DNCA Invest Archer Mid-Cap Europe

DNCA Finance

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim DNCA Invest Archer Mid-Cap Europe I EUR (LU1366712351) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Europe Mid-Cap Equity" (Europa Aktien (mittlere Marktkapitalisierungen)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 24.06.2016 (8,40 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DNCA Finance" administriert - als Fondsberater fungiert die "DNCA Finance".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
DNC...pe I EUR EUR 275,68
3 weitere Tranchen
DNC...pe A EUR EUR 98,40
DNC...pe B EUR EUR 58,43
DNC...pe N EUR EUR 68,33
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 891,05 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 6 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Alastair Baillie Strong, Head of ETFs bei Fidelity International
Fidelity International

Fidelity International erweitert aktive ETF-Produkpalette

Der europäische Markt für aktive ETFs entwickelt sich weiter stark: Auf Jahressicht wuchsen die europäischen Assets under Management um rund 50% auf mittlerweile fast 50 Milliarden US-Dollar1. Fidelity International begegnet diesem Trend und erweitert seine ETF-Produktpalette um zwei aktive, nachhaltige Anleihe-ETFs.

24.10.2024 08:18 Uhr / » Weiterlesen

William Blair Investment Management
William Blair Investment Management

Investieren in den ’Stans: Einblicke aus Zentralasien

Zentralasien ruft lebhafte Bilder hervor: Tadschikistans wilde Gebirgszüge, Usbekistans alte Städte an der Seidenstraße und Kasachstans weite Wüsten. Trotz ihrer Unterschiede haben alle drei Länder eine gemeinsame Geschichte, die darin besteht, die Sowjetunion zu verlassen und ihre eigene Identität zu entwickeln. Es war ein Vergnügen, diese Region auf einer kürzlich durchgeführten Recherchereise zu erkunden und mehr über die wirtschaftlichen Aussichten, die politische Ausrichtung und die Kapitalmarktentwicklung dieser Länder zu erfahren.

14.11.2024 09:42 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz
Eyb & Wallwitz

US-Inflation: Noch hat die Fed Spielraum

Die US-Verbraucherpreise sind im Oktober den vierten Monat in Folge um 0,2% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate stieg damit leicht auf 2,6%. Kurzfristig stehen die Daten einer weiteren Zinssenkung durch die Fed im Dezember aber nicht entgegen. Auch zu Beginn des neuen Jahres dürften die Zinsen noch weiter sinken. Darüber hinaus wird der Kurs allerdings stark durch die Weichenstellungen der neuen Administration beeinflusst und ist dementsprechend unsicher. Die Notenbank kommt dann in schwieriges Fahrwasser, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

14.11.2024 08:37 Uhr / » Weiterlesen

Rick Romano, Head of Global Real Estate Securities bei PGIM Real Estate
PGIM Investments

Niedrigere Zinsen verhelfen REITs zu Rückenwind

Die US-Notenbank hat sich anderen Zentralbanken angeschlossen und einen geldpolitischen Lockerungszyklus eingeleitet. Real Estate Investment Trusts (REITs) könnten von einem stabileren makroökonomischen Umfeld und steigenden Bewertungen profitieren. Rick Romano erläutert die wichtigsten Gründe, jetzt in REITs zu investieren, wo attraktive langfristige globale Chancen zu finden sind und welchen Mehrwert ein aktives Management bietet.

14.11.2024 10:11 Uhr / » Weiterlesen

Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege, Shareholder Value Management
Shareholder Value Management AG

Nach der US-Wahl: Die Schuldenexplosion steht bevor

Der überraschend klare Sieg von Donald Trump hat den Finanzmärkten erst einmal Klarheit gebracht. Das mag die Börse. Vor allem US-Aktien haben zum Teil deutlich zugelegt. Gleichzeitig ging es in Europa erst einmal nach unten. Das könnte ein Fingerzeig für die nahe Zukunft sein. Trump steht mit seiner „Make America Great Again“ Politik klar für die Stärkung der USA – oft ohne Rücksicht auf Verbündete oder Handelspartner.

13.11.2024 08:07 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DNCA Invest Archer Mid-Cap Europe I EUR +3,09% +17,29% -0,08% +59,48%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,03% +18,82% -16,16% +17,25%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
DNCA Invest Archer Mid-Cap Europe I EUR -0,03% +9,78% +10,23%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -5,82% +3,17% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
DNCA Invest Archer Mid-Cap Europe I EUR 1,12 negativ 0,38
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,14 negativ 0,01
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DNCA Invest Archer Mid-Cap Europe I EUR +13,08% +15,76% +17,85%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +14,42% +18,55% +19,37%

Structured Credit entschlüsselt

Was bieten „Structured Credits“? „Structured Credits“ können durch ihre Beschaffenheit Anlegern eine Reihe von Vorteilen bieten. Nicht nur die Aussicht auf eine robuste Performance, sondern auch Diversifizierungsvorteile machen diese Anlageklasse unserer Meinung nach spannend.

