Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Franklin Euro Government Bond I(Qdis)EUR (LU0923958390) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Government Bond" (EUR Staatsanleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 17.05.2013 (11,54 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Franklin Templeton International Services S.à r.l." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Franklin Advisers, Inc.;Franklin Templeton Inv Mgmt Ltd;".
Mark Baribeau von Jennison Associates ist optimistisch, was die langfristigen Wachstumschancen angeht, die sich dank starker Fundamentaldaten vor dem sich entwickelnden Umfeld abzuheben scheinen.
Inwieweit die Inflations- und Zinsschocks von 2022 die Dynamik internationaler Aktien außerhalb der USA verändern, dürfte sich im kommenden Jahr deutlicher zeigen. Wir erwarten, dass es mehr Anzeichen für ein breiteres Spektrum an Chancen geben wird, das die internationalen Aktienmärkte begünstigt – innerhalb dieser Märkte Value- und Small-Cap-Aktien sowie Länder wie Japan und Südkorea.
Fuß vom Gas … so scheint jetzt das Motto der amerikanischen Notenbank zu sein. Sie werden sich jetzt fragen: Was meine ich damit? Die amerikanische Notenbank Federal Reserve (FED) hat bereits im September dieses Jahres begonnen, die Leitzinsen zu senken, damals um 50 Basispunkte und dann noch einmal um 25 Basispunkte im November (übrigens zwei Tage nach der Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten), wobei noch weitere Zinssenkungen avisiert wurden.
Die Portfoliomanager Andy Acker und Dan Lyons erläutern, warum der Bereich Healthcare an Momentum gewinnen könnte, selbst wenn sich das Wirtschaftswachstum verlangsamt und die USA sich auf die Präsidentschaftswahlen vorbereiten.
Von Flash-Crashs bis KI-Revolution: Warum PEH-Manager Martin Stürner trotz turbulenter Märkte mit Optimismus in die Zukunft blickt und welche Entwicklungen Investoren nicht aus den Augen verlieren sollten.
Michal Kustra, Geschäftsführer von Raiffeisen Capital Management und Gunter Deuber, Geschäftsführer, Chefökonom der Raiffeisen Bank International AG und Leiter von Raiffeisen Research GmbH, stellten heute auf einer Pressekonferenz den CEE Asset Management Radar von Raiffeisen Capital Management vor und gaben einen Überblick über die Entwicklung der Asset-Management-Branche in Zentral- und Osteuropa (CEE). Der Radar kombiniert erstmals Wirtschaftsdaten mit der Entwicklung der Asset-Management-Branche und ermöglicht so unter anderem eine Einschätzung des Entwicklungspotenzials der einzelnen CEE-Länder.
Make America unreliable again! Trump wird auf seine alten Tage tatsächlich erneut Präsident der Vereinigten Staaten. Alois Wögerbauer, Geschäftsführer 3 Banken- Generali Investment-GmbH: "Spannend zu beobachten, ob die Republikaner nun auch beide Kammern gewinnen.
Es geht einfach nicht voran mit der deutschen Wirtschaft. Der Einkaufsmanagerindex für Deutschland ist im November im Vergleich zum Vormonat auf 47,3 Punkte gesunken. Damit liegt der wichtige Frühindikator noch deutlicher unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Die leichte Erholung vom Vormonat ist Makulatur.
Fuß vom Gas … so scheint jetzt das Motto der amerikanischen Notenbank zu sein. Sie werden sich jetzt fragen: Was meine ich damit? Die amerikanische Notenbank Federal Reserve (FED) hat bereits im September dieses Jahres begonnen, die Leitzinsen zu senken, damals um 50 Basispunkte und dann noch einmal um 25 Basispunkte im November (übrigens zwei Tage nach der Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten), wobei noch weitere Zinssenkungen avisiert wurden.
Ein Handelskrieg nützt niemandem. Er schadet der Preisstabilität und bremst das Wachstum. Märkte und Unternehmen leiden, und auch die amerikanische Handelsbilanz wird nicht besser. Aber jetzt warten die Anleger erst einmal ab, bis sie genauer wissen, was Trump wirklich vorhat. Für Festzinstitel sind wir einstweilen zuversichtlich. Unternehmensanleihen scheinen manchen Kennzahlen zufolge teuer, aber der laufende Ertrag eines Anleihenportfolios dürfte 2025 klar über der Inflation liegen.
Die Ratingagentur Scope Analysis gibt Anlegern mit den Fund-Awards eine wichtige Orientierungshilfe auf der Suche nach den besten Anbietern. Bei Rentenfonds zählt KEPLER weiter zu den Top-Adressen.
Nach dem erneuten Wahlsieg von Donald Trump profitieren einige Sektoren von den Erwartungen an seine politische Agenda. Sebastian Dörr, Kapitalmarktanalyst bei HQ Trust, blickt zurück: Haben die „Trump-Trades“ von 2016 langfristig Erfolg gebracht? Seine Analyse zeigt, warum kurzfristige Marktbewegungen oft trügerisch sind – und wie Investoren sich jetzt besser aufstellen können.
Sind Wahlausgänge entscheidend für die Aktienmärkte? Nein, sagt Dominikus Wagner, Vorstand und Co-Gründer der Wagner & Florack AG, und erklärt, warum er sich nicht auf Wahlergebnisse, sondern auf Unternehmen fokussiert, die selbst in unsicheren Zeiten verlässlich wachsen. Im Interview spricht er über seine Investmentphilosophie, Indexinvestments und darüber, warum er trotz allem nicht in Nvidia investiert.
Entdecken Sie neue und innovative Investmentstrategien mit #FondsNewcomer. Unser jüngstes Interview-Format präsentiert Fondsmanager und ihre spannenden Ansätze, die die Zukunft der Geldanlage gestalten. In der aktuellen Ausgabe: Kai Brüning mit dem apo Medical Core.
Mit großer Freude haben wir am 14. November 2024 zwei bemerkenswerte Auszeichnungen von Scope entgegennehmen dürfen. Damit wird nicht nur unsere Leidenschaft für Exzellenz widergespiegelt, sondern auch unser unermüdliches Streben nach Innovation und Vision in der Finanzwelt. Die Scope Awards zeichnen in diesem Jahr unsere außergewöhnlichen Leistungen in gleich drei bedeutenden Kategorien aus: „Multi Asset“ und „Innovation: Alternative Investments“ und "Infrastructure Debt".
Das Jahr 2025 steht im Zeichen der Wirtschaftspolitik in den USA, China und Europa. Vieles ist noch offen. Klar ist: der Einsatz steigt und damit auch die Spannungen. Die Weltwirtschaft kommt in unruhigeres Fahrwasser. Wachstum und Inflation dürften in den USA höher ausfallen als im Rest der Welt.
Vor dem nächsten OPEC*-Treffen am 1. Dezember in Wien zeigt sich der Ölpreis so volatil wie selten. Die zahlreichen widersprüchlichen Einflüsse erschweren eine stabile Preiskalkulation für Rohöl.
Der Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen und die Aussicht auf möglicherweise erhebliche Regulierungsänderungen hat die Märkte in die Höhe getrieben. Schon zuvor waren sie nach insgesamt soliden Unternehmensgewinnen im 3. Quartal gestiegen.