Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Switzerland Inv - Fixed Inc H/Y HAIG B (LU0382169703) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR High Yield Bond" (EUR Hochzinsanleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 01.09.2008 (16,76 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Genève Invest (Europe) S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Genève Invest (Europe) S.A.".
Inflationserwartungen im Euroraum steigen im April auf über 3%, werden aber bald wieder sinken, kommentiert Tomasz Wieladek, Chefvolkswirt für Europa bei T. Rowe Price.
Die US-Wirtschaft startete mit unerwarteter Stärke ins zweite Quartal, angetrieben durch eine verbesserte Stimmung, eine niedrigere Inflation im April und eine Erholung an den Aktienmärkten. Einen wichtigen Impuls gab die Anfang des Monats in Genf vereinbarte Waffenruhe im Handelskrieg zwischen den USA und China, durch die die Zölle zumindest für die nächsten drei Monate gesenkt wurden und die Rezessionsängste nachließen. Allerdings zeichnen sich erste Anzeichen einer Belastung ab. Die Inputkosten steigen, die Margen der Einzelhändler sind im letzten Monat gesunken und die finanziellen Bedingungen verschärfen sich. Die jüngste Verbesserung der Daten könnte sich als kurzlebig erweisen, da die Auswirkungen der erhöhten Zölle und die anhaltende politische Unsicherheit in den kommenden Monaten zu Buche schlagen dürften.
100 Tage Trump – Zeit für die erste Bilanz: Das Rating der USA wird gesenkt, die Langfrist-Zinsen steigen unerwartet stark. Fakt ist: Es gibt keine Gegenfinanzierung für die Steuererleichterungen und andere Wahlversprechen, die Donald Trump in Aussicht gestellt hat.
Am 16. Mai stufte die Ratingagentur Moody's die Kreditwürdigkeit der USA von AAA auf AA1 herab. Die Ratingagentur reagierte damit auf ihre Besorgnis über die steigende Verschuldung aufgrund mangelnder Haushaltsdisziplin und zunehmender Zinslast.
Auf ihrer Mai-Sitzung hat die Fed die Zinsen wie erwartet unverändert gehalten. Die Obergrenze für die Federal Funds Rate liegt damit weiter bei 4,5%. Mit Blick auf die kommenden Monate hat Fed-Chair Powell die hohe Unsicherheit des Konjunktur- und Inflationsausblicks und die damit gestiegene Wahrscheinlichkeit für Anpassungen der Geldpolitik in beide Richtungen betont. Betont unbeeindruckt hat sich Powell erneut gegenüber den Forderungen nach Zinssenkungen durch Präsident Trump geäußert. Das ist positiv ist. Gleichzeitig bedeutet dies für Investoren, dass auch die Unsicherheit zum Kurs der Geldpolitik zunächst sehr hoch bleibt, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Invesco erweitert sein Angebot an aktiven ETFs mit der Einführung des Invesco Global Enhanced Equity UCITS ETF. Der Fonds wird eine bewährte Strategie mit langfristigem Track Record anwenden, die von einem Team mit mehr als 40 Jahren Erfahrung im faktorbasierten Investieren entwickelt wurde. Der Fonds strebt an, Anlegern eine benchmarkähnliche Erfahrung bei einer langfristigen Outperformance der globalen Aktienmärkte zu bieten. Der MSCI World Index wird nur zur Performancemessung herangezogen.
Die Berichtssaison des 1. Quartals ist bereits weit fortgeschritten. Auf den ersten Blick scheint alles noch ruhig zu sein und die Ergebnisse weichen nicht stark von den vergangenen Quartalen ab. Wenn man aber die Situation genauer analysiert, lässt sich durchaus erkennen, dass der Zolltsunami von Trump schon erste Spuren hinterlassen hat. Wir werfen einen Blick auf die Ergebnisse dieses 1. Quartals und stellen fest, dass Unsicherheit und Volatilität an den Ausblicken deutlich festgemacht werden können. Daher sind wir in unserer Positionierung auch vorsichtiger geworden.
