Janus Henderson Horizon Global High Yield Bond Fund

Janus Henderson Investors

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Janus Henderson Hrzn Glb HY Bd GU2 EURH (LU1963063828) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global High Yield Bond - EUR Hedged" (Globale Hochzinsanleihen (EUR-gehedged)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 03.12.2019 (3,30 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Janus Henderson Investors" administriert - als Fondsberater fungiert die "Janus Henderson Investors UK Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Jan...GU2 EURH EUR 39,15
10 weitere Tranchen
Jan... A2 HEUR EUR 50,97
Jan...d A2 USD USD 185,71
Jan...A3q HEUR EUR 31,20
Jan... A3q USD USD 46,79
Jan...GU2 HNOK NOK 54,59
Jan... H2 GBPH GBP 0,14
Jan...H3q GBPH GBP 0,00
Jan... I2 HEUR EUR 82,95
Jan...d I2 USD USD 232,57
Jan...d M2 USD USD 0,00
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 953,42 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 3 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2023
Aktuelle Janus Henderson Investors Meldungen » zum Janus Henderson Investors NewsCenter
Robert Schramm-Fuchs, Portfolio Manager, Janus Henderson Investors

EZB-Zinserhöhung: Risk-on-Signal für die Aktienmärkte?

Die Inflation in der Eurozone entsprach exakt den vorläufigen Daten: 0,8 % Gesamtinflation im Monatsvergleich und 5,6 % Kerninflation im Jahresvergleich. Damit bewegt sich die Kerninflation (ohne Energie) in Europa weitgehend auf dem gleichen Niveau wie in den USA, allerdings mit einem immer noch großen Zinsgefälle. Die Europäische Zentralbank hat am Donnerstag die Zinssätze um 50 Basispunkte angehoben, und es wird erwartet, dass die US-Notenbank in der nächsten Woche die Zinssätze um 25 Basispunkte anhebt. Damit verringert sich die Zinsdifferenz ein wenig.

17.03.2023 15:18 Uhr / » Weiterlesen

Andy Acker, Portfolio Manager, Janus Henderson Investors

Gesundheitswesen mit zwei Seiten, aber einem überzeugenden Anlageargument

Dank der anhaltenden Nachfrage nach medizinischer Versorgung kann sich der Gesundheitssektor vor allem durch seine Widerstandsfähigkeit gegenüber Marktrückgängen auszeichnen. So auch 2022, als der MSCI World Health Care IndexSM eine Rendite von -5,4 % erzielte, während der MSCI World IndexSM um -17,7 % zurückging.[1] Gleichzeitig wächst der Sektor zunehmend schnell und bietet Investoren eine weitere Möglichkeit, ihre Renditen zu diversifizieren.

15.03.2023 13:48 Uhr / » Weiterlesen

James Briggs und Tim Winstone, Portfolio Manager, Janus Henderson Investors

Weiche oder harte Landung: Ist das für Investment-Grade-Anleihen von Bedeutung?

Weich oder hart? Das ist das Dilemma der Märkte. Können die Zentralbanken eine weiche Landung für die Wirtschaft herbeiführen oder werden sie eine harte Landung mit einer tiefen Rezession auslösen? In den letzten 25 Jahren gab es in der Eurozone vier Rezessionsphasen, d. h. Perioden mit einem negativem Quartalswachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP). Man könnte meinen, dass es in Zeiten wirtschaftlicher Schwäche eine gute Strategie wäre, Staatsanleihen gegenüber Unternehmensanleihen zu bevorzugen. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass dies nur bei harten Landungen der Fall ist.

09.03.2023 13:43 Uhr / » Weiterlesen

Richard Clode, Global Technology Equities Portfolio Manager, Janus Henderson Investors

Zurück in die Zukunft – zurück zur Technologie?

Rückblickend war 2020 eine generationenübergreifende Anomalie, in der eine beispiellose globale Pandemie auf Helikoptergeld der Zentralbanken traf, um den durch die weltweiten Lockdowns entstandenen wirtschaftlichen Schaden zu kompensieren Die folgenden zwei Jahre haben den Anlegern schmerzlich vor Augen geführt, dass die Fortschreibung pandemischer Wachstumsraten ebenso unrealistisch war wie die Erwartung, dass aus den fast 600 unrentablen Technologieunternehmen in den USA die hochprofitablen Technologieführer von morgen werden würden.

08.03.2023 13:01 Uhr / » Weiterlesen

Daniela Brogt, Head of Sales für Deutschland und Österreich & Jane Shoemake, Client Portfolio Manager für Global Equity Income, Janus Henderson Investors

Globale Dividendenstudie: 2022 brachte neue Rekordstände, bringt 2023 eine Wachstumsverlangsamung?

