Jupiter Investment Fund - Jupiter Merlin International Balanced Portfolio

Jupiter Asset Management International S.A.

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Jupiter Merlin Intl Bal E USD Acc (LU0518188494) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Moderate Allocation - Global" (EUR Ausgewogene Mischfonds - Global) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 10.12.2010 (12,28 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Jupiter Asset Management International S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "Jupiter Asset Management Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Jup... USD Acc USD 0,33
8 weitere Tranchen
Jup... EUR Acc EUR 5,78
Jup...BP A Inc GBP 0,33
Jup... USD Acc USD 0,83
Jup... EUR Acc EUR 10,66
Jup... GBP Acc GBP 0,52
Jup... EUR Acc EUR 10,24
Jup...BP A Inc GBP 18,20
Jup... USD Acc USD 4,53
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 52,50 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 8 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2023
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Tjeerd Voßkamp, Head of Distribution für Großbritannien, Europa und Asien bei J O Hambro Capital Management
J O Hambro Capital Management

J O Hambro für Morningstar Awards nominiert

J O Hambro Capital Management Limited wurde von dem renommierten Finanzinformations- und Analyseunternehmen Morningstar in die Auswahl für die Morningstar Awards for Investing Excellence 2023 aufgenommen. Das Fondshaus ist für die Kategorie Best Asset Manager in Deutschland nominiert. Mit dem Preis zeichnet Morningstar die qualitativ hochwertigsten Fonds und Fondsmanager aus. Die Auswahl erfolgt anhand der qualitativen Einschätzungen der Fondsanalysten von Morningstar. Dabei geht es nicht nur um die Performance der Fonds, auch das Managementteam und der Anlageprozess werden bewertet.

13.03.2023 14:43 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Niklas Rhöse auf Unsplash
AllianceBernstein

Günstige Burger in den Schwellenländern: Ein gutes Zeichen für Anleger?

Anleger in den Emerging Markets (EM) mussten rund ein Jahrzehnt lang eine schwache Wertentwicklung hinnehmen. Doch nun ändert sich die Situation womöglich. Laut den Vergleichsdaten des Economist zu Burger-Preisen in diversen Ländern sind viele EM-Währungen derzeit günstig – wie vor Beginn der EM-Aktien- und -Anleihenrally vor 20 Jahren.

18.03.2023 11:00 Uhr / » Weiterlesen

Eva Sun-Wai, Fondsmanagerin im Anleiheteam bei M&G Investments
M&G Investments

M&G Fondsmanagerin: Noch liegt der EZB-Fokus auf der Inflation...

Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Zinssätze – wie geplant – um einen halben Punkt zu erhöhen, war vielleicht nicht allzu überraschend. Aber auch eine andere Vorgehensweise wäre nicht völlig unerwartet gewesen. Die letzten Tage steckten ja voller Überraschungen und Unvorhersehbarkeiten an den Märkten. Die EZB stützt sich auf Daten, die zwar nur eine Woche alt sind, aber trotzdem vor der jüngsten Marktvolatilität liegen. Die Notenbank hatte noch keine Zeit, die Turbulenzen der letzten Woche zu verarbeiten. Die Fed hat dagegen eine weitere Woche bis zu ihrer Sitzung, um die Situation zu bewerten.

17.03.2023 13:27 Uhr / » Weiterlesen

Tobias Frei, Senior Portfolio Manager des Asset Managers BANTLEON
BANTLEON

Bantleon Experte Frei: US-Dollar gerät bis zum Sommer weiter unter Druck

Seit den Höchstständen Mitte Oktober 2022 hat der US-Dollar gegenüber dem Euro um mehr als 9% an Wert verloren, handelsgewichtet gegenüber einem breiten Korb von Währungen um mehr als 5%. Ein Treiber war, dass auch die Notenbanken außerhalb der USA immer falkenhafter agierten, allen voran die EZB, die den Leitzins für die Eurozone um 225 Basispunkte anhob, während die Fed den US-Leitzins im selben Zeitraum nur um 75 Basispunkte anhob.

20.03.2023 09:21 Uhr / » Weiterlesen

William Blair Investment Management
William Blair Investment Management

China-Investments: 3 zentrale Punkte

Das Vorgehen gegen China ist in den Vereinigten Staaten zu einer parteiübergreifenden Anstrengung geworden, aber ich glaube, dass ein offener Konflikt zwischen China und Taiwan unwahrscheinlich (wenn auch mit großen Auswirkungen) ist, und ich bleibe konstruktiv, was die langfristigen Investitionsmöglichkeiten in China von unten nach oben angeht, einschließlich des Übergangs zu einer verbrauchsorientierten und kohlenstoffärmeren Wirtschaft.

