Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim AMSelect Fidelity US Bd AggPrivlRHEURAcc (LU2702317210) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 15.10.2024 (0,65 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BNP Paribas Asset Management Luxembourg" administriert -
als Fondsberater fungiert die "FIL (Luxembourg) SA".
Über den weiteren Weg Brasiliens wird das Ergebnis der Wahl im Jahr 2026 entscheiden. Michael Van der Elst, Head of Emerging Market Debt bei DPAM, über den jetzigen Stand:
Im Einklang mit den Erwartungen hat die EZB die Zinsen um 0,25 Prozentpunkte gesenkt und den Einlagensatz auf 2,0% reduziert. Da die Unsicherheit im Handel weiterhin ein Risiko für das Wirtschaftswachstum im Euroraum darstellt und die zugrunde liegende Disinflation voraussichtlich anhalten wird, rechnen wir mit zwei weiteren Zinssenkungen, die den Satz in diesem Jahr möglicherweise auf 1,5% senken könnten. Wir beobachten die fiskalpolitischen Entwicklungen und die Mittelbewegungen der Pensionsfonds genau, da sich daraus Chancen für Anleiheninvestoren ergeben könnten.
Kryptowährungen sind für ihre Volatilität bekannt, die für Anleger sowohl Chancen als auch Risiken birgt. Während traditionelle Long-Only-Investitionen in digitale Vermögenswerte erhebliche Gewinne erzielen können, suchen Anleger oft nach zusätzlichen Instrumenten, um Marktschwankungen zu bewältigen. Hier kommen Exchange Traded Products (ETPs) auf Kryptowährungen mit täglichem Hebel und Short-Positionen ins Spiel. Mit diesen Instrumenten können Anleger ihre Renditen in einer Haussephase steigern oder sich gegen potenzielle Rückgänge in Baissephasen absichern.
Auch knapp einen Monat nach dem sogenannten "Liberation Day", dem Wendepunkt in den Handelsgesprächen zwischen den USA und China, zeigt sich der US-Dollar gegenüber vielen Währungen der Industrie- und Schwellenländer weiterhin weich. Marktbeobachter fragen sich zunehmend, ob es sich dabei um ein temporäres Phänomen handelt, oder ob eine Phase struktureller Schwäche bevorsteht. Laut Jens Søndergaard, Währungsanalyst bei Capital Group, stehen die Vorzeichen für eine nachhaltige Dollar-Schwäche allerdings noch nicht eindeutig auf Grün.
Jupiter Asset Management freut sich, bekannt geben zu können, dass das Unternehmen von der Monetary Authority of Singapore (MAS) eine Capital Markets Services (CMS)-Lizenz erhalten hat, die es ihnen ermöglicht, ihre globalen Anlagelösungen und -dienstleistungen einem erweiterten Kreis von Anlegern in Singapur, einschließlich Privatkunden, anzubieten.
Lesen Sie nachstehend einen Kommentar zur heutigen Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) von Dave Chappell, Senior Fund Manager, Fixed Income, bei Columbia Threadneedle Investments.
Der europäische Markt für UCITS-ETFs erlebte im März eine historische Marktrotation. Die bereits im Februar eingeläutete Bewegung von ETFs auf die USA hin zu ETFs auf Europa setzte sich fort. Über 670 Millionen US-Dollar flossen aus den USA ab, hingegen rund 18 Milliarden USD gingen in andere Weltregionen. Größter Profiteur auf der Aktienseite war Europa mit Plus 14 Milliarden USD. „Europa ist aktuell der Markt der Stunde. Bei den USA sind Anleger sehr zurückhaltend“, sagt Stefan Kuhn, Head of ETF & Index Distribution, Europe bei Fidelity International.
Die Rohstoffmärkte stehen vor entscheidenden Weichenstellungen. Wieso sich trotz Unsicherheiten vor allem Kupfer und Uran langfristig als Profiteure des globalen Energiehungers positionieren könnten, analysieren Stefan Breintner und Manuel Zeuch von DJE Kapital.
Auch knapp einen Monat nach dem sogenannten "Liberation Day", dem Wendepunkt in den Handelsgesprächen zwischen den USA und China, zeigt sich der US-Dollar gegenüber vielen Währungen der Industrie- und Schwellenländer weiterhin weich. Marktbeobachter fragen sich zunehmend, ob es sich dabei um ein temporäres Phänomen handelt, oder ob eine Phase struktureller Schwäche bevorsteht. Laut Jens Søndergaard, Währungsanalyst bei Capital Group, stehen die Vorzeichen für eine nachhaltige Dollar-Schwäche allerdings noch nicht eindeutig auf Grün.