Die US-Wirtschaft startete mit unerwarteter Stärke ins zweite Quartal, angetrieben durch eine verbesserte Stimmung, eine niedrigere Inflation im April und eine Erholung an den Aktienmärkten. Einen wichtigen Impuls gab die Anfang des Monats in Genf vereinbarte Waffenruhe im Handelskrieg zwischen den USA und China, durch die die Zölle zumindest für die nächsten drei Monate gesenkt wurden und die Rezessionsängste nachließen. Allerdings zeichnen sich erste Anzeichen einer Belastung ab. Die Inputkosten steigen, die Margen der Einzelhändler sind im letzten Monat gesunken und die finanziellen Bedingungen verschärfen sich. Die jüngste Verbesserung der Daten könnte sich als kurzlebig erweisen, da die Auswirkungen der erhöhten Zölle und die anhaltende politische Unsicherheit in den kommenden Monaten zu Buche schlagen dürften.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Im Rahmen des J.P. Morgan Media Summit 2025, bei dem e-fundresearch.com am 19. und 20. Mai vor Ort war, stand der Vortrag von Karen Ward im Zentrum der makroökonomischen Diskussion. Unter dem Titel „Politics vs. Economics“ zeigte die Chefstrategin auf, warum politische Versprechen in vielen Fällen nicht mit ökonomischen Grundlagen vereinbar sind – und weshalb Anleger:innen heute robuster und breiter denken müssen als je zuvor.
Mit einem Wert von 2,25% hat der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) bereits die obere Grenze des von EZB-Mitarbeitern berechneten neutralen Korridors von 1,75% bis 2,25% erreicht. Obwohl er sich im neutralen Bereich befindet, wird der Spielraum für weitere Zinssenkungen immer kleiner. Ein Ende des Zinssenkungszyklus sehen wir jedoch noch nicht.
Warum sich Indien im aktuellen Marktumfeld als bemerkenswert robust erweist, erläutert Praveen Jagwani, Global Head & CEO von UTI International, im exklusiven Interview. Welche strukturellen Vorteile Indien bietet, wie junge Anleger den Aktienmarkt stützen – und warum jetzt auch indische Anleihen in den Fokus institutioneller Investoren rücken:
Der britische Asset Manager M&G hat eine neue strategische Partnerschaft mit dem japanischen Lebensversicherer Dai-ichi Life Holdings bekannt gegeben. M&G wird im Rahmen der Kooperation zum bevorzugten Vermögensverwalter für Dai-ichi Life in Europa.
Nach einer längeren Phase schwacher Kursentwicklungen haben Aktien aus Schwellenländern zuletzt deutlich zugelegt. Doch bleibt diese Erholung von Dauer – und welche Märkte erscheinen aktuell besonders vielversprechend? Wir haben Expertinnen und Experten um ihre Einschätzung gebeten.
Entdecken Sie neue und innovative Investmentstrategien mit #FondsNewcomer. Unser jüngstes Interview-Format präsentiert spannende Ansätze, die die Zukunft der Geldanlage gestalten. In der aktuellen Ausgabe: Clemens W. Bertram, Head of Wholesale Germany and Austria bei Muzinich & Co. mit dem Muzinich European Private Credit ELTIF.
DNB Asset Management, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der DNB Group, Norwegens grösstem Finanzdienstleister, gibt die Eröffnung einer Repräsentanz in Zürich und die Ernennung von Christoph Salzmann zum Co-Leiter von DNB AM in der Schweiz bekannt.
Matt Eagan, Portfoliomanager und Leiter des Full Discretion Teams bei Loomis Sayles (Boston), warnt in seinem aktuellen Marktkommentar vor US-Staatsanleihen als dem derzeit zentralen strukturellen Risiko am Markt. Das jüngste Downgrade durch Moody’s sei hierfür kein ausschlaggebender Auslöser gewesen – US-Finanzminister Scott Bessent habe mit seiner Einschätzung, Moody’s sei ein „lagging indicator“, durchaus recht. Trotz der angespannten Haushaltslage mit einem Defizit von über 6 % des BIP und ohne Aussicht auf kurzfristige Besserung sieht Eagan weiterhin gute Gründe für Investments in US-Staatsanleihen.
Inflationserwartungen im Euroraum steigen im April auf über 3%, werden aber bald wieder sinken, kommentiert Tomasz Wieladek, Chefvolkswirt für Europa bei T. Rowe Price.
Kurzlaufende Hochzinsanleihen rücken in den Fokus: in einer Zeit von geopolitischen Unsicherheiten und hoher Volatilität bieten sie stabile Erträge bei einem überschaubaren Risiko. Denn sie reagieren weniger empfindlich auf Marktbewegungen und profitieren im Moment von ungewöhnlich flachen Zins- und Spread-Kurven. Warum das kurzfristig höhere Renditen ermöglicht und warum Anleger gerade jetzt Puffer gegen Schwankungen brauchen, ohne auf Chancen zu verzichten, erklärt Will Smith, Senior Vice President und Direktor des Bereichs US High Yield Credit bei AllianceBernstein, in seinem aktuellen Marktkommentar.