Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim BNPP E € Corp Bond SRI PAB 1-3Y Tr I Acc (LU2008760758) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Corporate Bond - Short Term" (EUR Unternehmensanleihen - Kurzläufer) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 04.10.2019 (5,32 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BNP Paribas Asset Management Luxembourg" administriert -
als Fondsberater fungiert die "BNP PARIBAS ASSET MANAGEMENT Europe".
Euroland-Anleger konnten mit US-Aktien im vierten Quartal 2024 fast 15% Zuwachs erzielen – die Hälfte davon dank des aufgewerteten US-Dollars. Ein Nachweis für den immensen Einfluss der US-Politik auf die Finanzmärkte. Was das für die kommenden Monate bedeutet, analysiert Bruno Lamoral, Portfoliomanager bei DPAM:
Die kleinen Hoffnungen auf einen guten Jahresstart sind geplatzt. Das zeigt der ifo-Geschäftsklimaindex, der sich zwar nach zwei Rückgängen in Folge im Januar leicht erholt hat. Der vielbeachtete Indikator notierte im Januar bei 85,1 Punkten nach 84,7 Punkten im Dezember. Der Index spiegelt damit aber weiterhin die anhaltende Schwäche der deutschen Konjunktur sowie die derzeit besonders hohe geopolitische Unsicherheit.
Die Spreads befinden sich in der Nähe historischer Tiefststände und lassen wenig Spielraum für Kapitalzuwächse bei einer weiteren Verengung. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Bullenmarkt bei Zinsspread-Produkten vorbei ist, auch wenn die Überschussrenditen in Zukunft wahrscheinlich relativ moderat ausfallen werden, da sie eher aus zusätzlichen Renditen resultieren werden als aus einer weiteren Spreadverengung.
Im neuen Videoformat Frankfurter Fonds-Update von Shareholder Value Management werden die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten analysiert und die Chancen sowie Herausforderungen im aktuellen Marktumfeld diskutiert.
Die zum Jahresende unter dem Titel „Asset Management Outlook 2025: Reasons to Recalibrate“ veröffentlichte Analyse von Goldman Sachs Asset Management zeigt, dass sich die Anleger angesichts der Zinslockerungszyklen, geopolitischen Risiken sowie aufgrund der politischen Entwicklung nach den Wahlen notwendigerweise neu orientieren müssen
Von Flash-Crashs bis KI-Revolution: Warum PEH-Manager Martin Stürner trotz turbulenter Märkte mit Optimismus in die Zukunft blickt und welche Entwicklungen Investoren nicht aus den Augen verlieren sollten.
Fed-Vizepräsident Christopher Waller überraschte in der vergangenen Woche mit der Aussage, es bestünden gute Chancen auf baldige Leitzinssenkungen. Nach seiner Einschätzung ist die Kerninflationsrate näher am Inflationsziel, als es die offiziellen Zahlen nahelegen. Tatsächlich verzerren aktuell eine Reihe von Besonderheiten die Statistik. Unter anderem handelt es sich dabei um die Inflationsmessung von nicht direkt beobachtbaren Preisen, wie den Gebühren für bestimmte Finanzdienstleistungen. Werden diese Schwachstellen der Inflationsstatistik herausgerechnet, ist das 2%-Ziel der Fed bereits in Reichweite. Darüber hinaus deuten unsere Prognosemodelle auf eine weitere Abschwächung in den kommenden Monaten hin. Die Fed könnte somit die Leitzinsen tatsächlich schneller senken als von den Geldterminmärkten derzeit eingepreist.
In den vergangenen Wochen hat die Fed deutlich signalisiert, eine Pause bei Änderungen des Leitzinses einlegen zu wollen, um zu bewerten, wie sich frühere Änderungen auf den Arbeitsmarkt und die Inflation ausgewirkt haben. Die Fed dürfte auch deshalb vorsichtig sein, weil sie keine genaue Schätzung des neutralen Zinssatzes hat. Wir erwarten, dass sie den Zielkorridor für die Fed-Rate unverändert lassen wird.
Nach den US-Präsidentschaftswahlen stand die Frage im Raum, wie die Federal Reserve auf den neuen US-Präsidenten reagieren würde. Seine ideologische Plattform – geprägt von restriktiver Einwanderungspolitik, höheren Zöllen und Steuersenkungen – wird zu Recht als inflationstreibend angesehen. Jerome Powell hat inzwischen eine erste Antwort geliefert, indem er die sogenannten „Dots“ angepasst hat: Die Fed erwartet für 2025 nun Zinssenkungen um 50 Basispunkte, halb so viel wie noch im September prognostiziert, als die Zentralbank sich Sorgen um die Entwicklung des Arbeitsmarktes machte.
In diesem Video sprechen Mike Gitlin, CEO von Capital Group, und Vice Chair Jody Jonsson über Chancen und Herausforderungen des wechselvollen Investmentumfelds. Sie geben einen Marktausblick und erörtern wichtige Trends an den Finanzmärkten. Außerdem geht es um die langfristigen Pläne von Capital Group. 2031 wird das Unternehmen 100.
