Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim BL-European Family Businesses AM EUR (LU1484145302) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Europe Mid-Cap Equity" (Europa Aktien (mittlere Marktkapitalisierungen)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 07.12.2016 (7,97 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BLI - Banque de Luxembourg Investments SA" administriert -
als Fondsberater fungiert die "BLI - Banque de Luxembourg Investments SA".
Ohne eine Senkung der Ausgaben im Rahmen des Inflation Reduction Act (IRA) und höhere Zölle sind Trumps geplante Steuersenkungen noch nicht einmal teilweise finanzierbar.
Liebe Leserinnen & Leser, Trumps zweite Präsidentschaft könnte für China und Asien in wirtschaftlicher Hinsicht durchaus eine Herausforderung darstellen. Ausgehend von Trumps Wahlkampfversprechen ist mit umfangreichen protektionistischen Maßnahmen der USA im Handel mit China zu rechnen, was wiederum negative Auswirkungen auf die restlichen asiatischen Länder haben dürfte.
Nach Ansicht von Michael W. Arone, Chief Investment Strategist bei State Street Global Advisors US Intermediary Business Group, wird Donald Trumps Regierung nach seiner Amtseinführung am 20. Januar 2025 in den ersten 100 Tagen voraussichtlich vier Politikbereiche priorisieren.
Bei der 24. Verleihung der Österreichischen Dachfonds Award des GELD-Magazins darf sich die Kathrein Privatbank über drei Dachfonds Awards freuen. Alle drei Auszeichnungen wurden in der Kategorie „Aktiendachfonds konservativ“ mit dem Mandatum 100 erzielt.
Kredite aus Schwellenländern haben als Anlageklasse einen langen Weg hinter sich. In der Vergangenheit waren die Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern auf Kredite in harter Währung angewiesen, da sie nicht in der Lage waren, Kredite in ihrer eigenen Währung aufzunehmen. Dies machte sie anfällig für einen Anstieg der US-Zinsen und einen starken US-Dollar, was häufig zu finanziellen Schwierigkeiten führte. In den letzten zehn Jahren sind die inländischen Finanzmärkte in den großen Schwellenländern gereift, so dass Regierungen und Unternehmen zunehmend Kredite in Landeswährung aufnehmen können. Infolgedessen waren die Kreditnehmer in den Schwellenländern in den letzten zwei Jahren wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den US-Zinsschwankungen. Künftig würden sinkende US-Zinsen und günstige Wachstumsaussichten die Kreditvergabe in den Schwellenländern positiv beeinflussen. Eine neue Runde von Handelskriegen könnte jedoch das Wachstum in den Schwellenländern dämpfen und die Rentabilität der Unternehmen belasten.
Die US-Verbraucherpreise sind im Oktober den vierten Monat in Folge um 0,2% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate stieg damit leicht auf 2,6%. Kurzfristig stehen die Daten einer weiteren Zinssenkung durch die Fed im Dezember aber nicht entgegen. Auch zu Beginn des neuen Jahres dürften die Zinsen noch weiter sinken. Darüber hinaus wird der Kurs allerdings stark durch die Weichenstellungen der neuen Administration beeinflusst und ist dementsprechend unsicher. Die Notenbank kommt dann in schwieriges Fahrwasser, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Emmanuel Deblanc ist passionierter Schachspieler und seit 2024 CIO für Private Markets bei M&G Investments. Lesen Sie, wie er es an die Spitze geschafft hat und warum die Private Markets seiner Ansicht nach an einem Wendepunkt stehen.
UBS Asset Management hat die Ernennung von Rory Tobin zum Senior Advisor bekannt gegeben. Die Ernennung erfolgt im Rahmen der strategischen Fokussierung auf den Ausbau des weltweit führenden ETF- und Indexgeschäfts, einschließlich der Top-5-ETF- Franchise in EMEA. In dieser neuen Funktion wird Rory Tobin an Aleksandar Ivanovic, President of Asset Management, berichten und eng mit dem Asset Management-Team zusammenarbeiten, um die Expansion des Unternehmens in den globalen Schlüsselmärkten zu beschleunigen.