Laut dem Janus Henderson Global Dividend Index sind die weltweiten Dividenden im Jahr 2022 stark gestiegen. Sie stiegen um 8,4 % auf einen Rekordwert von 1,56 Billionen US-Dollar und entsprachen damit der Prognose von Janus Henderson. Bereinigt um den US-Dollar-Anstieg gegenüber den meisten Währungen sowie um niedrigere Sonderdividenden und andere technische Faktoren war das bereinigte Wachstum mit 13,9 % sogar noch stärker.

01.03.2023 10:48 Uhr / » Weiterlesen

Greg Wilensky, Head of US Fixed Income, Janus Henderson Investors

US-Konsumausgaben: Zinspause dürfte auf sich warten lassen

Das US-Handelsministerium meldete heute Morgen, dass der Kernindex der persönlichen Konsumausgaben (PCE) im Januar um 0,6 % und im Jahresvergleich um 4,7 % gestiegen ist. Die Schätzungen der Wall Street lagen bei 0,5 % bzw. 4,4 %. Unter Berücksichtigung von Nahrungsmitteln und Energie stieg der PCE-Index um 0,6 % bzw. 5,4 %.

24.02.2023 14:44 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Janus Henderson Hrzn Glb HY Bd GU2 EURH +2,14% -9,41% -8,53% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,96% -6,71% -4,16% -2,12%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Janus Henderson Hrzn Glb HY Bd GU2 EURH -2,93% N/A -2,69%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -1,44% -0,45% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Janus Henderson Hrzn Glb HY Bd GU2 EURH negativ negativ N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Janus Henderson Hrzn Glb HY Bd GU2 EURH +11,01% +12,22% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +11,02% +11,53% +9,14%

Columbia Threadneedle Chefvolkswirt: Das Ende der Finanzkrise?

Der Zusammenbruch der Credit Suisse, einer Ikone des europäischen Bankwesens, hat die Angst vor einer globalen Finanzkrise wieder aufleben lassen. In seinem Kommentar dieser Woche geht Steven Bell, Chefvolkswirt EMEA bei Columbia Threadneedle, einen Schritt zurück und erörtert, wo die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte in drei bis sechs Monaten stehen könnten.

» Weiterlesen

AXA IM Stratege Iggo: Das Zinsrisiko ist zurück

Die Situation ist da: Die höheren Zinsen haben eine Bankenkrise ausgelöst, auf die Notenbanken, Investoren und Bankkunden reagieren müssen. Wir erleben zwar keinen systemischen Bank Run und auch keine Neuauflage von 2008, aber die plötzliche Instabilität macht den Anlegern Sorgen. Fallende Wachstumserwartungen sprechen für eine eher defensive Portfolioausrichtung, was manchen Anleihen nützen kann. Außerdem könnten die Zinserhöhungen bald vorbei sein, und wenn es schlecht ausgeht, werden die Zinsen vielleicht gesenkt. Von einer Finanzkrise sind wir aber weit entfernt, und es droht auch keine Deflation.

» Weiterlesen

Ökonomin Neiss: Keine Zinserhöhung der BoE

Da die BoE ihren Zinserhöhungszyklus früher begonnen hat als eine Reihe anderer Zentralbanken , befindet sie sich derzeit in einer vorteilhaften Position. Daher gehe ich davon aus, dass die Bank of England die Zinsen auf ihrer nächsten Sitzung unverändert belassen wird. Die BoE hatte bereits auf ihrer letzten Sitzung die Möglichkeit einer Pause bei den Zinserhöhungen angedeutet, und seither gab es kaum Anzeichen für eine weitere Beschleunigung der Inflationsentwicklung. So hat sich beispielsweise der Nominallohnanstieg, der zwar immer noch hoch ist, in den jüngsten Daten etwas abgeschwächt.

» Weiterlesen

M&G Podcast: "Taktische Allokationen dürften in Zukunft deutlich wichtiger werden!"

Die ruhigen Zeiten liquider Märkte sind vorbei - aktuell schlägt die Stunde der aktiven Assetmanager! Deshalb dreht sich heute bei uns alles um das Thema „Flexible Anlagestrategien". Podcast-Host und Herausgeber von DAS INVESTMENT, Peter Ehlers und Ivan Domjanic, Kapitalmarktstratege für die DACH-Region bei M&G Investments geben einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Finanzmärkten und zeigen auf, wie Investorinnen und Investoren am besten darauf reagieren können.

» Weiterlesen

Flüssiges Kapital: Die Wasserkrise

Wasser ist lebenswichtig – und manchmal auch lebensbedrohlich. Künftig ist wegen der Erderwärmung und des Bevölkerungswachstums mit mehr Dürren einerseits und Überschwemmungen andererseits zu rechnen. Es wird viel Aufwand erfordern, die damit zusammenhängenden Risiken einzudämmen bzw. sich auf sie einzustellen. Daher dürfte das Thema Wasser für die Anleger an Bedeutung gewinnen – sei es, indem sie ihre Portfolios intensiver auf Wasserrisiken hin überprüfen, oder sei es, indem sie verstärkt nach Unternehmen suchen, die an möglichen Lösungen für die Wasserkrise arbeiten.

» Weiterlesen

Bankenkrise lässt Bank of England voraussichtlich abwarten

Im Zuge der bevorstehenden Sitzung der Bank of England am 23. März lief die Diskussion darauf hinaus, ob die Zinsen um 25 Basispunkte auf 4,25 % angehoben oder bei 4 % belassen werden sollten. Auf ihrer letzten Sitzung hatte die BoE ihre eher restriktive Linie aufgegeben und sich auf nunmehr mehr auf Daten gestützt. Die Zahlen, insbesondere zu den Löhnen im privaten Sektor und zur Dienstleistungsinflation (am 22. März wird hier noch eine weitere Ausgabe veröffentlicht), haben sich im Großen und Ganzen nicht weiter verschlechtert, so dass diese Abschwächung der Zahlen ausgereicht haben könnte, um eine weitere Zinserhöhung zu stoppen.

» Weiterlesen

Stoppt die Bankenkrise den extremen Zinsanstieg?

Im vergangenen Jahr erlebten die USA den stärksten Zinsanstieg seit Anfang der 1980er Jahre. Die US-Notenbank erhöhte den Leitzins um 4,5 Prozentpunkte, von Mai bis Dezember sogar um vier Prozentpunkte. Derart große Veränderungen in kurzer Zeit können in verschiedenen Bereichen zu unvorhersehbaren Situationen führen. Der Markt wurde erneut daran erinnert, dass es nicht immer einfach ist, vorherzusagen, wo Schwachstellen und Schwierigkeiten auftreten könnten. So schwanken die Zinsprognosen mittlerweile extrem, noch vor wenigen Wochen erwartete der Markt für den Leitzins in den USA einen Höchststand von 5,7 Prozent, jetzt wird ein Höchststand von rund 5 Prozent eingepreist.

» Weiterlesen

Neue Risse im Finanzsystem belasten die Märkte

Der Kollaps der US-amerikanischen Silicon Valley Bank (SVB) sowie der Absturz der Credit Suisse-Aktie wecken dunkle Erinnerungen an die große Finanzkrise vor 15 Jahren. Vordergründig hat die Pleite der SVB mit den Problemen des Schweizer Traditionshauses wenig zu tun. Doch die Ereignisse zeigen, dass das Banken- und Finanzsystem zunehmend unter der scharfen geldpolitischen Straffung leidet. Immerhin hat die US-Notenbank Fed ihren Leitzins in nur 12 Monaten um 450 Basispunkte angehoben und damit den steilsten Zinsanstieg der letzten 40 Jahre vollzogen. Dass nun mit der SVB eine Bank, die sich auf die Finanzierung von Start Up- und Technologieunternehmen spezialisiert hatte, als erste dem Druck erliegt, verwundert nicht. Schließlich gelten diese Branchen als besonders zinssensibel.

» Weiterlesen

Ruhe vor dem Sturm bei Fusionen und Übernahmen im Goldsektor?

Betrachtet man die Anzahl der Fusionen und Übernahmen von Goldminen, hat das Jahr 2023 mit einem Paukenschlag begonnen. Der weltgrößte Goldproduzent Newmont Gold hat ein 17-Milliarden-Dollar-Angebot für Newcrest abgegeben und B2 Gold hat sich Sabina Gold & Silver angenähert. Das Angebot von Newmont/Newcrest wird, wenn es erfolgreich ist, die größte Übernahme in der australischen Unternehmensgeschichte darstellen und könnte unseres Erachtens den Beginn einer aufregenden neuen Phase für den Goldsektor markieren.

» Weiterlesen

Bantleon Experte Frei: US-Dollar gerät bis zum Sommer weiter unter Druck

Seit den Höchstständen Mitte Oktober 2022 hat der US-Dollar gegenüber dem Euro um mehr als 9% an Wert verloren, handelsgewichtet gegenüber einem breiten Korb von Währungen um mehr als 5%. Ein Treiber war, dass auch die Notenbanken außerhalb der USA immer falkenhafter agierten, allen voran die EZB, die den Leitzins für die Eurozone um 225 Basispunkte anhob, während die Fed den US-Leitzins im selben Zeitraum nur um 75 Basispunkte anhob.

» Weiterlesen