Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Storebrand Global ESG Plus Lux B EUR Acc (LU1932670927) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Large-Cap Blend Equity" (Globale Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 04.12.2019 (2,68 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Storebrand Asset Management AS" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Storebrand Asset Management AS".
Das Metaverse steht für digitale Erlebniswelten. Aufgrund der hohen Rechenleistungen erwarten Experten eine vollständige Realisierung frühestens in 20 Jahren. Mikko Ripatti, Senior Client Portfolio Manager bei DNB Asset Management sieht das differenziert.
Jede Woche kommentiert Steven Bell, Chefvolkswirt bei Columbia Threadneedle Investments für die EMEA-Region, das makroökonomische Umfeld und die Nachrichten, die die Märkte beherrschen. Im Juli zeigten sich Aktien und Anleihen außergewöhnlich robust – nach einem der schlechtesten Halbjahre der Geschichte eine große Erleichterung für die Anleger. Dennoch sollten sich Anleger dem Experten zufolge nicht zu früh freuen.
In den Schwellenländern sind Unternehmen, die im Bereich Nachhaltigkeit am besten abschneiden, den Unternehmen der Industrieländer ebenbürtig. Unser Quant-Equity-Ansatz für die Schwellenländer zielt darauf ab, die Potenziale dieser Unternehmen zu nutzen.
Goldman Sachs Asset Management, Market Monitor: Vergangene Woche gingen die Märkte von einem Ende der restriktiven Geldpolitik der Fed aus. Infolgedessen legten die Aktienkurse weltweit sprunghaft zu (der STOXX 600 stieg um 2,97 % auf ein Sieben-Wochen-Hoch). Die weltweiten Staatsanleiherenditen fielen hingegen und die 10-jährige deutsche Bundesanleihe erreichte sogar ein Zweimonatstief.
Ist eine Rezession das beste Heilmittel für eine hohe Inflation? Wir könnten es schon bald herausfinden. In seinem aktuellen Kommentar beleuchtet Ariel Bezalel, Head of Strategy Fixed Income bei Jupiter Asset Management die jüngsten Hinweise auf eine Wachstumsverlangsamung wie sinkende reale Einkommen und restriktivere Finanzierungsbedingungen. Der Ausblick ist aber nicht nur düster. Ariel erwartet spannende Zeiten für Anleihenanleger.
Martin Wolburg, Senior Economist bei Generali Investments, kommentiert die Erwartungen an die kommende Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am 21. Juli:
Das Gesundheitswesen gilt seit Langem als einer der zuverlässigsten defensiven Aktiensektoren – ein wirksamer Puffer in einem Portfolio, wenn die Börsen unbeständig werden. Das liegt daran, dass Krankenhausketten, Arzneimittelhersteller, Medizintechnik-Unternehmen und andere Unternehmen des Gesundheitssektors unabhängig von der Stärke der Wirtschaft von einer stetigen Verbrauchernachfrage profitieren.
So wie verschiedene Hitzewellen in der nördlichen Hemisphäre in diesem Sommer erneut die Luft mit Energie aufladen, so sorgt ein neuer Unsicherheitsfaktor für energiegeladene Luft im politischen Europa: die instabile Versorgungslage mit Energie, insbesondere Erdgas. Als Antwort auf gedrosselte und mindestens unsichere Gaslieferungen aus Russland konnten sich die EU-Mitgliedsstaaten Ende Juli auf einen Notfallplan zur Einsparung von Gas ab August 2022 verständigen.
Ist eine Rezession das beste Heilmittel für eine hohe Inflation? Wir könnten es schon bald herausfinden. In seinem aktuellen Kommentar beleuchtet Ariel Bezalel, Head of Strategy Fixed Income bei Jupiter Asset Management die jüngsten Hinweise auf eine Wachstumsverlangsamung wie sinkende reale Einkommen und restriktivere Finanzierungsbedingungen. Der Ausblick ist aber nicht nur düster. Ariel erwartet spannende Zeiten für Anleihenanleger.
