Schroder International Selection Fund Nordic Smaller Companies

Schroder Investment Management (Europe) S.A.

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Schroder ISF Nordic Smlr Coms I € Dist (LU2412569365) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Nordic Small/Mid-Cap Equity" (Skandinavische Aktien (Nebenwerte)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 02.03.2022 (2,22 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Schroder Investment Management (Europe) S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "Schroder Investment Management (Europe) S.A.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Sch...€ Dist EUR 0,00
20 weitere Tranchen
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Sch... € Acc EUR 1,40
Sch...€ Dist EUR 0,00
Sch... DKK Acc DKK 0,00
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Sch... SEK Acc SEK 0,00
Sch... € Acc EUR 0,05
Sch...€ Dist EUR 0,00
Sch... € Acc EUR 0,27
Sch... DKK Acc DKK 0,00
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Sch... SdisEUR EUR 25,37
Sch...Z SEKAcc SEK 0,00
Sch... € Acc EUR 44,48
Sch...€ Dist EUR 0,00
Sch...ZDKKDist DKK 0,00
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 71,60 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 10 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2024
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Josef Stadler, Portfoliomanager, Kathrein Privatbank
Kathrein Privatbank

US-Berichtssaison: "And the beat goes on!"

Die Berichtssaison für das erste Quartal 2024 befindet sich in der Endphase. Mehr als 90% der 500 größten Unternehmen in den USA haben bereits ihre Quartalszahlen präsentiert. Insgesamt ist die Entwicklung des Gewinn-Wachstums erfreulich. Interessant ist jedoch, dass trotz vieler positiver Überraschungen die Aufwärtsbewegung gering war, während negative Überraschungen zu teilweise starken Kursrückgängen führten. Dies verdeutlicht, dass die Gewinn-Erwartungen der Investoren mittlerweile hoch sind.

13.05.2024 16:00 Uhr / » Weiterlesen

Foto von micheile henderson auf Unsplash
KEPLER FONDS

KEPLER Thema des Monats: Zinsen mit Aufschlag

Kein Unternehmen ist freiwillig ein High-Yield-Unternehmen. Denn jedes Unternehmen strebt an, möglichst günstige Finanzierungskosten zu erzielen. Und das geht am besten, wenn sich bei einem Unternehmen die Kreditwürdigkeit (das Rating) verbessert und somit das Risiko verringert. Unternehmen mit niedrigerer Bonität sind somit oft gezwungen, gewisse Risiken einzugehen – etwa eher kurze Laufzeiten in der Finanzierung (oft nicht fristenkonform). Dieser Umstand erklärt die strukturell niedrige Duration des High-Yield-Marktes. Klarerweise ist die Bereitschaft vieler Investoren, derartigen Unternehmen Geld längerfristig zur Verfügung zu stellen, überschaubar – und wenn überhaupt, dann nur mit entsprechenden Risikoprämien. Genau diese Risikoprämien greifen wir auf der Anleiheseite im Portfoliomanagement ab, denn langfristig zeigt sich, dass sich Risiko bezahlt macht. Daher kommt unser Slogan „Zinsen mit Aufschlag“ nicht von ungefähr – und deshalb sind Unternehmens-anleihen (High Grade / High Yield) und Emerging-Markets-Anleihen strategische Bestandteile unserer gemischten Portfolios.

22.04.2024 08:38 Uhr / » Weiterlesen

Kevin Thozet, Mitglied des Investment-Komitees bei Carmignac
Carmignac

Staatsverschuldung in Indien, den USA und Frankreich: „Nicht alle Defizite sind gleich“

Defizite erhalten viel Aufmerksamkeit – zu Recht! Denn ihre Ausweitung ist meist mit Ungleichgewichten und inhärenten Unsicherheiten verbunden, die im Allgemeinen für Volatilität an den Zins- und Devisenmärkten sorgen. Doch sind nicht alle Defizite gleich. Ein Vergleich dreier unterschiedlicher Länder auf drei Kontinenten zeigt, dass beispielsweise die Defizite von Indien, den USA und Frankreich zwar in etwa gleich groß1 , aber grundsätzlich ganz anders beschaffen sind.

07.05.2024 19:00 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt, BANTLEON
BANTLEON

BANTLEON Chefvolkswirt: Comeback der Eurozone

Die jüngsten Zahlen zum BIP-Wachstum in der Eurozone machen Mut: Die Konjunktur befindet sich in ganz Europa auf dem Weg der Erholung. Gleichzeitig zeichnet sich in den USA eine Wachstumsverlangsamung ab. Im Ergebnis schmilzt der Vorsprung der USA gegenüber der Eurozone. Das hat Konsequenzen für die Finanzmärkte. Insbesondere europäische Aktien dürften in den nächsten Monaten an relativer Attraktivität gewinnen.

