Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Franklin Global Real EstateA(Ydis)EUR-H1 (LU0523922176) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Property - Indirect Other" (Sonstige Immobilienaktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 20.08.2010 (14,90 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Franklin Templeton International Services S.à r.l." administriert - als Fondsberater fungiert die "Franklin Templeton Institutional, LLC".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Fra...s)EUR-H1 EUR 1,09
8 weitere Tranchen
Fra...c)EUR-H1 EUR 13,46
Fra...(acc)USD USD 25,37
Fra...Qdis)USD USD 7,32
Fra...(acc)USD USD 17,31
Fra...c)EUR-H1 EUR 1,24
Fra...(acc)USD USD 9,16
Fra...acc) USD USD 0,65
Fra...Qdis)USD USD 0,51
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 78,27 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.06.2025
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Ritu Vohora, Capital Markets Specialist bei T. Rowe Price
T. Rowe Price

Gold bleibt strategischer Vermögenswert

Die Anziehungskraft von Gold ist ungebrochen. Von alten Zivilisationen bis hin zu modernen Anlegern hat seine Faszination als Wertspeicher und Absicherung gegen Währungsabwertung und Unsicherheit nichts von ihrer Kraft verloren. In den letzten Jahren haben steigende Staatsverschuldung, anhaltender Inflationsdruck und eskalierende geopolitische Spannungen die Nachfrage nach Gold angeheizt und die Preise auf Rekordhöhen getrieben. Angesichts der zahlreichen Risiken, denen die globalen Märkte ausgesetzt sind, ist der Glanz des Goldes kaum zu übersehen. Anleger sollten jedoch über die oberflächlichen Renditen hinausblicken – diese Anlageklasse erfordert ein differenziertes Verständnis ihrer bekannten Volatilität, ihrer aktuellen Bewertung und ihrer Rolle im Portfolioaufbau.

03.07.2025 10:13 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Karsten Junius, Chief Economist, J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Wer zahlt den Preis für die Zölle?

Während der effektive Zollsatz der USA im Mai auf 8% gestiegen ist, blieb die Inflation in den letzten Monaten überraschend gedämpft. Die Unternehmen scheinen zwischen 50 und 60% der Zollkosten absorbiert zu haben. Darüber hinaus hat die schwächere Nachfrage auch den Preisdruck gedämpft. Allerdings werden die Maßnahmen zur Bekämpfung der Zollumgehung verschärft, und die Unternehmen werden versuchen, ihre Margen durch Preiserhöhungen wiederherzustellen, sodass die Weitergabe an die Verbraucherpreise wahrscheinlich zunehmen wird. Dennoch dürfte die Nachfrage weiter nachlassen, sodass die Zölle wahrscheinlich keine nachhaltigen Auswirkungen auf die Inflation haben werden. Wir gehen davon aus, dass die Fed bis September über genügend Informationen verfügen wird, um ihren schrittweisen Zinssenkungszyklus wieder aufzunehmen.

04.07.2025 16:29 Uhr / » Weiterlesen

Canva
Allianz Global Investors

AllianzGI Die Woche Voraus | Lotuseffekt

Liebe Leserinnen & Leser, der Lotuseffekt beschreibt das Phänomen, dass Wasser und Schmutzpartikel von bestimmten Oberflächen nahezu rückstandslos abperlen. Flüssigkeiten finden keine Haftung, Schmutz kann daher leicht weggeschwemmt werden. Wie Wasser auf dem Lotusblatt perlen viele Unsicherheitsfaktoren derzeit scheinbar spurlos von den globalen Kapitalmärkten ab.

