Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Swiss Life (LUX) EqEnvir&BidvrstyImpREUR (LU2349917364) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Ecology" (Ökologie Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 15.10.2021 (3,68 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Swiss Life Asset Managers Luxembourg" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Swiss Life Asset Managers France".
DNB Asset Management, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der DNB Group, Norwegens grösstem Finanzdienstleister, gibt die Eröffnung einer Repräsentanz in Zürich und die Ernennung von Christoph Salzmann zum Co-Leiter von DNB AM in der Schweiz bekannt.
Anfang 2025 überrollte eine Welle des US-Exzeptionalismus die Märkte, und Anleger wurden dazu gedrängt, Europa abzuschreiben – in der Annahme, dass die „America First“-Strategie des neuen US-Präsidenten Trump Europa durch Zölle in die Knie zwingen würde. Nur wenige mutige Stimmen argumentierten, dass europäische Aktien in diesem Jahr endlich besser abschneiden könnten als ihre US-Pendants.
Die DJE Kapital AG stellt ihr Marketing personell und strukturell neu auf. Durch die Zusammenführung der Marketingbereiche von DJE und Solidvest setzt das Unternehmen konsequent auf eine integrierte Kommunikation und ein einheitliches Kommunikationskonzept über alle Kanäle hinweg. Mit der Bündelung der B2B- und B2C-Aktivitäten entsteht ein erweitertes Marketingteam unter der Leitung von Sebastian Hasenack. Ziel ist es, alle vertriebsrelevanten Einheiten – von Publikumsfonds über die individuelle und online Vermögensverwaltung, ETF-Angebote bis hin zu institutionellen Lösungen – konsistent unter der Marke DJE zu positionieren.
60 Jahre nach der Übernahme von Berkshire Hathaway zieht Warren Buffett sich mit einer außergewöhnlichen Bilanz zurück: +5.502.284% Wertzuwachs für sein Investmentvehikel seit 1965 – das entspricht einer annualisierten Rendite von 19,9%, verglichen mit 10,4% für den S&P 500. Heute hält seine Gesellschaft allein 4,6% des Marktes für US-Staatsanleihen und einen Rekordbestand an Liquidität von 348 Milliarden Dollar – ein Traum für jeden Finanzchef.
Etwa einen Monat nach dem "Liberation Day" hat sich der Dollar wieder etwas stabilisiert. Dennoch ist er gegenüber den meisten Industrieländer- und Emerging-Market-Währungen weiter schwach.
Er ist da, „der eine“, „der große“, „der wunderschöne“ Steuerreformvorschlag, den Donald Trump den Amerikanern versprochen hatte. In seinem LAIQON Research Spotlight erläutert Axel Brosey, Senior Fund Manager Aktien der LAIQON-Gruppe das Gesetzespaket und seine Folgen insbesondere für ausländische und deutsche Investoren. Sein Fazit ist eindeutig: Das steuerliche und politische Risiko würde sich für ausländische Investoren massiv erhöhen, wenn dieses Gesetzesvorhaben in seiner jetzigen Form Realität werden würde.
Die Weltbank hat ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft gesenkt und vor „erheblichen Herausforderungen“ aufgrund höherer Handelshemmnisse und zunehmender Unsicherheit gewarnt. Aktuell rechnet sie mit einem Welt-BIP-Wachstum von 2,3% im Jahr 2025 und 2,4% im Jahr 2026. Im Januar war sie noch von 0,4 und 0,3 Prozentpunkten mehr ausgegangen. Damit wäre das Wachstum so schwach wie zuletzt 2008 (auch eine weltweite Rezession ist möglich). Auch dürfte unser Jahrzehnt das wachstumsschwächste seit den 1960er Jahren werden. Die Weltbank rief zu multilateralen politischen Anstrengungen auf, um Handelskonflikte zu entschärfen und die Konjunktur zu beleben. AXA IM geht von einem Weltwirtschaftswachstum um 2,6% bzw. 2,4% in den Jahren 2025 und 2026 aus.
Julie Gossen und Lina Arrifi, Responsible Investment Specialists bei DPAM, halten demokratische Werte für besonders aussagekräftig, wenn es um die Nachhaltigkeit von Ländern geht. Aber auch aus anderen Bereichen liefern Indikatoren wichtige Hinweise:
Donald Trumps Zollpolitik stürzte die Aktienmärkte ins Chaos – dennoch gibt es für den Rest des Jahres Grund für Optimismus. „Volatilität eröffnet selektiven Anlegern Einstiegschancen – insbesondere im Bereich Künstliche Intelligenz und im Finanzsektor“, sagt Nicolas Janvier, Head of Equities Nordamerika bei Columbia Threadneedle Investments. Wie es mit den Zöllen weitergehen könnte, was auf die Weltwirtschaft zukommt und wie sich Aktienanleger aufstellen sollten, erläutert er im Marktkommentar:
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
Allianz Global Investors gibt heute bekannt, dass Christian Schulz als Chief Economist (Chefvolkswirt) zum Unternehmen wechselt. In seiner neuen Funktion wird er das Global Economics & Strategy Team von AllianzGI leiten, welches für die Erstellung makroökonomischer Analysen und Markteinschätzungen zuständig ist. Diese tragen dazu bei, die Investmentportfolios und die strategische Positionierung zu unterstützen und liefern ein breites Spektrum an wichtigen Markteinblicken für Kunden. Christian Schulz wird seine neue Rolle zum 1. Juli 2025 in Frankfurt antreten und berichtet künftig an Michael Krautzberger, CIO Public Markets bei AllianzGI.