Alexander van den Berg wird neuer Sales Director für Deutschland und Österreich bei AllianceBernstein L.P. einer führenden globalen Investmentgesellschaft mit einem verwalteten Vermögen von 792 Milliarden US-Dollar. Er wird in der Frankfurter Niederlassung von AB tätig sein.
Die US-Wirtschaft bleibt stark und die Inflation geht zurück – ganz ohne Rezession. „US-Aktien bleiben trotz hoher Bewertungen attraktiv, doch die steigende Staatsverschuldung könnte den Anleihemärkten gefährlich werden“, warnt Steven Bell, Chefvolkswirt EMEA bei Columbia Threadneedle Investments. Wie es für die USA weitergeht, wie er die Wirtschaft Europas einschätzt und was er für China erwartet, erläutert er in seinem Marktkommentar:
Wir gehen davon aus, dass die US-Notenbank auf ihren Sitzungen am 29. und 30. Januar die Zinsen unverändert lassen und ihren Zielkorridor bei 4,25% bis 4,50% beibehalten wird, während die Europäische Zentralbank den Einlagensatz um 25 Basispunkte auf 2,75% senken dürfte.
Die kleinen Hoffnungen auf einen guten Jahresstart sind geplatzt. Das zeigt der ifo-Geschäftsklimaindex, der sich zwar nach zwei Rückgängen in Folge im Januar leicht erholt hat. Der vielbeachtete Indikator notierte im Januar bei 85,1 Punkten nach 84,7 Punkten im Dezember. Der Index spiegelt damit aber weiterhin die anhaltende Schwäche der deutschen Konjunktur sowie die derzeit besonders hohe geopolitische Unsicherheit.
Die Spreads befinden sich in der Nähe historischer Tiefststände und lassen wenig Spielraum für Kapitalzuwächse bei einer weiteren Verengung. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Bullenmarkt bei Zinsspread-Produkten vorbei ist, auch wenn die Überschussrenditen in Zukunft wahrscheinlich relativ moderat ausfallen werden, da sie eher aus zusätzlichen Renditen resultieren werden als aus einer weiteren Spreadverengung.
Euroland-Anleger konnten mit US-Aktien im vierten Quartal 2024 fast 15% Zuwachs erzielen – die Hälfte davon dank des aufgewerteten US-Dollars. Ein Nachweis für den immensen Einfluss der US-Politik auf die Finanzmärkte. Was das für die kommenden Monate bedeutet, analysiert Bruno Lamoral, Portfoliomanager bei DPAM:
Der Gesundheitssektor hat in den letzten Jahren eine außergewöhnlich schwache Performance gezeigt. Im Vergleich zum breiten Markt hat er um mehr als 40 Prozentpunkte schlechter abgeschnitten. Dies ist in den letzten drei Jahrzehnten nur einmal vorgekommen. Diese deutliche Unterbewertung bietet Anlegern nun eine seltene Gelegenheit, von einem hochinnovativen und wachsenden Markt zu profitieren.
Künstliche Intelligenz bleibt das beherrschende Thema im Technologiesektor. Während im vergangenen Jahr vor allem Hersteller von KI-Chips wie NVIDIA oder Broadcom von der Entwicklung profitierten, investieren nun große Cloud-Anbieter wie AWS (Amazon), Azure (Microsoft) und Google Cloud Milliarden in den Ausbau schneller Rechenzentren. Auch bei Unternehmenskunden hat KI höchste Priorität in den IT-Budgets und der Investitionsschub dürfte bis 2025 noch deutlich zunehmen.
Erneuerbare Energien, insbesondere Solar- und Windkraft, spielen eine immer wichtigere Rolle in der globalen Energielandschaft. In den letzten zwei Jahren sind jedoch viele Aktien aus diesem Bereich stark unter Druck geraten, nachdem ihre Kurse zuvor teilweise sehr kräftig gestiegen waren. Ist die Luft raus, oder ist gerade jetzt ein guter Einstiegszeitpunkt?
Das Jahr 2024 war geprägt von wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen – von sinkenden Leitzinsen über steigende Staatsverschuldung bis hin zu boomenden Aktienmärkten. Warum war das so, und was lernen wir daraus für 2025?
Anfang 2000, zur Zeit der Dotcom-Blase, hatte Pictet Asset Management eine andere und neuartige Idee – eine Strategie, die sich auf Finanzierungslösungen für die globale Wasserherausforderung konzentrierte. Mit der Einführung unserer Wasserstrategie wollten wir Investoren einen Zugang zu Investitionsmöglichkeiten in allen Bereichen der globalen Wasserwirtschaft bieten, mit einem besonderen Fokus auf Wasserversorgung, Wassertechnologie und Umweltservices.
Liebe Leserinnen & Leser, das Jahresende 2024 und der Jahresanfang 2025 waren durchaus ereignisreich, und die Kurse an den Finanzmärkten sind kräftig in Bewegung geraten. Die zweite Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump hat viel Aufmerksamkeit erregt, und in der Tat hat der neue Präsident gleich am ersten Tag zahlreiche Verordnungen erlassen, die insgesamt eher am pragmatischen Ende des Spektrums lagen, mit dem die Finanzmärkte gerechnet hatten. Wie die Strategie in der Zollpolitik sowie in der Handelspolitik insgesamt aussehen wird, dürfte sich wohl erst im Zeitablauf klären…