Goldman Sachs Japan Equity Portfolio

Goldman Sachs Asset Management B.V.

Sonstige Aktien

ISIN: LU0612441583

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim GS Japan Equity Oth CcyAccEUR Hdg (Snap) (LU0612441583) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 26.04.2011 (13,99 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Goldman Sachs Asset Management B.V." administriert - als Fondsberater fungiert die "Goldman Sachs Asset Management International".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
GS ...g (Snap) EUR 28,55
24 weitere Tranchen
GS ... Inc USD USD 3,29
GS ...D (Snap) USD 0,00
GS ...g (Snap) EUR 32,54
GS ...EUR Snap EUR 40,95
GS ...g (Snap) EUR 74,59
GS ...EUR Snap EUR 161,55
GS ...g (Snap) USD 10,82
GS ...g (Snap) GBP 28,63
GS ...Hdg Snap EUR 0,45
GS ...EUR Snap EUR 2,51
GS ...Hdg Snap HKD 0,16
GS ...Hdg Snap SGD 1,23
GS ...SGD Snap SGD 0,64
GS ...P (Snap) GBP 0,14
GS ...USD Snap USD 4,23
GS ...g (Snap) SEK 0,82
GS ...g (Snap) USD 9,43
GS ...g (Snap) USD 9,17
GS ...EUR Snap EUR 10,11
GS ...USD Snap USD 4,33
GS ...g (Snap) GBP 1,37
GS ...GBP Snap GBP 17,75
GS ...USD Snap USD 0,50
GS ...URH Snap EUR 3,29
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 744,72 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 19 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.03.2025
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Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.03.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GS Japan Equity Oth CcyAccEUR Hdg (Snap) -4,10% -1,07% +44,73% +114,36%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -2,56% +1,00% +4,72% +65,00%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
GS Japan Equity Oth CcyAccEUR Hdg (Snap) +13,12% +16,47% +10,04%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,16% +10,04% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.03.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
GS Japan Equity Oth CcyAccEUR Hdg (Snap) negativ 0,56 0,98
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ 0,43
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GS Japan Equity Oth CcyAccEUR Hdg (Snap) +7,87% +13,44% +13,63%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +13,29% +18,03% +17,84%

Stabile Zuflüsse trotz Krisen: Österreichs Fondsmarkt zum Weltfondstag 2025

Zum Weltfondstag 2025 ziehen die österreichischen Fondsverbände Bilanz: Trotz erhöhter Volatilität an den Märkten und der unkonventionellen Politik unter Präsident Trump verzeichnete die Branche im ersten Quartal Nettomittelzuflüsse von knapp einer Milliarde Euro. Besonders institutionelle Anleger und nachhaltige Fonds trugen zur positiven Entwicklung bei – auch wenn das verwaltete Gesamtvolumen leicht zurückging.

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Die EZB hat heute eindeutig ein zurückhaltendes Signal gesendet

Obwohl es sich nicht um eine Prognosesitzung handelte, hat die EZB wahrscheinlich dennoch die Auswirkungen der Zölle in ihren Modellen analysiert. Die EZB hat die deutlich restriktive Formulierung fallen gelassen, aber dies ist eine sachliche Feststellung der Nähe zum neutralen Zinssatz und kein Hinweis auf die künftige Ausrichtung der Geldpolitik.

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Attraktiv bewertet und übersehen: Europas Unternehmen profitieren von Wiederaufrüstung, Tech-Ausverkauf und Trump-Zöllen

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Handelskrieg USA–China: Fronten verhärten sich – Wie lange hält die globale Wirtschaft durch?

Seit mehreren Monaten beobachten wir eine klare Zunahme sogenannter „Tarif-Vorzieheffekte“. Und das gilt nicht nur für China – auch andere exportorientierte Länder verzeichnen ähnliche Ausschläge. Irlands Exporte zum Beispiel sind bis Februar im Jahresvergleich um beeindruckende 210 Prozent gestiegen, weil Unternehmen eilig pharmazeutische Produkte in die USA geliefert haben. Auch aus den US-Konsumdaten geht hervor, dass die Nachfrage teilweise bewusst vorgezogen wurde, um drohenden Zöllen zuvorzukommen.

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Aktien: Fortsetzung der Kursrückgänge wahrscheinlicher als neue Höchststände

Die Erholung an den Aktienmärkten könnte mutige Investoren dazu verleiten, die gesunkenen Unternehmensbewertungen für Aufstockungen zu nutzen. Weil viele institutionelle Investoren Aktienbestände aufgrund ausgereizter Risikobudgets reduziert haben, gibt es bei einer anhaltenden Erholung tatsächlich Raum für Wiedereinstiege. Dabei sollten Anleger aber bedenken, dass die Volatilität und Unsicherheit hoch bleiben dürften und die Rezessionswahrscheinlichkeit zugenommen hat. Vorsicht ist zudem im Hinblick auf eine mögliche Eskalation zwischen den USA und China geboten. Unter dem Strich ist eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung nicht auszuschließen und sogar wahrscheinlicher als ein Anstieg auf neue Höchststände.

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Frankfurter Fonds-Update Q2/2025: Trump, Zölle, volatile Märkte

Im aktuellen Frankfurter Fonds-Update sprechen Heiko Böhmer, Frank Fischer, Jens Große-Allermann und Sebastian Blaeschke über die jüngsten Turbulenzen an den Märkten – von Trumps Zollpolitik über geopolitische Spannungen bis hin zur deutlichen Rotation an den Börsen. Wir erläutern, warum europäische Aktien derzeit attraktiver bewertet sind als US-Titel, wie wir gezielt in Small Caps und Versicherer wie SCOR und Storebrand investieren und warum Titel wie Oracle, Scout24, Computacenter oder Moltiply aktuell besonders im Fokus stehen. Zudem geben wir einen Überblick über die aktuelle Ausrichtung unserer Mandate – dem Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen, dem Frankfurter Stiftungsfonds und dem Frankfurter UCITS-ETF – Modern Value.

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Schlaglicht: Trump‘s Zinspause

Präsident Trump hat die meisten seiner zuletzt verhängten Zölle für 90 Tage ausgesetzt, so dass jetzt unter anderem für die Europäische Union (EU), Asien (ohne China) und Südafrika vorerst wieder der Basissatz von 10% gilt.

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US-Konsum: Hohe Umsätze vor dem Liberation Day

In den USA sind die Einzelhandelsumsätze im März wie erwartet stark gestiegen und bestätigen damit die robuste Ausgangslage des Konsums vor der Eskalation im Zollstreit. Trotz der bereits höheren Importzölle gegenüber China und der hohen Unsicherheit durch die erratischen Entscheidungen der Trump-Administration zeigen die „harten“ Konsumdaten für das erste Quartal kaum eine Verlangsamung der Konsumnachfrage. Damit dürfte auch das Wirtschaftswachstum zu Jahresbeginn deutlich über der Nulllinie gelegen haben. Der Zollstreit traf den US-Konsumenten in einer Position der Stärke. Ein möglicher Einbruch der Nachfrage in den kommenden Monaten wäre daher klar der erratischen Politik der Trump-Administration zuzuschreiben, erklärt Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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