16.03.2023 09:05 Uhr / » Weiterlesen

Autoren v. l. n. r.: Herbert Perus, Fondsmanagement/Corporate Responsibility und Wolfgang Pinner, Leiter Corporate Responsibility bei der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH
Raiffeisen Capital Management

Raiffeisen KAG Experten analysieren: Kann Atomenergie nachhaltig sein?

Die EU-Kommission hat Investitionen in neue Atomkraftwerke unter bestimmten Auflagen als klimafreundlich und damit nachhaltig im Sinne der EU-Taxonomie – des Klassifizierungssystems zur ökologischen Nachhaltigkeit von Wirtschaftstätigkeiten – eingestuft. Dieser überraschende Schritt ist zum Teil auf große Kritik gestoßen. Österreich hat dagegen beim Europäischen Gerichtshof eine Nichtigkeitsklage erhoben.

16.03.2023 14:04 Uhr / » Weiterlesen

Matteo Cominetta, Head Macroeconomic Research des Barings Investment Institute
Barings

Barings Ökonom Cominetta: Unangenehme Zukunft hinter dem Nebel

Die Zinserhöhung der EZB um 0,5 % und die Pressekonferenz waren ein Nicht-Ereignis. In der derzeitigen angespannten Marktsituation ist dies ein Erfolg. Die Absage der am deutlichsten angekündigten 0,5 % Anhebung in der Geschichte der EZB hätte Angst seitens der Zentralbank vermittelt, ihre Durchführung bei gleichzeitiger Betonung der Solidität des europäischen Bankensektors hatte eine beruhigende Wirkung. Ein Beweis dafür ist, dass die Kurse von Staatsanleihen und Aktien des Euroraums stärker von Nachrichten über die Credit Suisse und eine andere angeschlagene US-Regionalbank beeinflusst wurden als von irgendwelchen Sprüchen aus Frankfurt. Keine Nachrichten sind gute Nachrichten.

17.03.2023 13:17 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Jupiter Merlin Intl Bal E USD Acc +3,39% -4,07% +9,20% +14,42%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,24% -7,35% +6,54% +11,50%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Jupiter Merlin Intl Bal E USD Acc +2,98% +2,73% +3,60%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,10% +2,17% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Jupiter Merlin Intl Bal E USD Acc negativ 0,06 negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Jupiter Merlin Intl Bal E USD Acc +15,20% +11,64% +9,97%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +13,61% +11,57% +10,05%

Stoppt die Bankenkrise den extremen Zinsanstieg?

Im vergangenen Jahr erlebten die USA den stärksten Zinsanstieg seit Anfang der 1980er Jahre. Die US-Notenbank erhöhte den Leitzins um 4,5 Prozentpunkte, von Mai bis Dezember sogar um vier Prozentpunkte. Derart große Veränderungen in kurzer Zeit können in verschiedenen Bereichen zu unvorhersehbaren Situationen führen. Der Markt wurde erneut daran erinnert, dass es nicht immer einfach ist, vorherzusagen, wo Schwachstellen und Schwierigkeiten auftreten könnten. So schwanken die Zinsprognosen mittlerweile extrem, noch vor wenigen Wochen erwartete der Markt für den Leitzins in den USA einen Höchststand von 5,7 Prozent, jetzt wird ein Höchststand von rund 5 Prozent eingepreist.

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Neue Risse im Finanzsystem belasten die Märkte

Der Kollaps der US-amerikanischen Silicon Valley Bank (SVB) sowie der Absturz der Credit Suisse-Aktie wecken dunkle Erinnerungen an die große Finanzkrise vor 15 Jahren. Vordergründig hat die Pleite der SVB mit den Problemen des Schweizer Traditionshauses wenig zu tun. Doch die Ereignisse zeigen, dass das Banken- und Finanzsystem zunehmend unter der scharfen geldpolitischen Straffung leidet. Immerhin hat die US-Notenbank Fed ihren Leitzins in nur 12 Monaten um 450 Basispunkte angehoben und damit den steilsten Zinsanstieg der letzten 40 Jahre vollzogen. Dass nun mit der SVB eine Bank, die sich auf die Finanzierung von Start Up- und Technologieunternehmen spezialisiert hatte, als erste dem Druck erliegt, verwundert nicht. Schließlich gelten diese Branchen als besonders zinssensibel.

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Ruhe vor dem Sturm bei Fusionen und Übernahmen im Goldsektor?

Betrachtet man die Anzahl der Fusionen und Übernahmen von Goldminen, hat das Jahr 2023 mit einem Paukenschlag begonnen. Der weltgrößte Goldproduzent Newmont Gold hat ein 17-Milliarden-Dollar-Angebot für Newcrest abgegeben und B2 Gold hat sich Sabina Gold & Silver angenähert. Das Angebot von Newmont/Newcrest wird, wenn es erfolgreich ist, die größte Übernahme in der australischen Unternehmensgeschichte darstellen und könnte unseres Erachtens den Beginn einer aufregenden neuen Phase für den Goldsektor markieren.