Die Weltbank hat ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft gesenkt und vor „erheblichen Herausforderungen“ aufgrund höherer Handelshemmnisse und zunehmender Unsicherheit gewarnt. Aktuell rechnet sie mit einem Welt-BIP-Wachstum von 2,3% im Jahr 2025 und 2,4% im Jahr 2026. Im Januar war sie noch von 0,4 und 0,3 Prozentpunkten mehr ausgegangen. Damit wäre das Wachstum so schwach wie zuletzt 2008 (auch eine weltweite Rezession ist möglich). Auch dürfte unser Jahrzehnt das wachstumsschwächste seit den 1960er Jahren werden. Die Weltbank rief zu multilateralen politischen Anstrengungen auf, um Handelskonflikte zu entschärfen und die Konjunktur zu beleben. AXA IM geht von einem Weltwirtschaftswachstum um 2,6% bzw. 2,4% in den Jahren 2025 und 2026 aus.
In den letzten Jahren waren umweltorientierte Aktienfonds von Kursrückgängen betroffen – getrieben von steigenden Zinsen und einem schwierigen politischen Umfeld. Doch die Aussichten bleiben chancenreich.
Wir gehen nicht davon aus, dass sich die Fed am Mittwoch bewegen wird, aber die Sitzung wird dennoch nicht ereignislos sein. Das FOMC wird sich dazu äußern müssen, was es von den kommenden Zöllen erwartet und wie es seine Politik anpassen will. Wir gehen davon aus, dass die Wachstumsprognose für dieses Jahr im Einklang mit den negativen Zahlen für Q1 leicht nach unten korrigiert wird. Dies wird wahrscheinlich mit einer Aufwärtskorrektur der erwarteten Inflation einhergehen, da sich die Zahlen im bisherigen Jahresverlauf als sehr stabil erwiesen haben und die Auswirkungen der Zölle in vollem Umfang eingepreist sein werden.
Die Schweizerische Nationalbank dürfte auf ihrer Sitzung am 19. Juni eine Zinssenkung um 25 Basispunkte beschliessen. Die Gründe hierfür sind eine Kombination aus schwachen Wirtschaftsdaten, gedämpfter Inflation und externem politischen Druck.
Die US-Konjunkturdaten scheinen sich immer mehr zu widersprechen, beobachtet Shannon L. Saccocia, Chief Investment Officer - Wealth bei Neuberger Berman. Für die weitere wirtschaftliche Entwicklung spielt aus ihrer Sicht das Trump’sche Steuer- und Ausgabengesetz eine wichtige Rolle. Dessen Endfassung wird voraussichtlich am 4. Juli vorgelegt – und schafft für die amerikanischen Unternehmen die nötige Klarheit für Investitionsentscheidungen.
Weltpolitik und Weltwirtschaft sind konfrontativ geworden. Anleger verunsichert das, und ihre Stimmung schwankt stark. Bis auf die Kursausschläge sind die Markterträge recht normal. Wie immer sich der Handelskrieg entwickelt – er ist weniger schlimm als die Rhetorik. Aktien liegen seit Jahresbeginn im Plus, bisweilen deutlich. Trotz mancher Panikmache kann man mit Staatsanleihen weiterhin verdienen. Mischportfolios halten sich ordentlich. Bleiben Sie ruhig, und nehmen Sie die Turbulenzen nicht so ernst.
Die Österreichische Bischofskonferenz hat ihre ethischen Anlagerichtlinien (FinAnKo) grundlegend überarbeitet. Neben klassischen Ausschlüssen wie fossilen Energien oder Waffen fällt ein ungewöhnlicher Schritt besonders auf: Auch physische Edelmetalle wie Gold werden künftig nicht mehr als investierbar angesehen. Ein Überblick über Kriterien, Methodik und Werte.
Mehr als 80 % des Welthandels verlaufen über See – doch viele Routen führen durch geografisch oder geopolitisch verwundbare Engpässe. Das FERI Cognitive Finance Institute warnt in einer neuen Analyse: Diese „Global Choke Points“ könnten im Krisenfall fatale Folgen für Lieferketten, Märkte und geopolitische Stabilität haben.
Zwei aktuelle Studien zeigen: Boutique-Asset-Manager erzielen in bestimmten Marktsegmenten risikoadjustierte Mehrrenditen. Neben empirischen Ergebnissen identifizieren die Analysen auch strukturelle Erfolgsfaktoren – etwa schlanke Entscheidungswege, Spezialisierung und ein starkes Kundenalignment.
Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco, hat seine jährliche Zusammenstellung von zehn konträren Anlageideen für das bevorstehende Kapitalmarktjahr 2025 veröffentlicht. Damit bringt der Investmentexperte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass sich mit einer erfolgreichen Positionierung gegen den Konsens die höchsten Renditen erzielen – oder die höchsten Verluste vermeiden – lassen.
Chinas erheblicher Handelsüberschuss mit den USA - insbesondere die Zusammensetzung dieses Überschusses - und seine zentrale Rolle in den globalen Wertschöpfungsketten des verarbeitenden Gewerbes haben das Land in den Mittelpunkt der Zollinitiativen der USA gerückt.