06.07.2025 07:59 Uhr / » Weiterlesen

Pierre Pincemaille, Portfoliomanager, DNCA Invest
Natixis Investment Managers

Der Ölpreis sorgt nach Achterbahnfahrt für Entspannung

Achterbahnfahrt: Dieser Ausdruck beschreibt die jüngste Entwicklung des Ölpreises sehr gut. Das „schwarze Gold“, das die Spannungen im Nahen Osten auf die Finanzmärkte überträgt, stieg innerhalb weniger Tage von 60 $/b (Brent-Referenzpreis) auf 80 $/b und fiel dann wieder auf heute 69 $/b. Eine Erleichterung für die Anleger, nachdem mehrere Brokerberichte von einem Preisanstieg auf über 100 Dollar im Falle einer Blockade der Straße von Hormus gesprochen hatten. Immerhin werden durch diese Meerenge 20 Prozent des weltweiten Öls und Flüssigerdgases transportiert. Doch das Risiko einer Störung scheint sich zu verringern: Auf der Online-Wettseite Polymarket (die auch den Sieg von Donald Trump „vorhergesagt” hatte) ist die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses von 60 Prozent am Tag nach den US-Angriffen auf 16 Prozent gesunken.

09.07.2025 08:07 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Harald Preißler, Kapitalmarktstratege, BANTLEON
BANTLEON

Ansichtssache: Ausnahmestellung der USA ist vorbei

Machen Konjunkturprognosen Sinn, wenn Donald Trump jeden Tag aufs Neue die Regeln der internationalen Politik und des Handels verändert? Oder bleibt Anlegern in Zeiten wie diesen nichts anderes übrig als abzuwarten? Um die Frage zu beantworten, reicht ein Blick auf Trumps erste Amtszeit und die Entwicklung der US-Konjunktur. Beim Vergleich des richtungsweisenden Einkaufsmanagerindex der Industrie mit dem Global Monetary Policy Index (um zwölf Monate versetzt) zeigt sich sehr schnell, dass politische Börsen kurze Beine haben. Auch damals beherrschte Trump die Tagespresse nach Belieben, an der konjunkturellen Großwetterlage änderte sich dadurch aber nichts. Unser Frühindikator, der sich aus rein geldpolitischen Quellen speist, hatte die zyklischen Wendepunkte 2016 bis 2020 präzise vorweggenommen – und auch der Start in die zweite Amtszeit verlief zumindest konjunkturell nach Plan.

04.07.2025 11:35 Uhr / » Weiterlesen

Milijana Lazić, Sales Director, Columbia Threadneedle Investments
Columbia Threadneedle Investments

Columbia Threadneedle Investments baut deutsches Vertriebsteam weiter aus

Columbia Threadneedle Investments erweitert sein deutsches Vertriebsteam: Ab dem 1. Juli betreut Milijana Lazić als Sales Director von Frankfurt aus Finanzberater sowie Vermögensverwalter. Lazić berichtet in ihrer neuen Funktion an Bernd Klapper, Head of Wholesale Germany bei Columbia Threadneedle Investments.

01.07.2025 11:11 Uhr / » Weiterlesen

Richard Halle, Manager des M&G (Lux) European Strategic Value Fonds bei M&G Investments
M&G Investments

Making Europa great again: Eine neue Ära für Value Investing?

Trotz weiterhin bestehenden Unsicherheiten sind die Experten von M&G Investments der Ansicht, dass sich für Europa derzeit ein positives Szenario abzeichnet – und zeigen sich besonders optimistisch, dass die sich abzeichnende Phase für Europa auch zahlreiche Chancen für Value-Investoren bereithalten könnte.

08.07.2025 12:44 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.06.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Franklin Global Real EstateA(Ydis)EUR-H1 +4,62% +6,56% -1,90% +6,06%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,02% +5,79% -1,37% +7,62%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Franklin Global Real EstateA(Ydis)EUR-H1 -0,64% +1,18% +2,50%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -0,49% +1,45% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.06.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Franklin Global Real EstateA(Ydis)EUR-H1 0,79 negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,80 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Franklin Global Real EstateA(Ydis)EUR-H1 +13,77% +19,04% +18,14%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +13,04% +17,63% +17,01%

Raiffeisen KAG CIO Kunrath: Der Markt hat immer recht…

… diese Binsenweisheit drängt sich im Rückblick auf, wenn man die Kapitalmarktentwicklungen in den letzten Wochen Revue passieren lässt. Mit dem Erreichen neuer Allzeithochs im amerikanischen S&P 500 Aktienindex ist eindrucksvoll dokumentiert, dass von einer Mehrheit am Markt das Glas zum Halbjahr als „halb voll“ angesehen wird und somit der Optimismus trotz aller Unsicherheiten deutlich überwiegt.