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Bantleon Experte Frei: US-Dollar gerät bis zum Sommer weiter unter Druck

Seit den Höchstständen Mitte Oktober 2022 hat der US-Dollar gegenüber dem Euro um mehr als 9% an Wert verloren, handelsgewichtet gegenüber einem breiten Korb von Währungen um mehr als 5%. Ein Treiber war, dass auch die Notenbanken außerhalb der USA immer falkenhafter agierten, allen voran die EZB, die den Leitzins für die Eurozone um 225 Basispunkte anhob, während die Fed den US-Leitzins im selben Zeitraum nur um 75 Basispunkte anhob.

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Fidelity International legt Global Government Bond Climate Award UCITS ETF auf

Fidelity International hat heute die Auflegung des Fidelity Global Government Bond Climate Aware UCITS ETF bekannt gegeben, mit dem der Vermögensverwalter sein Angebot an klimabewussten ETF-Anlagelösungen weiter ausbaut. Der Fonds ist nach dem Fidelity Sustainable Global Corporate Bond Paris-Aligned Multifactor UCITS ETF und dem Fidelity Sustainable Global High Yield Bond Paris-Aligned Multifactor UCITS ETF der dritte Fidelity-ETF mit Klimafokus.

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Weltwassertag: Auf welche Unternehmen Investoren hier setzen können

Es ist einfach, unser Wasser als selbstverständlich anzusehen, da es 70 % unseres Planeten bedeckt. Süßwasser wird jedoch immer knapper, zumal Schätzungen zufolge nur 2,5 % des weltweiten Wassers aus Süßwasser bestehen und zwei Drittel davon in Gletschern gefroren und nicht nutzbar sind. Einigen Schätzungen zufolge haben bis zu 1,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Süßwasser und bei einem Drittel der Bevölkerung herrscht mindestens einen Monat im Jahr Wasserknappheit. Leider sind die Aussichten nicht besser, denn die wachsende Bevölkerung, die Urbanisierung und die steigenden Temperaturen werden wahrscheinlich zu einer noch größeren Verknappung führen. Es gibt aber Unternehmen, die versuchen diese wichtige Ressource nachhaltiger zu gestalten.

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Was sind die langfristigen Folgen des SVB-Ausfalls? Hat die Fed noch das Sagen?

Der Fall der SVB war ein Versagen nicht nur des Risikomanagements, sondern auch der Regulierung und Aufsicht. Mit der Rücknahme des Dodd-Frank-Acts für mittelgroße Banken – einschließlich Stresstests – nach 2018 vom US-Kongress und der Fed wurde aus „too big to fail“ nun „too small to see“. Eine wachsame Aufsicht hätte dies zumindest teilweise kompensieren können, indem sie dem Management der SVB selbst grundlegende Fragen zur Durationsabsicherung bzw. deren Fehlen gestellt hätte, was aber offensichtlich nicht geschehen ist.

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Positive Beiträge durch Anlagen in Schwellenländern

Investitionen in den Schwellenländern sind Ausdruck einer Zielsetzung, die über das einfache Streben nach finanzieller Performance deutlich hinausgeht. Denn aufgrund des wirtschaftlichen Entwicklungsniveaus dieser Länder bieten Anlagen in diesem Universum die Möglichkeit, soziale und ökologische Fortschritte zu unterstützen.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Straffe Politik offenbart wachsende Risse im System

Wir halten an unserer vorsichtigen Einschätzung der Risikomärkte fest. Die Zentralbanken der wichtigsten fortgeschrittenen Volkswirtschaften sind entschlossen, ihren Kampf gegen die hartnäckig hohen Inflationsraten fortzusetzen, obwohl sich die Anzeichen für Stress im Bankensystem seit dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank mehren. Wir rechnen nicht mit einer ausgewachsenen Finanzkrise, aber man darf die zugrunde liegende Dynamik nicht außer Acht lassen. Die Finanzbedingungen werden sich höchstwahrscheinlich weiter verschärfen und die Rezessionsrisiken erhöhen. Wir raten daher zu einer defensiven Positionierung bei Risikoaktiva und einer taktisch vorsichtigen Haltung gegenüber dem Bankensektor, auch wenn die konstruktiven Argumente für Banken mittel- bis längerfristig intakt bleiben.

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AllianzGI Die Woche voraus: US-Geldpolitik in der Zwickmühle

Liebe Leserinnen & Leser, die durch den US Einlagensicherungsfonds FDIC (Federal Deposit Insurance Corporation) übernommenen Silicon Valley Bank (SVB) und Signature Bank, die im Zuge der rasanten Leitzinserhöhungen und der Umkehrung der Zinskurve in rascher Folge gescheitert sind, haben einen empfindlichen Nerv im Finanzsektor getroffen und eine neue Phase der US-Geldpolitik eingeläutet … Erfahren Sie mehr in unserer jüngsten „Die Woche Voraus“

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