Kredite aus Schwellenländern haben als Anlageklasse einen langen Weg hinter sich. In der Vergangenheit waren die Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern auf Kredite in harter Währung angewiesen, da sie nicht in der Lage waren, Kredite in ihrer eigenen Währung aufzunehmen. Dies machte sie anfällig für einen Anstieg der US-Zinsen und einen starken US-Dollar, was häufig zu finanziellen Schwierigkeiten führte. In den letzten zehn Jahren sind die inländischen Finanzmärkte in den großen Schwellenländern gereift, so dass Regierungen und Unternehmen zunehmend Kredite in Landeswährung aufnehmen können. Infolgedessen waren die Kreditnehmer in den Schwellenländern in den letzten zwei Jahren wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den US-Zinsschwankungen. Künftig würden sinkende US-Zinsen und günstige Wachstumsaussichten die Kreditvergabe in den Schwellenländern positiv beeinflussen. Eine neue Runde von Handelskriegen könnte jedoch das Wachstum in den Schwellenländern dämpfen und die Rentabilität der Unternehmen belasten.
Barings, einer der weltweit führenden Investmentmanager, legt den ersten CLO für private Kredite für den europäischen Mittelstand, den Barings Euro Middle Market CLO 2024-1 DAC, mit einem Volumen von 380 Millionen Euro auf. Das Rating übernehmen S&P und Fitch. Der CLO ist durch ein Portfolio von vorrangig besicherten europäischen Mittelstandskrediten unterlegt. Im bisherigen Jahresverlauf hat Barings weltweit 12 CLO-Neuemissionen begeben.
Viele Investoren fragen nach den Auswirkungen der Deglobalisierung. Die Risiken liegen auf der Hand: zunehmende Spannungen zwischen den USA und China, Kriege in Europa und im Nahen Osten, immer höhere Handelsschranken, zerstörte Lieferketten, eine nachlassende Weltkonjunktur und volatile Phasen an den Aktienmärkten.
„Gerade, wenn ein Investor zwei nahezu identische Fonds zur Auswahl hat, wird er sich immer für den entscheiden, der von einer Person angeboten wird, der er vertraut.“ | Lernen Sie mit e-fundresearch.com Monat für Monat die erfolgreichsten Fondsvertriebsprofis der DACH-Region auf erfrischend ungewöhnliche Art und Weise kennen: Maximilian Seim, Country Head Germany/Austria bei Rothschild & Co Asset Management, ist e-fundresearch.com Asset Management Vertriebsprofi des Monats November 2024. Im Interview & Wordrap gibt er exklusive Einblicke in seinen beruflichen Alltag, Werdegang und die seiner Meinung nach wichtigsten Erfolgsfaktoren im Fondsvertrieb.
Welche Chancen bietet Euro High Yield in einem Umfeld niedriger Inflation und gemäßigtem Wachstum? Kyle Kloc, Senior Investment Manager bei Pictet Asset Management, gibt Einblicke in Strategien und Sektorfavoriten und erklärt wie aktive Ansätze das Potenzial für attraktive Renditen nutzen.
Es geht einfach nicht voran mit der deutschen Wirtschaft. Der Einkaufsmanagerindex für Deutschland ist im November im Vergleich zum Vormonat auf 47,3 Punkte gesunken. Damit liegt der wichtige Frühindikator noch deutlicher unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Die leichte Erholung vom Vormonat ist Makulatur.
Die Fondsgipfel-Akademie ist am 15. November erfolgreich in die Herbst-Ausgabe gestartet: Worauf sich Teilnehmer:innen neben bis zu 6 Credit Points noch freuen dürfen, konnte e-fundresearch.com im Exklusiv-Interview mit Organisator Carsten Baukus in Erfahrung bringen.
Emmanuel Deblanc ist passionierter Schachspieler und seit 2024 CIO für Private Markets bei M&G Investments. Lesen Sie, wie er es an die Spitze geschafft hat und warum die Private Markets seiner Ansicht nach an einem Wendepunkt stehen.
Mit dem erfolgreichen Abschluss einer Sale-and-Leaseback-Transaktion von 31 neuen sechsteiligen Talent 3 Plus Elektrotriebzügen haben das Core Infrastructure Team von abrdn, der britische Spezialist für Finanzierungslösungen bei Schienenfahrzeugen Rock Rail und Alstom ihre zweite gemeinsame europäische Investition getätigt. Die Züge sind für die Netze Baden-Württemberg und Saale-Thüringen-Südharz (STS) in Deutschland bestimmt.
"Die ESG-Party ist vorbei. Die ESG-Blase ist geplatzt. ESG ist tot“. Schlagzeilen, die den Untergang von ESG-Investitionen verkünden, sind ebenso vielfältig wie die Metaphern, die zur Beschreibung des angeblichen Zusammenbruchs verwendet werden. Aber geben diese pauschalen Aussagen die ganze Wahrheit wieder? Oder ist das Rational für die Berücksichtigung von ESG-Faktoren bei Anlageentscheidungen überzeugend genug, um dem aktuellen und künftigen Gegenwind standzuhalten?