Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Allianz Japan Equity A USD (LU0348751388) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Japan Large-Cap Equity" (Japan Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 03.10.2008 (16,05 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Allianz Global Investors GmbH" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Allianz Global Investors Asia Pacific Limited".
Wir erwarten, dass die Europäische Zentralbank auf ihrer Sitzung am 17. Oktober den Einlagensatz um weitere 25 Basispunkte auf dann 3,25% senken wird, wodurch sie die Frequenz der Zinssenkungen erhöhen würde.
Liebe Leserinnen & Leser, Chinas jüngstes Konjunkturpaket hat die Markterwartungen merklich beflügelt. Das Wachstum hatte zuletzt so deutlich gelahmt, dass das Wachstumsziel für das laufende Jahr in Gefahr geriet. Deshalb verabschiedete Beijing ein umfangreiches Konjunkturpaket, das das Vertrauen stärken, die Wirtschaft reflationieren und die Fiskalausgaben erhöhen soll.
Auch wenn die Rentenmärkte Kreditinstituten wieder höhere Zinserträge ermöglichen, bleibt der Ertragsdruck bestehen. Viele Institute haben daher bereits begonnen, alternative Anlageklassen in ihre Eigenanlagen zu integrieren. Neben Infrastructure Equity rückt dabei zunehmend Infrastructure Debt in den Fokus.
Liebe Leserinnen & Leser, obwohl die Lockerheit des Sommers allmählich der Gemütlichkeit des Herbsts weicht, bleibt die Stimmung bei Anlegern aufgelockert. Grund dafür sind unter anderem die Lockerungsmaßnahmen der Federal Reserve und der chinesischen Regierung. Was bringen diese Lockerungen für die Märkte? Kann die Lockerheit bei Anlegern Bestand haben?
Allianz Global Investors hat heute den ‚House View‘-Bericht veröffentlicht, der die Hausmeinung mit Blick auf die Assetklassen-Anlagestrategie für das Jahresschlussquartal 2024 und darüber hinaus wiedergibt. Die Zinssenkung der US-Notenbank im September war zwar erwartet worden, dennoch stellt sie einen Wendepunkt für die Finanzmärkte dar.
Nach einem turbulenten Sommer an den Märkten gibt Pavlina Solcova, Business Development Austria & CEE bei Allianz Global Investors Einblicke, wie ihr Haus für den nun gestarteten Börsenherbst positioniert ist. Im Fokus stehen dabei eine "sanfte Landung" der globalen Wirtschaft und ein verstärkter Blick auf Private Markets. Welche Trends und Strategien aktuell bei den Anlegern im Vordergrund stehen und wie Allianz Global Investors das Marktumfeld beurteilt, erfahren Sie im Interview.
Lieber auf den Bauch hören als auf den Verstand? Bei der Kapitalanlage kann das hinderlich sein. Denn oft bewegen sich Anleger in einem emotionalen Spannungsfeld zwischen Risikoscheu und Renditestreben. Sieben einfache Angewohnheiten können dabei helfen, in Ruhe und Gelassenheit Kapital aufzubauen. Schließlich soll das Geld für die Anleger arbeiten und nicht umgekehrt.
Liebe Leserinnen & Leser, die US-Zentralbank Federal Reserve (Fed) hat in ihrer Sitzung am 17. und 18. September die Leitzinswende eingeläutet und die Fed Funds Target Rate um 50 Basispunkte auf nunmehr 4,75 bis 5% gesenkt. Niedrige US-Leitzinsen wirken sich positiv auf Asien aus, denn eine Einengung der Zinsdifferenzen zwischen den USA und Asien stützt die asiatischen Währungen und verschafft den dortigen Zentralbanken Handlungsspielraum für eine Lockerung der nationalen geldpolitischen Rahmenbedingungen.
Die chinesische Wirtschaft steht 2024 vor erheblichen Herausforderungen. „Die anhaltend schwache Binnennachfrage hat die wirtschaftliche Entwicklung deutlich belastet“, sagt Bin Shi, Head of China Equities bei UBS Asset Management. Zwar hat die Regierung bereits verschiedene Maßnahmen ergriffen, doch blieben viele Marktteilnehmer skeptisch – bis zur überraschenden Kehrtwende im September.
Bei der jüngsten Zinssenkung der Europäischen Zentralbank im September signalisierten die Währungshüter, dass der nächste Zinsschritt erst im Dezember erfolgen wird. Zuletzt haben sie jedoch ihre Kommunikation angepasst. Dr. Felix Schmidt, Senior Economist bei Berenberg, rechnet daher mit einer weiteren Zinssenkung schon am kommenden Donnerstag:
Mit ihren Unternehmenszahlen für das dritte Quartal 2024 haben die großen US-Finanzinstitute die US-Earnings Season eröffnet. Viermal im Jahr sind Analysten, Investoren und Marktbeobachter gefordert, ihre Schlüsse aus den Quartalszahlen der Unternehmen zu ziehen.
In Europa geht es seit kurzem nicht mehr um eine zu hohe, sondern um eine zu niedrige Inflation. Die Kombination aus nachlassender konjunktureller Dynamik, strukturellen Problemen in der Kernzone (sprich: Deutschland) und der Erfahrung aus der Zeit vor der Pandemie, in der die Inflation unter 2% lag, scheint die EZB verunsichert zu haben.
Arbeitsmarkt und Inflationsdaten sprechen für eine eher langsame Lockerung der US-Geldpolitik. Für dieses Jahr rechnen wir mit zwei weiteren Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte. Für eine Rückkehr zu einem neutralen Leitzins muss die Inflation wohl noch etwas fallen, und auch der Arbeitsmarkt muss noch etwas nachgeben.
Die EZB wird diese Woche ihre Leitzinsen um 25 Basispunkte senken. Vor ein paar Wochen wurde dieses Ergebnis weder von den Märkten noch von den politischen Entscheidungsträgern erwartet.
Wir erwarten, dass die Europäische Zentralbank auf ihrer Sitzung am 17. Oktober den Einlagensatz um weitere 25 Basispunkte auf dann 3,25% senken wird, wodurch sie die Frequenz der Zinssenkungen erhöhen würde.
Ende September hat die chinesische Regierung für großes Aufsehen gesorgt, als sie einen neuen Versuch zur Ankurbelung der Wirtschaft startete, die seit geraumer Zeit unter der Last der Immobilienkrise ächzt. In den vergangenen Jahren hatte Peking zwar bereits eine ganze Reihe von Maßnahmen lanciert, um die Bauwirtschaft zu stützen und damit die konjunkturellen Bremseffekte zu begrenzen. Den meisten dieser Bestrebungen war aber kein bzw. nur wenig Erfolg beschert.
Tesla's Einführung von Robotertaxis trifft auf ein wirtschaftlich spannendes Umfeld. Während die Kontroverse um Uber und Lyft eskaliert – beide werden beschuldigt, das Fahrerangebot künstlich zu verknappen und somit ihre Margen zu steigern – bringt Tesla einen positiven Angebotsschock in den Markt.
Meere und Süßwasser spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung unseres Klimas, der Bereitstellung von Nahrungsmitteln und für den Erhalt vielfältiger Ökosysteme. Dennoch sind sie bedroht und ihr Schutz ist unterfinanziert. Tatsächlich ist unter den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung „Leben unter Wasser“ das am schlechtesten finanzierte Ziel.*