Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim onemarkets J.P. Morgan US Eqs M EUR Acc (LU2595018149) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "US Large-Cap Blend Equity" (USA Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 30.06.2023 (1,92 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Structured Invest SA" administriert -
als Fondsberater fungiert die "JPMorgan Asset Management (UK) limited".
Ein Jahr nach unserem Einstieg in den Bereich Private Equity beantworten unsere Experten die häufigsten Fragen von Anlegern, die diese attraktive Anlageklasse in ihr Portfolio aufnehmen möchten.
Am 16. Mai stufte die Ratingagentur Moody's die Kreditwürdigkeit der USA von AAA auf AA1 herab. Die Ratingagentur reagierte damit auf ihre Besorgnis über die steigende Verschuldung aufgrund mangelnder Haushaltsdisziplin und zunehmender Zinslast.
Das deutsche BIP ist im 1. Quartal 2025 überraschend stark gewachsen. Dabei haben Sondereffekte zweifelsohne eine Rolle gespielt. Zugleich spiegelt das Ergebnis aber auch die zuletzt verbesserten konjunkturellen Rahmenbedingungen und die positiven Wirtschaftsdaten wider. Sollte es zwischen den USA und der EU zu einem Deal im Handelskonflikt kommen, wovon wir ausgehen, sind wir zuversichtlich, dass der BIP-Anstieg im 1. Quartal keine Eintagsfliege darstellt. Vielmehr dürfte es sich um den Beginn einer länger anhaltenden konjunkturellen Belebung handeln. Die Kassandrarufe eines dauerhaften Nullwachstums in Deutschland teilen wir nicht.
Auf ihrer Mai-Sitzung hat die Fed die Zinsen wie erwartet unverändert gehalten. Die Obergrenze für die Federal Funds Rate liegt damit weiter bei 4,5%. Mit Blick auf die kommenden Monate hat Fed-Chair Powell die hohe Unsicherheit des Konjunktur- und Inflationsausblicks und die damit gestiegene Wahrscheinlichkeit für Anpassungen der Geldpolitik in beide Richtungen betont. Betont unbeeindruckt hat sich Powell erneut gegenüber den Forderungen nach Zinssenkungen durch Präsident Trump geäußert. Das ist positiv ist. Gleichzeitig bedeutet dies für Investoren, dass auch die Unsicherheit zum Kurs der Geldpolitik zunächst sehr hoch bleibt, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Trumps Handelsdeal mit Großbritannien und Fortschritte bei den Verhandlungen mit China haben den Märkten in den vergangenen Wochen Auftrieb verliehen. Obwohl die Fronten des US-Handelskriegs längst nicht geklärt sind, nehmen die Märkte eine positive Entwicklung vorweg. „Dies birgt zwangsläufig Enttäuschungspotenzial, sollten sich die Erwartungen nicht erfüllen“, meint Marc Möhrle, Geschäftsführer bei der LAIQON-Tochter MFI Asset Management in seinen LAIQON Kapitalmarkt-Insights. Welche Folgen er und das MFI-Team für ihre Anlagestrategie ziehen, warum sich die Stärke europäischer Aktienmärkte fortsetzen dürfte, und wie Anleger auf das neue Marktumfeld reagieren sollten, lesen Sie in der Mai-Ausgabe der LAIQON Kapitalmarkt-Insights im PDF anbei.
Inmitten von Zöllen, Umstrukturierungen in der Lieferkette und geopolitischen Spannungen werfen wir einen Blick auf die unerwartete Outperformance von Schwellenländern und asiatischen Aktien nach dem "Liberation Day" - und diskutieren, warum wir glauben, dass die Anlageempfehlung für diese Anlageklasse weiterhin Bestand hat.
In dieser Woche sind die Märkte auf die langfristigen fiskalischen Risiken aufmerksam geworden, die mit Präsident Trumps „One Big Beautiful Bill Act“ verbunden sind. Die Renditen langfristiger US-Staatsanleihen sind auf ein Niveau gestiegen, das zuletzt vor der globalen Finanzkrise erreicht wurde. Gleichzeitig sind die Aktienmärkte gefallen und der US-Dollar hat an Stärke verloren. Ob diese Entwicklungen ausreichen, um innerhalb der Republikanischen Partei einen Meinungsumschwung in Bezug auf Steuererleichterungen und Ausgabenkürzungen herbeizuführen, bleibt abzuwarten. Bislang gibt es keine Anzeichen dafür. Am Donnerstag hat das Gesetz erste Hürden im Repräsentantenhaus genommen.
