Doubleline Shiller Enhanced CAPE®

DoubleLine Alternatives LP

USA Aktien

ISIN: LU1572084033

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Doubleline Shiller Enh CAPE® I2 USD Acc (LU1572084033) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "US Large-Cap Blend Equity" (USA Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 05.04.2017 (8,12 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DoubleLine Alternatives LP" administriert - als Fondsberater fungiert die "DoubleLine Alternatives LP".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Dou... USD Acc USD 2,08
6 weitere Tranchen
Dou... CHF Acc CHF 0,25
Dou... USD Acc USD 58,94
Dou... EUR Acc EUR 0,00
Dou... USD Acc USD 68,23
Dou... CHF Acc CHF 3,30
Dou... EUR Acc EUR 0,60
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 135,66 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 4 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2025
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Marcio Costa, Senior Portfolio Manager, BANTLEON
BANTLEON

US-Treasuries und Bundesanleihen dürften sich kurzfristig unterschiedlich entwickeln

Die Anleihenmärkte werden derzeit von zwei Seiten beeinflusst: Einerseits sind sie durch eine hohe Volatilität geprägt, weshalb Anleihen in Kombination mit der weltweit steigenden Staatsverschuldung nicht mehr so attraktiv wie Gold sind. Dies spricht für eine anhaltende Rotation von Anleihen in Gold. Andererseits sprechen die aktuell hohe Aktienvolatilität und die relativ hohen Renditen für eine Umschichtung von Aktien in Anleihen. Liegt doch die laufende Verzinsung vieler Anleihen derzeit nahe der Dividendenrendite von Aktien. Während die Renditen von US-Treasuries ihren Abwärtstrend verlassen haben, dürften die Renditen von deutschen Bundesanleihen zunächst weiter sinken.

18.04.2025 09:18 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Karsten Junius, Chief Economist, J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Die Ruhe nach dem Sturm

Der April war eine wilde Fahrt. Mehrere politische Ankündigungen und starke Schwankungen an den Märkten führten dazu, dass die Aktien nach der Ankündigung von Präsident Trumps „reziproken“ Zöllen um 10% fielen, bevor sie nach einer Pause wieder anzogen. Diese Marktbewegungen deuten darauf hin, dass das Schlimmste überstanden sein könnte, und nähren die Hoffnung, dass Präsident Trump die „reziproken“ Zölle ganz aufgeben wird. Wir halten dies für zu optimistisch. Tatsächlich liegt der US-Dollar nach wie vor deutlich unter seinem Stand von Anfang April und die Renditen 30-jähriger US-Staatsanleihen deutlich höher. Beides deutet darauf hin, dass nicht alles in Ordnung ist.

10.05.2025 08:10 Uhr / » Weiterlesen

Kevin Dunzel, Senior Sales Director, Natixis Investment Managers
Natixis Investment Managers

Nach Hoffnungsschimmer im Handelskrieg drohen jetzt Risiken für Devisen und Zinsen

Während die Finanzmärkte derzeit fasziniert seien von der Aussicht auf eine Lösung des von Donald Trump ausgelösten Handelskriegs, verlagere das Risiko sich jedoch auf die Devisenmärkte und die langfristigen Zinsen – davor warnt Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, in seinem aktuellen „MyStrat Weekly“.

13.05.2025 09:38 Uhr / » Weiterlesen

Denny Fish, Portfoliomanager im Global Technology & Innovation Team von Janus Henderson Investors
Janus Henderson Investors

Technologie: KI hat nach wie vor ein enormes Potenzial, aber der Weg dorthin könnte herausfordernd sein

Nach einer beeindruckenden, mehrjährigen Wachstumsphase haben Mega-Cap-Unternehmen der US-Technologiebranche im ersten Quartal an Boden verloren. Der Rückgang war zum Teil Folge der angepassten Erwartungen, was die langfristigen Unternehmensausgaben für KI betrifft – eine Anpassung, die durch das chinesische Start-up DeepSeek ausgelöst wurde. DeepSeek behauptete, ein hochleistungsfähiges KI-Modell mit einem Bruchteil der Investitionen entwickelt zu haben, die für konkurrierende Modelle erforderlich sind. Microsoft verstärkte diese Bedenken, als es ankündigte, seine geplanten KI-Ausgaben zu kürzen.

