Morgan Stanley Investment Funds - Global Opportunity Fund

MSIM Fund Management (Ireland) Limited

Sonstige Aktien

ISIN: LU1511517010

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim MS INVF Global Opportunity ZH EUR (LU1511517010) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 04.11.2016 (8,08 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "MSIM Fund Management (Ireland) Limited" administriert - als Fondsberater fungiert die "Morgan Stanley Investment Management Ltd".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
MS ...y ZH EUR EUR 547,49
17 weitere Tranchen
MS ...tunity A USD 5.419,45
MS ...ty A EUR EUR 58,75
MS ...y AH EUR EUR 991,36
MS ...tunity B USD 175,25
MS ...y BH EUR EUR 32,89
MS ...tunity C USD 656,34
MS ...y CH EUR EUR 65,42
MS ...tunity I USD 984,31
MS ...ty I EUR EUR 0,93
MS ...ty I GBP GBP 1,06
MS ...y IH EUR EUR 17,06
MS ... IH1 AUD AUD 1,41
MS ...tunity N USD 192,01
MS ...tunity Z USD 3.172,63
MS ...ty Z EUR EUR 29,44
MS ...y ZH SEK SEK 45,57
MS ... ZH3 BRL USD 11,80
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 12.403,16 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 11 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Capital Group
Capital Group

Internationale Investmentgradeanleihen: Die Sicht von Damir Bettini

Vor dem Hintergrund ihres durchschnittlichen Ratings von A- hält Portfoliomanager Damir Bettini die Gesamtrenditen von Investmentgrade-Unternehmensanleihen mit 4,5% bis 5% für attraktiv. Wenn die Zentralbanken ihre Zinsen weiter senken, könnte die Assetklasse in den nächsten 12 bis 18 Monaten Gesamterträge im hohen einstelligen Bereich erzielen.

29.11.2024 08:58 Uhr / » Weiterlesen

Michael W. Arone, Chief Investment Strategist bei State Street Global Advisors
State Street Global Advisors

SSGA Stratege Arone: Was von Trump 2.0 zu erwarten ist

Nach Ansicht von Michael W. Arone, Chief Investment Strategist bei State Street Global Advisors US Intermediary Business Group, wird Donald Trumps Regierung nach seiner Amtseinführung am 20. Januar 2025 in den ersten 100 Tagen voraussichtlich vier Politikbereiche priorisieren.

15.11.2024 15:04 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Frank Engels, CIO, Union Investment
Union Investment

Ausblick: 2025 wird ein Balanceakt für die Kapitalmärkte

„Das Kapitalmarktjahr 2025 wird für Investoren ein Balanceakt. Fundamental sind die Perspektiven gut, sie werden aber von den politischen Rahmenbedingungen getrübt“, sagt Dr. Frank Engels, CIO und für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. „Die Weltwirtschaft wächst moderat, die Inflation bleibt im Zaum und die Notenbanken lockern die Geldpolitik.“ Diese Faktoren unterstützen chancenorientierte Anlagen . Allerdings sieht Engels auch Herausforderungen für das Kapitalmarktumfeld. „Die unsichere geopolitische Lage schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Börsenjahr. Vorsicht bleibt also angebracht“, warnt er. In Summe überwiegen nach Einschätzung des Kapitalmarktstrategen aber die Chancen.

27.11.2024 11:21 Uhr / » Weiterlesen

Niall Gallagher,  Lead Investment Manager
Jupiter Asset Management

Jupiter Asset Management verpflichtet das sehr erfolgreiche European Equity Team von GAM Investments

Jupiter Asset Management gibt die Akquise von Niall Gallagher, Chris Sellers und Chris Legg bekannt, die von GAM Investments zu Jupiter Asset Management wechseln, um die Anlageexpertise im European Equities Sektor von Jupiter neu zu positionieren. Das Team rund um Niall Gallagher arbeitet seit mehreren Jahren zusammen und leitet und verwaltet das äußerst erfolgreiche und erfahrene European Equities Geschäft von GAM. Jupiter plant, dass das European Equity Team bis zum Sommer 2025 zu ihnen stoßen wird.