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Der Ölpreis sorgt nach Achterbahnfahrt für Entspannung

Achterbahnfahrt: Dieser Ausdruck beschreibt die jüngste Entwicklung des Ölpreises sehr gut. Das „schwarze Gold“, das die Spannungen im Nahen Osten auf die Finanzmärkte überträgt, stieg innerhalb weniger Tage von 60 $/b (Brent-Referenzpreis) auf 80 $/b und fiel dann wieder auf heute 69 $/b. Eine Erleichterung für die Anleger, nachdem mehrere Brokerberichte von einem Preisanstieg auf über 100 Dollar im Falle einer Blockade der Straße von Hormus gesprochen hatten. Immerhin werden durch diese Meerenge 20 Prozent des weltweiten Öls und Flüssigerdgases transportiert. Doch das Risiko einer Störung scheint sich zu verringern: Auf der Online-Wettseite Polymarket (die auch den Sieg von Donald Trump „vorhergesagt” hatte) ist die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses von 60 Prozent am Tag nach den US-Angriffen auf 16 Prozent gesunken.

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USA in der Transformation: Warum Qualität gefragter ist denn je

Makroökonomische Unsicherheit, geopolitische Risiken und neue handelspolitische Barrieren stellen Unternehmen in den USA vor komplexe Herausforderungen. Die Auswirkungen mancher Entwicklungen, etwa in der Handelspolitik, sind heute noch nicht voll absehbar. Tritt man aber einen Schritt zurück, um den Blick auf das große Bild zu kriegen, sieht man, dass durch strukturellen Wandel Chancen entstehen – vor allem dort, wo operative Resilienz, Preissetzungsmacht und strategische Relevanz zusammentreffen. Louis Citroën, Portfoliomanager für US-Aktien bei Comgest, und Liudmila Strakodonskaya, ESG-Analystin bei Comgest, erläutern, wie Qualitätsunternehmen diesen Wandel aktiv gestalten und langfristig stabil wachsen.

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Wie Künstliche Intelligenz den Healthcare-Sektor transformiert – und Investoren neue Chancen eröffnet

Künstliche Intelligenz (KI) steht am Beginn einer fundamentalen Transformation des Gesundheitswesens – mit tiefgreifendem Einfluss auf Effizienz, Diagnostik, Patientenversorgung und Innovation. Der US-Gesundheitssektor ist einer der klarsten strukturellen Profiteure dieser Entwicklung. Trotz politischer Unsicherheiten rund um regulatorische Eingriffe verleihen KI-Anwendungen potenziell dem gesamten Sektor neue Dynamik, analysiert Inigo Fraser-Jenkins, Co-Head - Institutional Solutions bei AllianceBernstein.

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Die Sicht des CIO | Momentum und Wachstum

Die US-Wirtschaft ist dynamisch wie eh und je. Nichts, aber auch gar nichts, deutet auf eine Rezession hin. Die Beschäftigung wächst stärker als erwartet, und die Zolleinnahmen entlasten den defizitären Staatshaushalt. Die Staatsanleihenrenditen steigen nur leicht, und die Aktienrisikoprämie wird immer kleiner. Im Juni lagen US-Aktien vor europäischen Titeln – eine Umkehr der Entwicklung seit Jahresbeginn. Man kann es sich kaum vorstellen, aber „Sell America“ scheint passé. US-Aktien steigen wieder. „America is being made great again.“

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