06.05.2025 14:33 Uhr / » Weiterlesen

Andreas Weidinger, LEITUNG PORTFOLIOMANAGEMENT, Kathrein Privatbank
Kathrein Privatbank

US-Verschuldung: Wir stellen Trump die Gretchenfrage...

Wieder einmal stelle ich mir die Frage, wie ich die Aufmerksamkeit unserer Leser wecken kann. Wir im Team diskutieren laufend, welche Themen wir unseren Lesern und Kunden nahebringen wollen. Diesmal haben wir uns nach langem Für und Wider für die Verschuldung in den USA entschieden. Trumponomics ist ja in aller Munde und wie wir diesseits des Atlantiks und zurzeit ganz speziell in Österreich bestens wissen, ist das Budgetdefizit eines Landes und damit die Staatsverschuldung im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung eines Landes immer ein großes und wichtiges Thema. Auch bei unseren Nachbarn in Deutschland, wo Bundeskanzler Merz ein Wahlversprechen gebrochen hat: Schuldenobergrenze ade! Die Finanzmärkte haben diese Entscheidung mit einem Kursfeuerwerk für deutsche Aktien gefeiert, für deutsche Staatsanleihen hingegen war es eine leidvolle Erfahrung.

07.05.2025 17:21 Uhr / » Weiterlesen

Melissa Ricco und Taryn Leonard, beide Co-Head im Structured Credit Investment Team und Adrienne Butler, Head of Global CLOs, Barings
Barings

CLOs: Auf diese vier Faktoren kommt es an

Collateralized Loan Obligations (CLOs) scheinen im aktuellen Umfeld gut positioniert zu sein, insbesondere angesichts ihrer variablen Verzinsung, ihres robusten strukturellen Schutzes und ihres Potenzials für zusätzliche Renditen. Aber es bleiben Risiken am Horizont.

17.02.2025 15:41 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Doubleline Shiller Enh CAPE® I2 USD Acc -8,77% +7,45% +11,84% +79,48%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -14,23% +1,18% +21,77% +80,66%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Doubleline Shiller Enh CAPE® I2 USD Acc +3,80% +12,41% +13,74%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,73% +12,48% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Doubleline Shiller Enh CAPE® I2 USD Acc 0,50 0,09 0,59
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,16 0,28 0,70
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Doubleline Shiller Enh CAPE® I2 USD Acc +17,62% +19,50% +17,35%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +16,62% +16,39% +15,01%

Zäsur: „Europa muss jetzt liefern – oder seine Zukunft verspielen“

Europa steht am Scheideweg: Gelingt die strategische Neuausrichtung in Verteidigung, Industrie und Energie, könnten sich attraktive Chancen für Anleger ergeben. In seinem Gastkommentar erläutert René Petersen, Portfolio Manager bei Nordea Asset Management, warum jetzt der richtige Zeitpunkt für ein starkes, unabhängiges und sozial inklusives Europa ist – und welche Investitionspotenziale daraus entstehen.

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Deutschland: BVI gibt neue Einblicke in ETF-Bestand, vermeldet starke Q1-Zuflüsse

Mit Nettozuflüssen von über 42 Milliarden Euro verzeichnete die deutsche Fondsbranche im ersten Quartal 2025 einen dynamischen Start ins neue Jahr. Besonders Publikumsfonds legten deutlich zu – ein Großteil der Mittel floss in ETFs. Eine neue Erhebungsmethodik verleiht dem deutschen ETF-Markt zusätzliche Konturen und zeigt: Deutschland hat im europäischen Vergleich die Führungsrolle übernommen.

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„Privates Kapital wird zentral“ – Roland Kaufmann (Reichmuth Infrastructure) über neue Wege in der Infrastrukturfinanzierung

Im Rahmen des Kick-Off Events von Reichmuth Infrastructure in Österreich spricht Roland Kaufmann, Head of Transport, über die strukturellen Veränderungen im Infrastruktursektor. Dekarbonisierung, Digitalisierung und geopolitische Unsicherheiten stellen neue Anforderungen an Asset-Manager und Finanzierungsmodelle. Dabei rücken ESG-Kriterien sowie resiliente, langfristige Strukturen stärker in den Fokus institutioneller Investoren. Insbesondere privates Kapital – vor allem von Pensionskassen und Versicherungen – spielt eine wachsende Rolle bei der Umsetzung großer Infrastrukturprojekte.

