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Beim Deka-ZielGarant 2026-2029 (LU0287949084) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Guaranteed Funds" zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 02.05.2007 (12,60 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Deka International SA" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Deka Investment GmbH".
Die DekaBank hat als alleiniger Arrangeur und Kreditgeber eine Finanzierung in Höhe von 182 Mio. Euro für den Bau und Betrieb des Onshore-Windparks „Stavro“ in Schweden vergeben.
Am 9. November jährt sich zum dreißigsten Mal der Fall der Berliner Mauer. Trotz aller fortbestehenden Probleme hat sich seither die wirtschaftliche Lage in Ost- wie in Westdeutschland verbessert. Durchschnittlich ist das Geldvermögen im Osten um 244 Prozent auf 40.000 Euro pro Haushalt angewachsen. Im gleichen Zeitraum legte es im Westen um 95 Prozent auf 63.000 Euro zu. Thüringen hat mit einem Geldvermögenszuwachs von 288 Prozent am stärksten aufgeholt, gefolgt von Brandenburg mit 251 Prozent und Sachsen-Anhalt mit 237 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Berechnung der DekaBank, dem Wertpapierhaus der Sparkassen.
Die Stimmung der Unternehmen im Euroraum hat sich auf einem niedrigen Niveau zunächst stabilisiert. Der vorläufige Wert für den Gesamteinkaufsmanagerindex (Composite) ist im Oktober auf einen Stand von 50,2 Punkten leicht angestiegen. Dazu konnte beitragen, dass sich der internationale Handelsstreit in den vergangenen Wochen nicht verschärft hat, sondern hier sogar leichte Entspannungssignale vorhanden waren und es stärkere Hinweise auf einen Brexit mit "Deal" gab.
Der Deka-EZB-Kompass ist im September weiter auf -22,5 Punkte gesunken. Die rückläufigen Werte der Konjunktur- und der Inflationssäule unterstreichen die Notwendigkeit einer stark stimulierenden Geldpolitik, während die steigende Finanzierungssäule zum Ausdruck bringt, dass der Kurs der EZB schon jetzt sehr expansiv ist. Diese widersprüchlichen Signale sind einer der Gründe dafür, dass die Kritik an den im September beschlossenen Maßnahmen nicht abreißen will.
Die Deka baut mit dem neuen Deka Portfolio Nachhaltigkeit Globale Aktien ihr Angebot an nachhaltigen Investmentfonds weiter aus. Der Fonds investiert nach einem quantitativen Ansatz weltweit in Wertpapiere, die nach Grundsätzen der Nachhaltigkeit ausgewählt werden.
Die Deka bietet Sparkassenkunden ab sofort zwei ETF-basierte Vermögensverwaltungsprodukte an. Die Produkte richten sich an Privatanleger, die gezielt in börsengehandelte Fonds investieren möchten, sich am Kapitalmarkt aber nicht gut auskennen und deshalb eine Anlageklassen übergreifende und aktive Strukturierung ihrer Geldanlage wünschen.
Mit -19,2 Punkten lag der Deka-EZB-Kompass im August auf einem Niveau, bei dem die EZB ihre Geldpolitik in der Vergangenheit typischerweise gelockert hat. Die niedrigen Werte der Konjunktur- und der Inflationssäule signalisieren Handlungsbedarf, während der positive Wert der Finanzierungssäule die Frage aufwirft, wo die EZB
überhaupt noch ansetzen könnte.
Mit Kursanstiegen bei globalen Aktien von – derzeit (Stand: 4.12.) - über 22 % wird es das Jahr 2019 in die Top 10 der letzten fünfzig Jahre schaffen. Warum Anleger dennoch Zurückhaltung walten lassen und was man mit Blick auf das Anlagejahr 2020 erwarten darf, analysiert Ingrid Szeiler, Chief Investment Officer der Raiffeisen KAG, in ihrem neuesten Kapitalmarktkommentar.
Black Swans in 2020? Die Saxo Bank veröffentlichte kürzlich ihre alljährlichen „Outrageous Predictions“ für das kommende Jahr. Dabei handelt es sich um zehn Szenarien, die zwar unwahrscheinlich sind, bei Unterschätzung der mit ihnen einhergehenden Risiken jedoch enorme Folgen für die globalen Märkte hätten.
Die an der COP25 teilnehmenden Länder müssen beim Kampf gegen die globale Erwärmung auf den richtigen Kurs zurückkehren. Das sagt Carola van Lamoen von Robeco.
Das Kapitalmarktumfeld bleibt aussichtsreich. Jens Wilhelm, im Vorstand von Union Investment zuständig für das Portfoliomanagement, sieht für das Börsenjahr 2020 gute Startbedingungen. „Geopolitische Risikofaktoren wie Handelsstreit und Brexit sollten sich beruhigen“, meint er. „Die Geldpolitik bleibt locker, verliert aber an Wirkung. Für die Börsen kommt es 2020 damit stark auf die Konjunktur an.“ Wilhelm erwartet zwar ein langsameres Wachstum als in den Vorjahren, rechnet aber nicht mit einer Rezession. „Es spricht viel für chancenorientierte Anlagen“, folgert er.
Aegon Asset Management wird seine europäischen und US-amerikanischen Geschäftszweige zusammenlegen. Durch diesen Schritt verspricht sich das Unternehmen, die umfangreichen globalen Ressourcen besser nutzen zu können, um seine Position bei den Kunden sowie gegenüber konkurrierenden großen Vermögensverwaltern zu stärken.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
Nach Meinung von Michael Hasenstab sollten sich Anleger auf die Herausforderungen des Jahres 2020 vorbereiten, indem sie sich auf Allokationen konzentrieren, die eine echte Diversifizierung gegenüber stark korrelierten Risiken in vielen Anlageklassen bieten.
Die Jahresendrally hat diesmal früh begonnen. Seit Anfang Oktober haben sowohl der S&P 500 als auch der MSCI World Index um rund sieben Prozent zugelegt. Technische Faktoren sprechen weiter eher für starke Aktienmärkte. Was die Rentenmärkte betrifft, sind wir bei Unternehmensanleihen konstruktiv, wobei wir die aus der Eurozone bevorzugen. Politische Unsicherheiten sollten aber weiter nicht unterschätzt werden.
Thanksgiving ist die amerikanische Version unseres Erntedankfests. Es geht auf die Pilgerväter zurück, die Gott mit einem Festmahl dafür dankten, dass er sie nicht verhungern ließ. Auch die Anleger des Jahres 2019 haben allen Anlass, den Aktienmärkten zu danken, dass sie je nach Index und Land mit einer Performance zwischen 20 und 30 % belohnt wurden.
Während Anleger nach wie vor mit den Herausforderungen des schleppenden Wachstums und niedriger Renditen konfrontiert sind, könnten die Kapitalmärkte im Jahr 2020 laut Einschätzungen von UBS Asset Management durch fünf weitere mögliche Marktentwicklungen beeinflusst werden.
Viele große Technologie- und Medienkonzerne sehen sich wachsender Kritik hinsichtlich ihrer Macht sowie der Nachhaltigkeit ihres Geschäftsgebarens ausgesetzt. Die Themen soziale Verantwortung und ethische Unternehmensführung erfahren steigende Aufmerksamkeit, auch von den relevanten Aufsichtsbehörden.