Nach einem von Inflation, drohender Rezession und dem anhaltenden Russland-Ukraine-Krieg geprägten ersten Halbjahr konnten sich die Märkte im Juli etwas erholen. Der US-Aktienmarkt bietet weiterhin das bessere Chance-Risiko-Verhältnis. Und profitable Unternehmen sind Trumpf.
Nach einem schwierigen ersten Halbjahr für die Unternehmensanleihenmärkte ist Michael McEachern, Co-Head of Public Markets bei Muzinich & Co. der Meinung, dass es sich lohnen sollte, Unternehmensanleihen in die Portfolios aufzunehmen, insbesondere US-amerikanische High Yield-Anleihen.
Das Durchtrennen des gordischen Knotens war für Alexander den Großen im vierten Jahrhundert v. Chr. ein leicht zu lösendes Problem, leichter als der verworrene Inflationsknoten, vor dem die Schwellenländer heute stehen.
C-QUADRAT-Gründer und CEO Alexander Schütz sagte: „Ich freue mich sehr über die dynamische Entwicklung unseres Hauses. Faktisch handelt es sich um die höchsten Assets under Management in der Unternehmensgeschichte, wenn man von einem kurzfristig aufgelegten Spezialfonds im Kundenauftrag im Jahr 2017 absieht. Das ist ein Beleg für die Qualität unserer Anlagestrategien auch in schwierigen Zeiten und das Vertrauen, das unsere Kunden in uns setzen.“
Nachdem die Verbraucher in den letzten zwei Jahren Mühe hatten, Waren zu finden, die sie kaufen wollten, wendet sich nun das Blatt. Die Welt wird bald von Lagerbeständen überschwemmt werden, die die Unternehmen nur schwer absetzen können. Viele werden daher gezwungen sein, die Preise zu senken. Im Laufe dieses Prozesses könnten die deflationären Kräfte den Druck auf die Aktienmultiplikatoren verringern, während für einige Unternehmen, die Waren verkaufen, die Gefahr eines dramatischen Margenrückgangs besteht. Es ist an der Zeit, die Auswirkungen auf Investitionen in den Bereichen zu bedenken, in denen die Inflation möglicherweise zuerst ihren Höhepunkt erreicht.
Laut Luca Paolini, Chefstratege bei Pictet Asset Management, „ist Japan ein Lichtblick am globalen Aktienmarkt, da die Schwäche des Yen den japanischen Unternehmensgewinnen Rückenwind verleiht".
Krieg in der Ukraine, Inflation, Geldpolitik: Das Kapitalmarktumfeld ist aktuell schwierig. Trotz der angespannten Lage steuerte Union Investment in Österreich solide durch das erste Halbjahr 2022. Seit Beginn des Jahres veranlagten Anleger brutto 620 Millionen Euro (1. Halbjahr 2021: 615 Mio. Euro) in Fonds von Union Investment. Auch der Nettoabsatz entwickelte sich stabil und liegt bei 402 Mio. Euro (Vorjahr: 408 Mio. Euro). Das verwaltete Vermögen stieg gegenüber dem ersten Halbjahr 2021 sogar um acht Prozent auf 4,8 Milliarden Euro. Der Bestand der Sparpläne wuchs im Vorjahresvergleich um 20 Prozent und lag per Ende Juni 2022 bei rund 150.000 Stück. Besonders gefragt waren nachhaltige Geldanlagen mit Nettomittelzuflüssen von 236 Mio. Euro in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres, was einer Steigerung um 66 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
So wie verschiedene Hitzewellen in der nördlichen Hemisphäre in diesem Sommer erneut die Luft mit Energie aufladen, so sorgt ein neuer Unsicherheitsfaktor für energiegeladene Luft im politischen Europa: die unsichere Versorgungslage mit Energie, insbesondere Erdgas. Welche Auswirkungen das haben kann und was das für Ihre Kapitalanlage bedeutet, erfahren Sie jetzt im aktuellen Kapitalmarktausblick.
Morningstar hat letzte Woche seinen Report "Global Sustainable Fund Flows: Q2 2022 in Review" mit aktuellen Aktivitäten und Trends im globalen nachhaltigen Fondsuniversum veröffentlicht. Die wichtigsten Erkenntnisse haben wir für Sie hier zusammengefasst.