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Tracking Error unterschätz: Risiko-Kennzahlen im Praxis-Check

Investoren messen dem absoluten Risiko von Anlageportfolien traditionell große Bedeutung bei. Im Fokus stehen dabei Kennzahlen wie Volatilität oder der maximale Kursverlust. Doch eine neue Analyse des unabhängigen Asset Managers Assenagon zeigt: Die entscheidenden Stellschrauben für langfristigen Anlageerfolg liegen oft im relativen Risiko, welches die Abweichung der eigenen Aktienallokation von der Benchmark, also dem gewählten Vergleichsindex, bezeichnet.

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Standpunkt: Fünf Punkte, warum bei Anleihen das Gute so nah liegt

Die erratische Zoll- und Sicherheitspolitik von US-Präsident Donald Trump hat bei der Weltreservewährung US-Dollar eine überraschende Schwäche ausgelöst – und wird womöglich weitreichende Auswirkungen für globale Kapitalanlagen haben. Die Trump-Regierung will Risiken in Handels- und Sicherheitsbeziehungen abbauen und schießt dabei weit über das Ziel hinaus.

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Auswirkungen der anhaltenden Dollar-Schwäche

Da die makroökonomischen Verwirrungen anhalten, nehmen wir eine Bestandsaufnahme der Makroszenarien vor, die im Laufe des Jahres eintreten könnten, sowie der Merkmale, die dieser Szenarien begleiten könnten. Nach den Handelsgesprächen zwischen den USA und China am Wochenende scheint es, als würden die Zollsätze in eine moderatere Richtung gehen. Managementteams und Verbraucher bleiben wahrscheinlich vorsichtig, da sich das Wachstum weiter abschwächt. Dennoch bleiben die Zinsen in den Industrieländern allgemein hoch mit Renditen von fast 5,0% für langfristige US-Anleihen und 2,65% für 10-jährige Bundesanleihen. Diese Zinssätze können zu höheren Gesamtrenditen in allen Kreditsektoren und zu attraktiven Carry-Gelegenheiten beitragen. Daher sind wir derzeit geneigt, uns für eine anhaltende Spread Erholung zu positionieren.

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„Blue Economy“ – Investmentchancen rund ums Wasser

Wasser ist eine Stütze vieler Wirtschaftssektoren. Dennoch wird es immer stärker belastet, verschmutzt und übernutzt, während die weltweite Nachfrage weiter steigt. Zum Ausgleich braucht es Innovation, Investitionen und nachhaltige Lösungen. Die Chancen, die sich hieraus für Anleger ergeben, fasst Mathias Talmant, Fondsmanager bei DPAM, zusammen:

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Schwindendes Vertrauen in die USA: Neubewertung traditioneller Safe-Haven-Anlagen notwendig

Sichere Anlagen, die traditionell als stabile Investitionen in wirtschaftlich turbulenten Zeiten gelten, erleben derzeit einen historischen Wandel. Gold verzeichnet trotz höherer Anleiherenditen einen beispiellosen Anstieg und widerspricht damit den üblichen Korrelationen. Auch US-Staatsanleihen und der US-Dollar, die normalerweise in risikoscheuen Umfeldern als sichere Häfen gelten, verhalten sich nicht wie erwartet. Die Renditen von Staatsanleihen sind hoch und bleiben unglaublich volatil, während der Dollar an Wert verloren hat.

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USA und China im Handelskrieg: War’s das jetzt schon?

China und die USA sind übereingekommen, die Zölle wieder zu senken – und die Märkte sind erleichtert. „Dennoch bleiben die Zölle hoch – und haben bereits einiges an Schaden angerichtet“, sagt Anthony Willis, Senior Economist bei Columbia Threadneedle Investments. Dennoch: Es ist ein positives Signal für weitere Verhandlungen. Wie es an den Märkten weitergehen könnte, was von den Wirtschaftsdaten zu erwarten ist und was das für Anleger bedeutet, erläutert Willis im Marktkommentar:

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