Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim M&G (Lux) Japan CI GBP Inc (LU2004362377) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Japan Large-Cap Equity" (Japan Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 05.07.2019 (5,59 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "M&G Luxembourg S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "M&G Investment Management Limited".
Das Jahr 2024 war geprägt von wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen – von sinkenden Leitzinsen über steigende Staatsverschuldung bis hin zu boomenden Aktienmärkten. Warum war das so, und was lernen wir daraus für 2025?
2024 begannen die Zentralbanken endlich, ihre Geldpolitik zu lockern. Sowohl die US-Notenbank (Fed) als auch die Europäische Zentralbank (EZB) senkten die Zinsen um 100 Basispunkte. Die Zinssenkungen dauerten jedoch länger als erwartet. Staatsanleihen taten sich daher schwer, und die Rendite 10-jähriger US-Treasuries stieg erstmals seit den 1980er-Jahren das vierte Jahr in Folge an. Was bedeutet das für die Anleihemärkten? Lesen Sie mehr in unserer Fixed Income Experteneinschätzung für Dezember
Die Aktienmärkte befinden sich seit dem Ende der Korrektur im Oktober 2022 in einem äußerst dynamischen Bullenmarkt, was sich in zweistelligen Zugewinnen vieler Aktienindizes im letzten Jahr widerspiegelt. Aus Sicht eines Euro-Anlegers liegt der MSCI AC World Index über die letzten zwei Jahre kumuliert 49% im Plus, der S&P 500 Index sogar 63% (jeweils inklusive Dividenden). Auch der DAX konnte in dieser Phase trotz Konjunkturflaute um beeindruckende 43% zulegen. Unserer Meinung nach liegen diese Renditen deutlich oberhalb von dem, was man als Aktieninvestor langfristig erwarten würde. Daher stellt sich die berechtigte Frage, ob nach einer solchen Phase der rasant steigenden Aktienkurse nicht möglicherweise eine größere Korrektur bevorstehen könnte.
Der Ausblick für Schwellenländeranleihen im Jahr 2025 ist dem Vermögensverwalter M&G Investments zufolge gemischt. Makroökonomische Unsicherheiten könnten weiterhin Gegenwind bedeuten.
In dieser Folge werfen wir einen Blick auf Europa und das Thema Staatsverschuldung. Während in Deutschland über die Schuldenbremse diskutiert wird, steigt die Staatsverschuldung in Frankreich massiv an. Wird ausgerechnet Frankreich zur Bedrohung für die Eurozone? Welche Auswirkungen können Staatsschulden auf die jeweiligen Anleihenmärkte haben? Und welche auf die Aktienmärkte?
M&G gibt heute die Auflegung des M&G (Lux) Japan Large Cap Opportunities Fund bekannt. Die aktiv verwaltete Aktienstrategie bietet Anlegern Zugang zu den strukturellen Trends, die das langfristige Wachstum der größten japanischen Unternehmen stützen.
Das wichtigste Ereignis des Monats war die US-Präsidentschaftswahl am 5. November, aus der Donald Trump als Sieger hervorging. Zudem erlangten die Republikaner die Kontrolle über das Repräsentantenhaus und den Senat, sodass der designierte Präsident seine politischen Pläne leichter umsetzen kann. Welche folgen wird das für die Anleihemärkten haben?
Die Aktienmärkte scheinen sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Der MSCI ACWI Index liegt im laufenden Jahr über 20% im Plus (Stand 15. November 2024, in Euro). Treibende Kraft ist auch in diesem Jahr wieder mal der US-Aktienmrkt. So liegen die Aktien außerhalb der USA – also der MSCI ACWI ex USA Index – „nur“ bei einem Plus von 12%. Besonders auffällig ist das Auseinanderdriften der Wertentwicklung seit Anfang Oktober, was möglicherweise u. a. mit den möglichen Nachteilen, die den Handelspartnern der USA aufgrund der erwarteten Anhebung der Zölle durch den neuen US-Präsidenten Donald Trump entstehen könnten, im Zusammenhang steht.
Mit dem Start der Dividendensaison im DAX rücken dividendenstarke Aktien in den Fokus. Doch nicht jede hohe Ausschüttung bedeutet automatisch Stabilität und Ertrag. Warum Dividendenstrategien nicht risikofrei sind, welche Sektoren aktuell attraktiv erscheinen und welche Mythen Anleger kennen sollten.
Die Notenbanken dies- und jenseits des Atlantiks gehen einen Weg der zwei Geschwindigkeiten. Während die EZB die Zinsen weiter senkt, hält die amerikanische Fed die Zinsen weiterhin hoch.
