Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim ArtemisFds(Lux) SD Glb HY Bd B USD Acc (LU1988890759) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global High Yield Bond" (Globale Hochzinsanleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 18.11.2019 (4,42 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Artemis Investment Management LLP" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Artemis Investment Management LLP".
Immerhin 8,7 Prozent Wertsteigerung legten Buyout-Fonds im Jahr 2023 durchschnittlich hin – trotz eines äußerst herausfordernden Umfelds. Das zeigt eine Untersuchung von Neuberger Berman von mehr als 406 Private Equity-Fonds.
Die Inflationsrate in Deutschland sinkt weiter. Die Preise stiegen im März im Jahresvergleich nur noch um 2,2 Prozent nach 2,5 Prozent im Vormonat. Das liegt in erster Linie daran, dass sich Angebot und Nachfrage einem Gleichgewicht nähern.
Nach drei schwierigen Jahren sind wir der Meinung, dass hochwertige Small-Cap-Wachstumsaktien wieder auf der Speisekarte stehen könnten. Hier ist der Grund dafür.
Die Industrieproduktion in der Eurozone fiel im Februar um 6,4% im Jahresvergleich und damit deutlich stärker als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat stieg die Industrieproduktion im Euroraum um 0,8%. Diese Ergebnisse überraschten den Konsens nach unten/oben. Aufgeschlüsselt nach Ländern hat sich die Leistung Deutschlands im Februar deutlich verbessert und die Erwartungen deutlich nach oben übertroffen, ebenso wie die Spaniens. Deutschland war in der Vergangenheit ein guter Frühindikator für die übrige Industrieproduktion des Euroraums, so dass die starke monatliche Leistung darauf hindeutet, dass wir das Schlimmste der europäischen IP-Schwäche hinter uns haben. Das Wachstum der Industrieproduktion in Italien und Frankreich hat sich im Februar zwar noch verbessert, ist aber deutlich schwächer ausgefallen als vom Konsens erwartet.
In der Gesamtsicht dürfte es keine einfache Woche werden. Inflationssorgen die Nahrung finden, treffen auf eine technische Lage, in der die Relative-Stärke-Indikatoren vieler großer Märkte eine überkaufte Lage anzeigen, was Stimmungswechsel begünstigt. Dies umso mehr als die zurückgehende Überschussliquidität die Aufwärtsthermik an den Märkten, und hier vor allem die Risikofreude, dämpfen sollte. Sinkt die Überschussliquidität ist zu erwarten, dass auch die „Flucht“ in mehr Risiko zurückgeht.
„Die Europäische Zentralbank (EZB) hat es nicht eilig, an diesem Donnerstag die Leitzinsen zu ändern. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung liegt nahe bei 0 Prozent und die Chancen einer Anhebung sind noch geringer. Der ‘Modus des Abwartens‘ scheint für die Sitzung in dieser Woche in vollem Gange zu sein. Das Gleiche gilt für den April.
Sehen Sie im aktuellen 3BG-Talk warum das 1. Quartal 2024 das ruhigste seit langer Zeit war, warum im Anleihebereich Kursgewinne nicht wichtig sind, wie die Aktienmärkte bewertet sind und was das aktuell größte Risiko sein könnte.
Die zweiwöchentliche Publikation "Monitor" gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten. In der aktuellen Ausgabe werfen wir einen Blick auf die niedrige Indexvolatilität und die starken Rotationen unter der Oberfläche.
Nach drei schwierigen Jahren sind wir der Meinung, dass hochwertige Small-Cap-Wachstumsaktien wieder auf der Speisekarte stehen könnten. Hier ist der Grund dafür.
Die Liechtensteiner Asset-Management-Boutique Incrementum verwaltet seit über vier Jahren Anlagestrategien, die die Assetklassen Edelmetalle und Kryptowährungen kombinieren. Dadurch lassen sich einerseits die hohen Volatilitäten, die mit Investments im Kryptobereich verbunden sind, nicht nur deutlich dämpfen, sondern durch systematisches Rebalancing und Optionsoverlays profitabel nutzen.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
Die Vorzeichen für US-Treasuries sind aus markttechnischer Perspektive weiter negativ. Bei ihnen ist wegen leicht steigender Renditen mit Kursverlusten zu rechnen. Für deutsche Bundesanleihen ist eine seitwärts gerichtete Entwicklung der Renditen das wahrscheinlichste Szenario. Einzig die relative Attraktivität gegenüber den Bewertungen von Aktien spricht kurzfristig für diese Anleihen. Angesichts der robusten Konjunktur und Arbeitsmarktentwicklung sowie der Gefahr weiter steigender Zinsen sehen wir bei kurz laufenden Anleihen derzeit das beste Risiko-Ertrags-Verhältnis. Ändern könnte sich dies mit dem Beginn des Leitzinssenkungszyklus, der in den Sommermonaten zu erwarten ist. Dann dürfte ein Teil der derzeitigen Unsicherheit in Bezug auf den ersten Leitzinssenkungsschritt ausgepreist werden.
Innovation ist nicht nur ein Schlagwort, sondern das Lebenselixier des Anlageerfolgs. Es fördert das Wachstum, treibt die Wettbewerbsfähigkeit voran und prägt die Zukunft von Unternehmen. Doch wenngleich Innovation entscheidend ist, sind nicht alle aufkommenden Trends gleichwertig.
Variabel verzinsliche Hochzinsanleihen (HY FRNs) haben 2023 hohe Renditen erzielt: In einem Umfeld, das von erhöhter makroökonomischer Unsicherheit geprägt war – mit zweistelligen Inflationsraten und Zinserhöhungen. Welche Aussichten hat die Anlageklasse in der nächsten Phase des Zyklus?
EZB-Präsidentin Christine Lagarde macht eine künftige Lockerung von der Fortsetzung der Disinflation abhängig. Die dürfte nach Ansicht von Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, allerdings mit dem Anstieg der Ölpreise, dem anhaltenden Preisdrucks im Dienstleistungssektor und dem Rückgangs des Euro-Wechselkurses unsicherer geworden sein dürfte.
Die US-Wirtschaft steht vor einer beispiellosen Herausforderung: Ein wachsender Schuldenberg droht nicht nur die nationale Wirtschaftspolitik, sondern auch die globalen Finanzmärkte zu destabilisieren. Mit einem Rekordniveau von über 34 Billionen Dollar haben die US-Staatsschulden ein Ausmaß erreicht, das besorgte Blicke auf sich zieht. Die Ratingagentur Fitch hat im August 2023 die Bonitätsbewertung der USA von AAA auf AA+ herabgestuft, was die Finanzwelt kurzfristig aufschreckte. Doch hinter dieser Maßnahme verbergen sich tiefgreifende Bedenken bezüglich der langfristigen Fähigkeit der USA, ihren finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.
In unserem exklusiven Interview mit Sam Konrad, Investmentmanager der Jupiter Asia Pacific Income Strategie, erläutert der Experte, warum sein Fonds nicht in Festland China investiert und welche Bedeutung dabei Politik sowie demografische Entwicklungen haben. Entdecken Sie im Video, welche Chancen der asiatisch-pazifische Raum zu bieten hat: