Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim FAST - Asia Fund APF-DIST-EUR (EUR/USDH) (LU1533062656) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 14.12.2016 (8,75 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Fidelity (FIL Inv Mgmt (Lux) S.A.)" administriert -
als Fondsberater fungiert die "FIL Fund Management Limited".
Das Gesundheitswesen ist der größte Sektor im Universum der Collateralised Loan Obligations (CLOs). Portfoliomanager Denis Struc und David Huang untersuchen, wie CLO-Anleger dieses Marktumfeld navigieren können.
Quality Growth Anleger stehen vor besonderen Herausforderungen: Steigende Anleiherenditen, geopolitische Risiken und kurzfristige Markttrends prägen die Bewertungen. Dennoch bleiben langfristige Gewinne der entscheidende Treiber. Einordnung von Peter Seilern, Chairman der Seilern International AG.
Asien rückt in den Vordergrund: Günstige Bewertungen, steigende Dividenden und Aktienrückkäufe machen die Märkte dort für Investoren immer attraktiver. Länder wie China und Südkorea erscheinen vielversprechend mit Unternehmen, die zunehmend aktionärsorientiert agieren. Kapitalmarktstratege Ivan Domjanic erklärt im Gespräch mit Host Peter Ehlers, warum er glaubt, dass Asien im globalen Portfolio mehr Gewicht verdient und welche Länder Investoren besonders im Blick haben sollten.
Die chinesischen Aktienmärkte erleben derzeit ein Comeback, aber nicht alle Unternehmen profitieren gleichermaßen davon. Es bestehen weiterhin Bewertungsunterschiede, die Politik greift ein und die Technologiebranche steht im Rampenlicht. Nicholas Yeo, Director & Head of Equities China bei Aberdeen Investments, erläutert die aktuellen Aussichten für die chinesischen Aktienmärkte.
Ttrotz der politischen Krise in Paris und einer Schuldenquote Frankreichs von über 114 Prozent des BIP erfreuen sich französische Staatsanleihen (OAT) weiterhin einer starken Nachfrage. Der Der Renditeunterschied zu deutschen Staatsanleihen ist auf einem der höchsten Niveaus seit mehr als einem Jahrzehnt, und mit diesem Zinsaufschlag finden OAT auch Käufer. Aline Goupil-Raguénès, Analystin beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, einer Tochter von Natixis IM, erklärt diese Widerstandsfähigkeit.
Bellevue Asset Management baut den Vertrieb in Norddeutschland aus: Eylem Cetin-Hansmeyer übernimmt die regionale Verantwortung und berichtet an Gökay Safak.
Groß denken war gestern – agil investieren ist heute. Edge-Rechenzentren und regionale Glasfasernetze eröffnen Chancen, die Hyperscale-Projekte nicht bieten können: Nähe zum Nutzer, schnelle Umsetzung, stabile Cashflows. Mehr dazu in der aktuellen Einschätzung von Mina Pacheco Nazemi, Head of Diversified Alternative Equity und Addie Sparks, Director, Diversified Alternative Equity vom Investmentmanager Barings.
Kupfer ist ein zentrales Industriemetall: Unverzichtbar für Verteidigung, Energiewende, Datennetze und Infrastruktur. Doch die von den USA verhängten Zölle haben die Märkte in Aufruhr versetzt: Vorgezogene Importe, steigende Lagerbestände und abrupte Kursbewegungen prägen derzeit die Preisentwicklung. Während China als größter Verbraucher und Produzent seine dominante Rolle festigt, kämpfen die USA mit Lieferkettenrisiken und Preisunsicherheit
Lokale Anleger treiben die Schwellenländermärkte und entwickeln sich zunehmend zu einer dominanten Kraft – allen voran in China, wo inländisches Kapital die jüngste Rallye maßgeblich befeuert hat. Internationale Investoren dagegen treten trotz schwächerem Dollar, stabiler Währungen und attraktiver Bewertungen weiter auf die Bremse. Welche Folgen diese Divergenz hat und wie sich das Chancen-Risiko-Profil in den Emerging Markets verändert, erläuterte EM-Veteran Bruno Vanier (Gemway Assets) beim Wien-Event von Andreas Willenbacher (Willenbacher Advisory).
Im September 2024 sagte François Collet, Deputy CIO und Portfolio Manager bei DNCA, dass er ein besonderes Augenmerk auf hartnäckige Inflation und Marktvolatilität gelegt hat. Es bestehe die Möglichkeit eines Fehlers der Zentralbank. Darüber hinaus hat der in Paris sitzende François Collet geäußert, dass er besorgt sei, dass Haushaltsdefizite möglicherweise größer sind als zuvor angenommen. Seitdem ist viel passiert. Aber hat der Anstieg der Volatilität in diesem Jahr die konventionelle Weisheit über das Investieren in festverzinsliche Wertpapiere verändert?
In der neuesten eingehenden Analyse von Aviva Investors zu den Private Markets untersucht unser Real-Assets-Researchteam mittels Datenanalyse, wie sich Veränderungen im Wirtschaftsumfeld auf die Renditen bei Private Debt auswirken.