Im Rahmen des J.P. Morgan Media Summit 2025, bei dem e-fundresearch.com am 19. und 20. Mai vor Ort war, stand der Vortrag von Karen Ward im Zentrum der makroökonomischen Diskussion. Unter dem Titel „Politics vs. Economics“ zeigte die Chefstrategin auf, warum politische Versprechen in vielen Fällen nicht mit ökonomischen Grundlagen vereinbar sind – und weshalb Anleger:innen heute robuster und breiter denken müssen als je zuvor.
Mit einem Wert von 2,25% hat der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) bereits die obere Grenze des von EZB-Mitarbeitern berechneten neutralen Korridors von 1,75% bis 2,25% erreicht. Obwohl er sich im neutralen Bereich befindet, wird der Spielraum für weitere Zinssenkungen immer kleiner. Ein Ende des Zinssenkungszyklus sehen wir jedoch noch nicht.
Warum sich Indien im aktuellen Marktumfeld als bemerkenswert robust erweist, erläutert Praveen Jagwani, Global Head & CEO von UTI International, im exklusiven Interview. Welche strukturellen Vorteile Indien bietet, wie junge Anleger den Aktienmarkt stützen – und warum jetzt auch indische Anleihen in den Fokus institutioneller Investoren rücken:
Der britische Asset Manager M&G hat eine neue strategische Partnerschaft mit dem japanischen Lebensversicherer Dai-ichi Life Holdings bekannt gegeben. M&G wird im Rahmen der Kooperation zum bevorzugten Vermögensverwalter für Dai-ichi Life in Europa.
Nach einer längeren Phase schwacher Kursentwicklungen haben Aktien aus Schwellenländern zuletzt deutlich zugelegt. Doch bleibt diese Erholung von Dauer – und welche Märkte erscheinen aktuell besonders vielversprechend? Wir haben Expertinnen und Experten um ihre Einschätzung gebeten.
Entdecken Sie neue und innovative Investmentstrategien mit #FondsNewcomer. Unser jüngstes Interview-Format präsentiert spannende Ansätze, die die Zukunft der Geldanlage gestalten. In der aktuellen Ausgabe: Clemens W. Bertram, Head of Wholesale Germany and Austria bei Muzinich & Co. mit dem Muzinich European Private Credit ELTIF.
DNB Asset Management, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der DNB Group, Norwegens grösstem Finanzdienstleister, gibt die Eröffnung einer Repräsentanz in Zürich und die Ernennung von Christoph Salzmann zum Co-Leiter von DNB AM in der Schweiz bekannt.
Matt Eagan, Portfoliomanager und Leiter des Full Discretion Teams bei Loomis Sayles (Boston), warnt in seinem aktuellen Marktkommentar vor US-Staatsanleihen als dem derzeit zentralen strukturellen Risiko am Markt. Das jüngste Downgrade durch Moody’s sei hierfür kein ausschlaggebender Auslöser gewesen – US-Finanzminister Scott Bessent habe mit seiner Einschätzung, Moody’s sei ein „lagging indicator“, durchaus recht. Trotz der angespannten Haushaltslage mit einem Defizit von über 6 % des BIP und ohne Aussicht auf kurzfristige Besserung sieht Eagan weiterhin gute Gründe für Investments in US-Staatsanleihen.
Inflationserwartungen im Euroraum steigen im April auf über 3%, werden aber bald wieder sinken, kommentiert Tomasz Wieladek, Chefvolkswirt für Europa bei T. Rowe Price.
Kurzlaufende Hochzinsanleihen rücken in den Fokus: in einer Zeit von geopolitischen Unsicherheiten und hoher Volatilität bieten sie stabile Erträge bei einem überschaubaren Risiko. Denn sie reagieren weniger empfindlich auf Marktbewegungen und profitieren im Moment von ungewöhnlich flachen Zins- und Spread-Kurven. Warum das kurzfristig höhere Renditen ermöglicht und warum Anleger gerade jetzt Puffer gegen Schwankungen brauchen, ohne auf Chancen zu verzichten, erklärt Will Smith, Senior Vice President und Direktor des Bereichs US High Yield Credit bei AllianceBernstein, in seinem aktuellen Marktkommentar.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.