Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim JPM Global Short Duration Bd A(acc)USD (LU0430494889) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Diversified Bond - USD Hedged" (Global Diversified Bond - USD Hedged) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 21.07.2009 (15,52 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l." administriert -
als Fondsberater fungiert die "J.P. Morgan Investment Management, Inc.;JP Morgan Asset Management (UK) Ltd;".
Die europäischen Aktienmärkte könnten anfällig für die Auswirkungen der neuen US-Politik sein. In welche Branchen sich dennoch Chancen ergeben, beleuchtet Thorsten Winkelmann, Chief Investment Officer—European and Global Growth bei AllianceBernstein.
Mit einem Ertrag von 9,30% haben Nachranganleihen von Industrieunternehmen (Corporate Hybrids) 2024 das zweite Jahr in Folge eine überzeugende Performance geliefert. Für Investo-ren, die eine Verbindung aus Stabilität und attraktiver Rendite suchen, sollten Corporate Hyb-rids auch im Jahr 2025 ein Sweetspot sein. Dafür sprechen mehrere Faktoren: defensive Sek-torstruktur, niedrige Ausfallraten aufgrund von Investment-Grade-Bonität und attraktive Rendi-ten nahe dem Niveau von High-Yield-Anleihen.
Die US-Jahresinflation ist im Dezember den dritten Monat in Folge gestiegen. Aufgrund der höheren Energiepreise legte sie von 2,7% im November auf 2,9% zu. Die ohne Energie- und Lebensmittel berechnete Kerninflationsrate kühlte sich überraschenderweise leicht ab, von 3,3% auf 3,2%. Derzeit geht AXA IM davon aus, dass die US-Notenbank ihren Leitzins im März ein weiteres Mal senken und dann bis zur zweiten Jahreshälfte 2026 eine Zinspause einlegen wird. Für den Euroraum wurde ein Anstieg der Jahresinflationsrate auf 2,4% im Dezember (von 2,2% im November) bestätigt. Die britische Teuerung ging im Jahresvergleich unerwartet zurück – von 2,6% auf 2,5% im Dezember. Auch die Kerninflation ließ nach (von 3,5% auf 3,2%), was auf eine Zinssenkung im kommenden Monat hoffen lässt.
Verschiedene Kontroversen, die die meisten politischen Karrieren zum Scheitern gebracht hätten, haben Donald Trump nicht daran gehindert, ein historisches Comeback zu feiern. Was bedeutet seine Rückkehr ins Weiße Haus für die US-Aktien?
Im Ausblick auf das 1. Quartal 2025 schätzt das Team von PGIM Fixed Income das aktuelle Wirtschaftsumfeld und die Aussichten für die Anleihenmärkte ein.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
Ich gehe davon aus, dass die Bank of Japan (BoJ) die Zinssätze auf der Sitzung in dieser Woche erhöhen wird, sofern es keine nennenswerten negativen Überraschungen mit Blick auf die Zölle gibt. Da die Lohninflation weiterhin hoch ist und die Aussichten für die Inlandsnachfrage für 2025 positiver sind, wird die BoJ wahrscheinlich eine Zinserhöhung vornehmen.
„Die Spannungen an den Anleihemärkten lassen nach“, stellt Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum AM, in seinem aktuellen MyStratWeekly fest. Der jüngste Anstieg der Anleiherenditen sei nach der Veröffentlichung von Wirtschaftsindikatoren, die auf eine Abschwächung der Inflation hindeuten, zum Stillstand gekommen. Allerdings bleibe die Unsicherheit über die Maßnahmen der Fed in diesem Jahr groß.
Die ersten beiden Wochen des Jahres zeigen eindrucksvoll, warum uns 2025 so vieles möglich scheint – und wir daher für Flexibilität und Diversifikation plädieren.
Franklin Templeton freut sich, die Neueinstellung von Kai Wottawah als Institutional Sales Director bekannt zu geben. Er ist am 1. Januar gestartet und berichtet an Marie Keil-Mouy, Leiterin des institutionellen Geschäfts der Firma in Deutschland. Wottawah wird von Frankfurt aus die gesamte Bandbreite der Vermögensverwaltung des Unternehmens vertreten.
Generali und BPCE, die Muttergesellschaft von Natixis Investment Managers, planen die Fusion ihrer Asset-Management-Sparten zu einem neuen Branchenriesen mit 1,9 Billionen Euro verwaltetem Vermögen. Laut einer Mitteilung beider Unternehmen soll die neue Gesellschaft nach Umsatz der größte Asset Manager Europas werden, gemessen am verwalteten Vermögen die Nummer zwei hinter Amundi.