19.11.2024 10:42 Uhr / » Weiterlesen

Gilles Moëc, Chief Economist und Head of Research, AXA IM
AXA Investment Managers

AXA-IM-Chefökonom Gilles Moëc: Lasst uns Europa elektrifizieren!

Die Ernennung von Scott Bessent – der allgemein als Pragmatiker gilt – zum Finanzminister, nachdem zuvor der radikalere Howard Lutnick zum Chef im Handelsministerium bestimmt wurde, deutet darauf hin, dass sich Donald Trump möglicherweise noch nicht endgültig entschieden hat, wie weit er mit seinen Zollerhöhungen gehen will.

28.11.2024 10:34 Uhr / » Weiterlesen

William Davies, Global Chief Investment Officer bei Columbia Threadneedle Investments
Columbia Threadneedle Investments

Ausblick 2025: US-Aktien bleiben teuer, Zentralbanken könnten enttäuschen, Selektion entscheidend

2025 werden Anleger mit einer Vielzahl an Risiken konfrontiert sein. Die geopolitischen Konflikte und der zunehmende wirtschaftliche Nationalismus hängen wie Damokles' Schwert über der Weltwirtschaft. „Die Zentralbanken der einzelnen Länder verfolgen unterschiedliche Taktiken zur Bekämpfung der Inflation, die USA könnten zu teuer werden, während Europas Wachstum nach wie vor schwächelt. Und in China hängt vieles von der Reaktion Pekings auf den sich verschärfenden Handelskrieg ab“, sagt William Davies, Global Chief Investment Officer bei Columbia Threadneedle Investments. In seinem Ausblick erklärt er, worauf sich Anleger angesichts dessen einstellen sollten.

28.11.2024 08:50 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
MS INVF Global Opportunity ZH EUR +20,94% +46,40% -4,82% +61,69%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +11,71% +26,46% +4,83% +49,09%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
MS INVF Global Opportunity ZH EUR -1,63% +10,09% +12,88%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,97% +7,85% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
MS INVF Global Opportunity ZH EUR 2,36 negativ 0,30
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,84 negativ 0,27
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
MS INVF Global Opportunity ZH EUR +18,54% +25,09% +23,19%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +14,11% +18,20% +19,27%

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Liebe Leserinnen & Leser, in der Regel ebbt das Marktgeschehen nach dem Thanksgiving-Feiertag allmählich ab, denn mit Blick auf den Jahreswechsel fahren Banken ihre Bilanzen zurück und die geringere Liquidität sorgt dafür, dass Anleger auf die gestiegenen Kosten für Positionsänderungen achten. Selbst wenn sich die historischen Muster wiederholen, dürfte in diesem Jahr eine Reihe wesentlicher Risikoereignisse den Anlegern reichlich Stoff zum Nachdenken bieten…

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Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im November von 2,0 auf 2,3% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,7%. Verantwortlich für den Anstieg der Gesamtinflation im November waren ausschließlich Basiseffekte aus dem Vorjahr. Zum Vormonat sind die Verbraucherpreise sogar deutlich gesunken und vor allem die Teuerung bei Dienstleistungen hat nachgelassen. Für die kommenden Monate signalisieren die Frühindikatoren einen weiter abnehmenden Preisdruck. Die Lohnkosten steigen weniger stark und die schwache Konjunktur begrenzt das Überwälzungspotenzial auf die Preise. Die EZB wird die Zinsen deshalb weiter senken. Mit Blick nach vorne verschiebt sich ihr Augenmerk zunehmend wieder auf externe Einflüsse und insbesondere die Effekte eines möglichen Handelsstreits mit den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Blicken wir gemeinsam voraus auf Dinge, die über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2025 mitentscheiden – den Ölpreis, den 10-Jahres-Zins in den USA und den Kurs des US-Dollar. Ist damit das Ziel vorgezeichnet? Und was sollte man auf den Weg mitnehmen?

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Autokrise: Deutschland braucht eine neue Wachstumslokomotive

Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

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