Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim ODDO BHF Polaris Flexible CR EUR (LU1874836890) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Flexible Allocation - Global" (EUR Flexible Mischfonds - Global) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 03.12.2018 (6,02 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "ODDO BHF Asset Management Lux" administriert -
als Fondsberater fungiert die "ODDO BHF SE".
Noch vor Jahresende steht fest: Unternehmensanleihen gehören zu den großen Gewinnern 2024. Mit Rekordzuflüssen von 357 Milliarden US-Dollar bis Ende November hat diese Anlageklasse eine beeindruckende Performance hingelegt.
Nach dem Wahlsieg Trumps blickten viele mit Spannung auf die darauffolgende Klimakonferenz COP29 in Baku, Aserbaidschan. Die COP (Conference of the Parties) ist die jährliche Vertragsstaatenkonferenz sämtlicher Mitgliedsstaaten der UNFCC (United Nations Framework Convention on Climate Change, Deutsch: Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen). Die schwerwiegenden Folgen eines eventuellen Ausstiegs der USA und die daraus folgenden fehlenden Mittel im Bereich der Klimafinanzierung rückten in den Fokus der COP29.
Die Portfoliomanager Andy Acker und Dan Lyons erläutern, warum der Bereich Healthcare an Momentum gewinnen könnte, selbst wenn sich das Wirtschaftswachstum verlangsamt und die USA sich auf die Präsidentschaftswahlen vorbereiten.
Künstliche Intelligenz (KI) bleibt das zentrale Thema im Technologiesektor. Massive Investitionen in Rechenzentren und Schlüsseltechnologien treiben den Markt voran. Führende Akteure wie NVIDIA und spezialisierte Anbieter profitieren gleichermaßen von der Dynamik bei Hardware, Software und neuen Anwendungen.
Das Global Market Strategy Office (GMS) von Invesco hat seinen jährlichen Ausblick für die Asset Allokation für 2025 veröffentlicht. Dieser skizziert ein konstruktives Umfeld für die Finanzmärkte, das von einer Kombination aus sinkender Inflation, geldpolitischer Lockerung und stärkerem Wachstum geprägt ist – ein Umfeld, in dem höhere Renditen aus risikoreicheren Anlagen als aus defensiveren Alternativen erwartet werden.
Wir erwarten, dass die Europäische Zentralbank auf ihrer Sitzung am 17. Oktober den Einlagensatz um weitere 25 Basispunkte auf dann 3,25% senken wird, wodurch sie die Frequenz der Zinssenkungen erhöhen würde.
2024 war bisher ein sehr gutes Börsenjahr. Und wenn es nach den Optimisten an der Börse geht, wird die Rally im kommenden Jahr weitergehen. Bis zu 7,400 Punkte sagen Analysten für den S&P voraus. Doch Vorsicht, es gibt auch Gefahren.
Im aktuell sehr stimmungsgetriebenen Marktumfeld sollten Anleger besonders wachsam für psychologische Denkfallen sein, meint Amadeo Alentorn, Lead Investment Manager, Jupiter Systematic Equities.
Die CFA Society Germany hat in diesem Jahr zum vierten Mal den CFA Germany Investment Research Award verliehen. David Blitz, Mike Chen, Clint Howard und Harald Lohre erhielten die Auszeichnung für ihr Paper „3D Investing: Jointly Optimizing Return, Risk, and Sustainability“. Der mit 1.000 Euro dotierte Research Award würdigt ihre herausragende wissenschaftliche und empirische Forschungsarbeit im Bereich Investment.
Die deutsche Bundesregierung hat am 4. Dezember 2024 ihre Nationale Sicherheits- und Verteidigungsindustriestrategie vorgestellt. Darin wird betont, dass regulatorische Anforderungen an nachhaltige Finanzierungen (Sustainable Finance) die Finanzierung der Verteidigungsindustrie nicht beeinflussen sollen. Das Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V. (FNG) äußerte sich kritisch und argumentiert, dass Investitionen in Waffen und Rüstung nicht mit den Prinzipien nachhaltigen Investierens vereinbar sind. Dies wird in einem aktuellen Positionspapier des FNG ausführlich dargelegt.
Wir erwarten, dass die Europäische Zentralbank auf ihrer Sitzung am 17. Oktober den Einlagensatz um weitere 25 Basispunkte auf dann 3,25% senken wird, wodurch sie die Frequenz der Zinssenkungen erhöhen würde.
Noch vor Jahresende steht fest: Unternehmensanleihen gehören zu den großen Gewinnern 2024. Mit Rekordzuflüssen von 357 Milliarden US-Dollar bis Ende November hat diese Anlageklasse eine beeindruckende Performance hingelegt.
Nach dem Wahlsieg Trumps blickten viele mit Spannung auf die darauffolgende Klimakonferenz COP29 in Baku, Aserbaidschan. Die COP (Conference of the Parties) ist die jährliche Vertragsstaatenkonferenz sämtlicher Mitgliedsstaaten der UNFCC (United Nations Framework Convention on Climate Change, Deutsch: Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen). Die schwerwiegenden Folgen eines eventuellen Ausstiegs der USA und die daraus folgenden fehlenden Mittel im Bereich der Klimafinanzierung rückten in den Fokus der COP29.
"Wir gehen davon aus, dass die EZB bei ihrer Sitzung am 12. Dezember wie allgemein erwartet eine weitere Senkung des Einlagensatzes um 25 Basispunkte auf 3,0 Prozent beschließt.
Am 12. Dezember wird die Europäische Zentralbank (EZB) zum vierten Mal in diesem Jahr die Leitzinsen senken. Wir erwarten eine Senkung um 25 Basispunkte, denn eine abgestimmte Kommunikation seitens der EZB-Ratsmitglieder für einen größeren Senkungsschritt gab es nicht. Ein größerer Schritt würde den Markt überraschen, was nicht zum Selbstverständnis der EZB passt.
Im aktuell sehr stimmungsgetriebenen Marktumfeld sollten Anleger besonders wachsam für psychologische Denkfallen sein, meint Amadeo Alentorn, Lead Investment Manager, Jupiter Systematic Equities.
Das robuste Wachstum und sinkende Zinssätze in den großen Volkswirtschaften dürften dazu beitragen, dass sich Aktien im nächsten Jahr besser entwickeln als Anleihen, wobei die USA eine Spitzenposition einnehmen werden.
Wir erwarten, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Zinsen bei der kommenden Geldpolitischen Lagebeurteilung am 12. Dezember um 25 Basispunkte senkt
In Frankreich und Deutschland, den beiden wichtigsten Volkswirtschaften des Euroraums, herrscht große politische Unsicherheit. Die Erosion der Wettbewerbsfähigkeit und die Notwendigkeit struktureller Anpassungen wiegen schwer, so dass die beiden Länder schlecht auf eine offensivere US-Regierung vorbereitet sind.