Die US-Verbraucherpreise sind im August um 0,4% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,7% auf 2,9% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 3,1%. Auch im August haben die Zollanhebungen nur in geringem Maße auf die Verbraucherpreise durchgeschlagen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten in der Breite also erneut über einen Rückgang der Margen kompensiert. In Reaktion auf die Abschwächung am Arbeitsmarkt wird die FED die Zinsen deshalb kommende Woche erstmals seit Dezember 2024 wieder senken. Auf einen aggressiven Zinssenkungszyklus sollten Investoren allerdings nicht wetten, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Die zunehmende Marktbreite bei Aktien ist schon seit Jahresbeginn ein Thema, und dieses Quartal tat sich noch mehr. Dabei dürfte es bleiben, auch wenn immer wieder mit Volatilität zu rechnen ist.
Auf den ersten Blick scheint es, dass Unternehmensanleihen nur einen begrenzten Wert und eine begrenzte Entschädigung für das Eingehen von Kreditrisiken bieten. Aber was ist, wenn wir nicht Äpfel mit Äpfeln vergleichen? Könnten einzigartige Aspekte des aktuellen Umfelds solche historisch engen Spreads rechtfertigen? Könnten sich die Kreditspreads sogar noch über das derzeitige historisch enge Niveau hinaus verengen? Dies ist derzeit wahrscheinlich eine der umstrittensten Diskussionen innerhalb unseres Teams. Einige unserer Portfoliomanager treffen wertorientierte Entscheidungen und gewichten bestimmte Kreditbereiche unterdurchschnittlich, während andere sich einfach auf die Dynamik verlassen und die Entwicklung (wenn auch nervös) positiv beobachten. Arif Husain hat dieses Dilemma mit Portfoliomanagerin Anna Dreyer besprochen:
Der US-amerikanische GENIUS Act soll Stablecoins aus ihrer spekulativen Nische herausholen und zu einer tragenden Säule des Finanzsystems machen. Ob das gelingt, beurteilt Ewout De Brauwer, Portfolio Manager Institutional Mandates bei DPAM:
Ungehedgte USD-Investoren profitierten lange Zeit von starken Renditen bei gleichzeitig geringerem Risiko. Doch 2025 bringt neue Herausforderungen. Eine einheitliche Absicherungsstrategie passt nicht mehr für alle Investoren – unsere aktuellen Publikationen spiegeln differenzierte Ansätze zur Währungsabsicherung wider.
Kupfer ist ein zentrales Industriemetall: Unverzichtbar für Verteidigung, Energiewende, Datennetze und Infrastruktur. Doch die von den USA verhängten Zölle haben die Märkte in Aufruhr versetzt: Vorgezogene Importe, steigende Lagerbestände und abrupte Kursbewegungen prägen derzeit die Preisentwicklung. Während China als größter Verbraucher und Produzent seine dominante Rolle festigt, kämpfen die USA mit Lieferkettenrisiken und Preisunsicherheit
Lombard Odier Investment Managers verstärkt sein deutsches Sales-Team: Sebastian Grund übernimmt als Head Institutional Sales den Vertrieb für institutionelle Kunden, Charlotte Abel betreut Family Offices und Vermögensverwalter in Deutschland und Österreich.
Die Rede von Fed-Chef Jerome Powell beim Jackson-Hole-Treffen verstärkte die Erwartungen baldiger Zinssenkungen in den USA. Karin Kunrath, Chief Investment Officer von Raiffeisen Capital Management, analysiert die Auswirkungen auf Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Emerging Markets, Aktienmärkte und Rohstoffe.
Kein Zinsschritt der Europäischen Zentralbank auf ihrer Sitzung in dieser Woche – im Oktober dann eine Zinssenkung. Damit rechnet Patrick Barbe, European Fixed Income Head bei Neuberger Berman. Die Rendite deutscher Bundesanleihen könnte bis Jahresende aus seiner Sicht wieder unter 2,5 Prozent sinken.
Die Märkte zeigen sich nach einem starken Sommer erstaunlich gelassen. Doch Risiken wie Inflation, Steuerpolitik und geopolitische Unsicherheiten bleiben bestehen. Johann Plé, Senior Portfolio Manager bei AXA Investment Managers, rät zu einem diversifizierten Ansatz im Rentenbereich, um mögliche Turbulenzen besser abzufedern.
Die schwächeren US-Arbeitsmarktdaten sprechen für eine baldige Zinssenkung der Fed, während die EZB vorerst abwartet. In Frankreich sorgt die politische Unsicherheit für Druck auf Staatsanleihen und erhöhte Spread-Volatilität.
François Bayrou hat die Vertrauensabstimmung im französischen Parlament wie erwartet verloren. Sowohl die politischen Unsicherheiten als die Ungewissheit hinsichtlich des Haushaltsplans für 2026 dürften zu anhaltender Volatilität bei französischen Staatsanleihen führen, meint John Taylor, Head of European Fixed Income bei AllianceBernstein. Warum für ihn Neuwahlen weiterhin unwahrscheinlich bleiben – und inwiefern am Ende politische Stabilität auf Kosten öffentlichen Finanzen gehen dürfte, erläutert er in seinem Kommentar zur Lage.