Lesen Sie in der neuesten Ausgabe des Fondsjournals, warum der Jänner ein Weckruf für Diversifikation war und wie das Zwischenfazit unserer jungen „Champions-Fonds" aussieht.
Twelve Capital und Lumyna Investments, Teil von Generali Investments, haben heute den Start des „Lumyna Twelve Capital Parametric ILS Fund“ bekannt gegeben. Der Fonds soll durch Investitionen in innovative parametrische Versicherungstransaktionen für Diversifizierung, höhere Renditen und eine unkorrelierte Performance sorgen.
Was haben die chinesische Immobilienkrise, der gescheiterte Übernahmeversuch von BHP bei Anglo American und das exponentielle Wachstum von Rechenzentren gemeinsam? Die Antwort ist das rote Metall – Kupfer, das in Rohrleitungen, elektrischen Kabeln und Mikrochips unverzichtbar ist.
Die Raumfahrtindustrie wächst rasant und könnte bis 2035 auf 1,8 Billionen USD anwachsen. DNB-Fondsmanager Audun Wickstrand Iversen analysiert Chancen in Satelliten, Infrastruktur und Schwerelosigkeits-Technologien.
Goldman Sachs Asset Management bringt zwei aktiv gemanagte Anleihe-ETFs für die EMEA-Region auf den Markt. Die neuen Strategien investieren in Investment-Grade-Unternehmensanleihen und kombinieren aktives Management mit den Vorteilen eines ETF-Mantels. Die ETFs sind an der London Stock Exchange und der Deutschen Börse notiert.
Liebe Leserinnen & Leser, unseres Erachtens besteht nach wie vor das Risiko eines globalen, von den USA angezettelten Handelskriegs. Zwar hat Präsident Donald Trump nicht wie erwartet bereits am 20. Januar Zölle verhängt, hat aber angedroht, dass Kanada, Mexiko und China möglicherweise schon zum 1. Februar mit Zöllen belegt werden könnten, wenn sie nichts gegen illegale Einwanderung und den Fentanyl-Schmuggel in die USA unternehmen. Außerdem hat Trump den US-Handelsbeauftragten angewiesen, bis zum 1. April zu prüfen, inwieweit China sich an das erste Wirtschafts- und Handelsabkommen mit den USA hält…
Waldbrände haben in Los Angeles mehr als 10.000 Häuser niedergebrannt. Microsoft will bis 2025 80 Mrd. USD für KI-gestützte Rechenzentren ausgeben. Frankreich meldete für 2024 einen Nachkriegstiefstand bei den Geburten und bestätigte damit den Rückgang der Fruchtbarkeit und die Alterung der Weltbevölkerung. Was verbindet diese drei Ereignisse? Sie fanden alle im Januar 2025 statt und haben nichts mit Donald Trump oder der US-Politik zu tun.
Unternehmen in den Schwellenländern verbessern ihre Nachhaltigkeitsratings schneller als der globale Durchschnitt. Somit könnten sie bald zu einer entscheidenden Komponente nachhaltiger Aktienportfolios werden.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Die EZB senkte ihren Leitzins, wie allgemein erwartet, um 25 Basispunkte. Sie wies auch darauf hin, dass weitere Zinssenkungen wahrscheinlich sind, da die Inflation auf dem besten Weg ist, das mittelfristige Ziel von 2% in diesem Jahr zu erreichen, und die wirtschaftlichen Aussichten unsicher bleiben. Die EZB betrachtet den derzeitigen geldpolitischen Kurs als restriktiv. Der Gesamtumfang, das Tempo und der Zeitpunkt der Zinssenkungen sind jedoch noch offen, und die Entscheidungen werden von Sitzung zu Sitzung getroffen werden. Wir erwarten drei weitere Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte auf ein Niveau von 2,0% im Juni und eine weitere Senkung im dritten Quartal. Wir sehen daher einen gewissen Spielraum für niedrigere Leitzinserwartungen und Anleiherenditen in diesem Jahr. Dabei werden sich die Renditekurven wahrscheinlich stärker verengen, als derzeit eingepreist, und mittlere Laufzeiten bieten weiterhin das beste Risiko-Ertrags-Verhältnis.
Die Aktienfavoriten professioneller Anleger haben sich in den letzten zehn Jahren stark verändert. Deutsche Titel verloren an Bedeutung, während US-Technologiewerte dominieren. Einzig Berkshire Hathaway blieb konstant in den Top 10. Eine Analyse von Universal Investment zeigt zudem eine zunehmende Konzentration auf wenige Großkonzerne.