Im Gegensatz zu meiner Einschätzung der US-Staatsanleihen – hier bin ich so überzeugt wie seit Jahren nicht mehr, da fast alle Faktoren stimmen – ist mein Ausblick für den US-Dollar differenzierter. Wie bei US-Staatsanleihen ist auch beim Dollar der Zeithorizont wichtig. Kurzfristig, mit Blick auf den Sommer, können wir nach dem starken Abverkauf im April mit einer Erholung des Dollar rechnen. Währungstrends entwickeln sich jedoch in der Regel über viel längere Zeiträume. Langfristig ist in den nächsten Jahren mit einem schwächeren US-Dollar zu rechnen, was Chancen bietet, durch Währungspositionen Alpha zu generieren.
Die Maximierung der finanziellen Renditen von Anlagen war lange Zeit die einzige treuhänderische Pflicht von Vermögensverwaltern gegenüber ihren Kunden. Für eine wachsende Zahl von Stakeholdern hat sich diese Sichtweise in den letzten zehn Jahren erweitert und umfasst nun auch die Integration von Nachhaltigkeit und ergebnisorientierten Anlagen.1
Liebe Leserinnen & Leser, derzeit sehen sich sowohl Kapitalmarktinvestoren als auch ganze Volkswirtschaften mit einem Maß an Unsicherheit konfrontiert, wie sie es möglicherweise noch nie erlebt haben. Dieses Mal wird die Unruhe nicht durch geopolitische Spannungen verursacht, sondern durch hausgemachte wirtschaftliche Verwerfungen. Und im Gegensatz zu Risiken, die sich einschätzen und berechnen lassen, sind Unsicherheiten per Definition nicht kalkulierbar. Das macht die Lage besonders herausfordernd. Dennoch müssen die Kapitalmärkte versuchen, bevorstehende Unsicherheiten zu bewerten und einzupreisen – kurz gesagt: Sie fordern Unsicherheitsprämien.
In einer neuen Folge von „Auf ein Wort“ blicken unser Geschäftsführer Stephan Bannier und Gründer Dr. Georg von Wallwitz auf die ereignisreichen ersten Monate des Jahres 2025 zurück. Die erratische Zollpolitik der US-Administration unter Donald Trump hatte die Kapitalmärkte fest im Griff und sorgte für Verunsicherung. Während sich der Zollkonflikt langsam legt, bleibt die Skepsis gegenüber der US-Währungspolitik bestehen. Was bedeutet das für Anleger? Wie reagiert der Phaidros Funds Balanced auf dieses volatile Umfeld? Und warum hat selbst Donald Trump Mühe, sich dem Einfluss der Wall Street zu entziehen? Erfahren Sie außerdem, warum Kapitalmarktkrisen zwar beunruhigend, aber längst kein Weltuntergang sind – und welche Perspektiven sich daraus für langfristig orientierte Investoren ergeben.
Die EZB senkte die Leitzinsen wie erwartet um 25 Basispunkte. Präsidentin Lagarde dämpfte jedoch ausdrücklich die Erwartungen hinsichtlich einer weiteren geldpolitischen Lockerung. Nach acht Leitzinssenkungen seit Mitte 2024 sieht sich die EZB nun veranlasst, vorsichtiger und langsamer vorzugehen. Auch wenn die Prognosen der Mitarbeiter weitgehend unverändert bleiben, erwähnte Präsidentin Lagarde Aufwärtsrisiken für das Wachstum, was angesichts der bevorstehenden fiskalischen Anreize in Deutschland durchaus nachvollziehbar ist. Die EZB schließt sich damit der Fed und der Bank of England an, die hinsichtlich künftiger geldpolitischer Lockerungen eine abwartende Haltung einnehmen.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Wie steht es um die erhoffte Erholung am Immobilienmarkt? Peter Finkbeiner, CEO von Praemia REIM Germany, spricht im Interview über erste Anzeichen für eine Stabilisierung, attraktive Segmente wie Gesundheits- und Betreiberimmobilien – und darüber, warum der Markt kluge Strategien und tiefes Know-how mehr denn je braucht.
Nach einem turbulenten Jahresauftakt mit Kurskorrekturen und politischen Unsicherheiten zeigen sich die Märkte wieder stabiler. Doch Entwarnung will Thomas Romig, Chief Investment Officer Multi Asset bei Assenagon, nicht geben. Im e-fundresearch.com-Interview spricht er über die Herausforderungen klassischer Diversifikation, die Rolle von Frühwarnsystemen und seine aktuelle Allokationsstrategie.
„Wichtig ist, den Investoren nicht nur zuzuhören, sondern ihre Bedürfnisse wirklich zu verstehen.“ | Lernen Sie mit e-fundresearch.com Monat für Monat die erfolgreichsten Fondsvertriebsprofis der DACH-Region auf erfrischend ungewöhnliche Art und Weise kennen: Michael Schlieper, Director Distribution Germany & Austria, Van Lanschot Kempen Investment Management, ist e-fundresearch.com Asset Management Vertriebsprofi des Monats Juni 2025. Im Interview & Wordrap gibt er exklusive Einblicke in seinen beruflichen Alltag, Werdegang und die seiner Meinung nach wichtigsten Erfolgsfaktoren im Fondsvertrieb.