertungssorgen: Das mögliche Supreme-Court-Urteil zu Fed-Gouverneurin Lisa Cook rückt die Unabhängigkeit der Notenbank in den Fokus. Zugleich erinnern Aktienbewertungen an die Dotcom-Ära, während Edelmetalle unterschiedliche Trends zeigen.
Die gesunkene Volatilität bei US-Treasuries und die folgenden Zinssenkungen der Fed haben die Attraktivität von Anleihen steigen gelassen. Die Anleger bleiben jedoch angesichts der hohen Verschuldung und fehlenden Budgetdisziplin gegenüber Staatsanleihen skeptisch. Deshalb dürfte die Rotation von Anleihen in Gold anhalten. Die relative Attraktivität von Anleihen gegenüber Dividendenaktien reicht nicht aus, um die Nachfrage signifikant zu erhöhen. Die Perspektive für Anleihen – allen voran Staatsanleihen – bleibt deshalb zunächst durchwachsen.
Attraktive Erträge und eine Erfolgsbilanz ohne Ausfälle machen CLOs der höchsten Qualität zu einer interessanten Wahl für Anleger, die ertragsorientierte Renditen wünschen.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Mit unserem Interview-Format #FondsNewcomer stellen wir neue Strategien und ihre Manager vor. In der aktuellen Ausgabe spricht Michel Hoffmann, Portfoliomanager bei M.M.Warburg & CO, über den European Defence Equity Fund und erläutert, wie ein diversifizierter Ansatz Investoren Zugang zur europäischen Verteidigungsbranche ermöglicht und welche Rolle geopolitische Entwicklungen für die langfristige Ausrichtung spielen.
Das Börsenjahr 2025 war bis jetzt von Turbulenzen geprägt CIO Thomas Romig erläutert im Interview, wie das Multi-Asset-Team von Assenagon auf das Marktumfeld reagiert hat, welche Bereiche im Anleiheuniversum er derzeit als interessant einschätzt, wie er Liquid Alternatives einordnet und weshalb er Private-Markets-Angebote für Privatanleger kritisch sieht.
Die e-fundresearch.com Umfrage zu China-Aktien: "Bulle oder Bär?" zeichnet ein gemischtes Bild: Attraktive Bewertungen, technologische Stärke und politische Reformen sprechen für weiteres Potenzial, während Immobilienkrise, Deflationsrisiken und geopolitische Spannungen die Entwicklung weiterhin bremsen könnten.
Gold, Silber und Platin haben zuletzt neue Höhen erreicht, während Kupfer von Zollankündigungen und Infrastrukturprogrammen getrieben wurde. Sinkende Zinsen, Inflationssorgen und geopolitische Spannungen wirken als Preistreiber, doch die Perspektiven unterscheiden sich: Edelmetalle profitieren kurzfristig stärker, während Kupfer langfristig von Energiewende und Digitalisierung gestützt wird.
Das Guinness Global Equities Team erläutert, warum sechs der „Magnificent Seven“ Aktien trotz der außergewöhnlichen Kursgewinne der vergangenen rund zwei Jahre für langfristige Investoren weiterhin attraktiv sind
Mitten in Haushaltsdebatten und steigenden Staatsdefiziten warnt Patrick Artus, Senior Economic Advisor bei Ossiam AM, vor einem fundamentalen Problem: Trotz hoher Sparquoten fehlen Europa die Mittel, um Energiewende, Digitalisierung, Bildung und Verteidigung zu finanzieren.
Die Zinssenkungen und Zinspausen der letzten Woche zeigten, wie sehr die Notenbanken mit sich kämpfen. Das sorgt für Unsicherheit – und Chancen durch Bewertungsunterschiede.