04.05.2024 10:00 Uhr / » Weiterlesen

Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco
Invesco

Hartnäckige Inflation: Invesco-Stratege Jackson warnt vor Fehlentscheidungen

Der jüngste Anstieg der Inflation in den USA hat Sorgen geweckt, dass die US-Notenbank (Fed) die Zinssätze doch noch länger auf einem höheren Niveau halten könnte. Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco, sieht zwar mehr Hinweise auf einen nachlassenden zugrunde liegenden Preisdruck, gibt jedoch zu bedenken, dass die oberflächlich hartnäckige Inflation die datengesteuerte Fed zu einer geldpolitischen Fehlentscheidung veranlassen könnte – mit negativen Folgen für Wirtschaft und Märkte.

07.05.2024 10:19 Uhr / » Weiterlesen

Thomas Planell, Portfoliomanager bei DNCA
Natixis Investment Managers

Rückkehr der Geldströme nach Europa: Zu spät?

Die US-Notenbank Federal Reserve, genauer gesagt ihr Chef Jerome Powell, versucht die Märkte zu beruhigen: Es gibt keine Stagflation, Raum für Zinssenkungen in diesem Jahr, und eine Verlangsamung des quantitativen Straffungsprozesses. Doch die jüngsten Inflationszahlen, das enttäuschende Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal, der Rückgang des ISM-Index und die sinkenden Industrieaufträge erzählen eine weniger ermutigende Geschichte als zu Jahresbeginn.

10.05.2024 08:00 Uhr / » Weiterlesen

William Blair Investment Management
William Blair Investment Management

Das Dilemma beim Blended Approach für Emerging Markets-Anleihen

Führt der herkömmliche Ansatz für Investitionen in Schwellenländeranleihen - der Top-Down- und Blended-Ansatz - zu einer weniger effizienten Kapitalallokation? Wir sind der Meinung, dass dies der Fall ist, da Asien (insbesondere China) in den Indizes für Schwellenländeranleihen in lokaler Währung und in den Unternehmensindizes übermäßig stark und konzentriert vertreten ist. Das Endergebnis eines gemischten Top-Down-Ansatzes sind also größere, konzentrierte Positionen in weniger attraktiven oder risikoreicheren Teilen des Anlageuniversums.

21.05.2024 08:52 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Schroder ISF Nordic Smlr Coms I € Dist +7,79% +11,96% N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +5,60% +8,80% -9,93% +44,63%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Schroder ISF Nordic Smlr Coms I € Dist N/A N/A -2,71%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -3,73% +7,52% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Schroder ISF Nordic Smlr Coms I € Dist 0,14 N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ 0,19
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Schroder ISF Nordic Smlr Coms I € Dist +21,17% N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +20,18% +21,37% +23,52%

Spezialfonds-Studie: IT-Aktien und Alternative Investments stehen im Fokus

Die Zinsentwicklung und geopolitische Risiken bestimmten die Entscheidungen der Spezialfondslenker im ersten Quartal 2024. Zukünftig werden sie sich zudem intensiver mit dem demografischen Wandel und dessen Auswirkung auf das Liquiditätsmanagement beschäftigen sowie die strikter werdende Regulierung und die Forderung nach mehr Nachhaltigkeit stärker in den Blick nehmen (müssen). Eine Herkulesaufgabe.

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Eyb & Wallwitz ernennt neuen Head of Sales

Der unabhängige Münchener Vermögensverwalter Eyb & Wallwitz hat Stephan Bannier als neuen Vertriebschef verpflichtet. Bannier wird vorbehaltlich der Zustimmung durch die Aufsicht in dieser Funktion auch Mitglied der Geschäftsführung des Münchener Vermögensverwalters. Der erfahrene Vertriebsleiter kommt von Generali Asset Management und wird den Staffelstab als Head of Sales von Felix von Hardenberg im Laufe des vierten Quartals 2024 übernehmen.

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Logistikroboter senken Kosten – auch humanoide Roboter kommen zum Einsatz

Hoch entwickelte Roboter werden auf Sicht der kommenden ein bis zwei Jahre nicht nur in die Fabrikhallen und in die Lagerhäuser gelangen. Dank immer rechenstärkerer Halbleiter, ausgefeilter Sensorik sowie leistungssteigernder künstlicher Intelligenz lassen sich Ressourcen effizienter nutzen, Kosten senken und die Produktivität steigern. Sie werden jedoch auch die städtische Mobilität revolutionieren – nicht nur im Hinblick auf Automobile, wie wir sie kennen. Sie machen zukünftig völlig anderen Arten der Fortbewegung wie Flugtaxis oder autonomes Fahren möglich.

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