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Studie: Renaissance des Rentenmarkts setzt sich langfristig fort

Trotz aktuell sinkender Notenbankzinsen wird sich die Renaissance des Rentenmarkts mittel- bis langfristig fortsetzen. Das gilt insbesondere für die USA, wo hohe physische Investitionen für entsprechenden Finanzierungsbedarf sorgen. Wie eine Studie von Union Investment zeigt, wird dies auf Sicht der nächsten Dekade mit Aufwärtsdruck bei den Zinsen länger laufender Anleihen verbunden sein. Für Europa ist das Ergebnis der Studie weniger eindeutig: Strukturelle Probleme und Unsicherheit dämpfen hierzulande vorerst die Investitionsbereitschaft. Perspektivisch sind aber ähnliche Entwicklungen wie in den USA zu erwarten. Viele Investoren können deshalb ihre Ertragsziele mit weniger Risiko als in der Niedrigzinsphase erreichen.

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Niedrigere Zinsen verhelfen REITs zu Rückenwind

Die US-Notenbank hat sich anderen Zentralbanken angeschlossen und einen geldpolitischen Lockerungszyklus eingeleitet. Real Estate Investment Trusts (REITs) könnten von einem stabileren makroökonomischen Umfeld und steigenden Bewertungen profitieren. Rick Romano erläutert die wichtigsten Gründe, jetzt in REITs zu investieren, wo attraktive langfristige globale Chancen zu finden sind und welchen Mehrwert ein aktives Management bietet.

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Aktien unter Trump: Welche Chancen bieten sich Anlegern nun?

Die Marktbewegungen vor den Wahlen zeigen, wie kurzfristig Aktien oft reagieren. In den letzten zwölf Monaten stiegen US-Aktien überdurchschnittlich; offensichtlich machten die Wahlen keine Sorgen. Zugelegt haben vor allem Sektoren, für die man Vorteile durch einen Trump’schen Sieg erhoffte, etwa Finanzwerte. Defensivere Branchen wie Gesundheit und Konsumverbrauchsgüter oder Titel mit starkem Chinabezug wie Grundstoffe waren schwächer.

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Investieren in den ’Stans: Einblicke aus Zentralasien

Zentralasien ruft lebhafte Bilder hervor: Tadschikistans wilde Gebirgszüge, Usbekistans alte Städte an der Seidenstraße und Kasachstans weite Wüsten. Trotz ihrer Unterschiede haben alle drei Länder eine gemeinsame Geschichte, die darin besteht, die Sowjetunion zu verlassen und ihre eigene Identität zu entwickeln. Es war ein Vergnügen, diese Region auf einer kürzlich durchgeführten Recherchereise zu erkunden und mehr über die wirtschaftlichen Aussichten, die politische Ausrichtung und die Kapitalmarktentwicklung dieser Länder zu erfahren.

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US-Inflation: Noch hat die Fed Spielraum

Die US-Verbraucherpreise sind im Oktober den vierten Monat in Folge um 0,2% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate stieg damit leicht auf 2,6%. Kurzfristig stehen die Daten einer weiteren Zinssenkung durch die Fed im Dezember aber nicht entgegen. Auch zu Beginn des neuen Jahres dürften die Zinsen noch weiter sinken. Darüber hinaus wird der Kurs allerdings stark durch die Weichenstellungen der neuen Administration beeinflusst und ist dementsprechend unsicher. Die Notenbank kommt dann in schwieriges Fahrwasser, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Unabhängigkeit der Fed in Gefahr - Allein schon höhere Staatsverschuldung übt Druck auf Geldpolitik aus

Die Märkte haben wie vorhergesagt auf den „Red Sweep“ – Weißes Haus, Repräsentantenhaus und Senat in der Hand der Republikaner – reagiert: US-Aktien übertrafen die europäischen Aktienmärkte letzte Woche um 5 bis 7% und verzeichneten einen starken Rückgang der Volatilitätsindizes. An den Rentenmärkten hingegen machte sich die Aussichten auf eine noch höhere Verschuldung und höhere Inflation bemerkbar.

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