Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim BGF Emerging Markets Ex-China E2 USD (LU2719175387) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Emerging Markets ex-China Equity" () zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 13.05.2024 (1,18 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BlackRock (Luxembourg) SA" administriert -
als Fondsberater fungiert die "BlackRock (Luxembourg) SA".
Die Anleihenmärkte bieten auch in einem Umfeld wachsender geopolitischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten attraktive Perspektiven. Laut Peter Becker, Fixed Income Investment Director bei Capital Group, komme festverzinslichen Anlagen wieder eine zentrale Rolle zu: als potenzielle Ertragsquelle sowie als Stabilitätsanker in einem zunehmend volatilen Marktumfeld.
Wir gehen davon aus, dass sich die Renditen der wichtigsten Anlageklassen in den nächsten fünf Jahren annähern werden. Als langfristiger Anleger bietet sich Ihnen damit die Möglichkeit, Ihre strategische Vermögensallokation neu zu bewerten und zu verfeinern. Unsere Experten geben detaillierte Prognosen und praktikable Empfehlungen.
Die US-Wirtschaft straft viele klassische Analysen Lügen. Vielleicht wird die Bedeutung der Einkommensungleichheit für die Wirtschaft nicht verstanden. Reichere Haushalte profitieren von Anlageerträgen und leiden weniger unter höheren Zinsen. Wenn die Fed die Märkte stützt, kommt die Erholung zunächst vor allem den Reichen zugute. Das verhindert dann eine Rezession. Trumps One Big Beautiful Bill könnte die Einkommensungleichheit verstärken, weil die Auswirkungen auf die Haushalte von deren Einkommen und Vermögen abhängen. Eine Rezession würde die Märkte und damit auch die reicheren Haushalte treffen. Einstweilen herrscht aber Hausse. Allerdings könnten neue Zolldrohungen und Angriffe auf die Fed den Dollar weiter schwächen und die Inflationserwartungen anheizen.
„Hunde, die bellen, beißen nicht“ – so denken anscheinend die Finanzmärkte über den erneuten Zollhammer von US-Präsident Donald Trump. Der S&P 500 ist auf Rekordhöhen geklettert, ebenso der deutsche DAX und der britische FTSE 100. Doch Vorsicht: „Viele positive Nachrichten sind bereits eingepreist – potenzielle Belastungsfaktoren hingegen kaum“, warnt Anthony Willis, Senior Economist bei Columbia Threadneedle Investments. Was dem Chefökonomen Sorgen bereitet, welche Auswirkungen die Zölle haben könnten und was das für Anleger bedeutet, erläutert er in seinem Marktkommentar:
Aktien- und Anleihemärkte der Schwellenländer befanden sich zuletzt weiter im Aufwind. Die angedrohten höheren Zölle der Trump-Administration sind zwar keineswegs vom Tisch und immer wieder gibt es neue Zoll-Androhungen aus dem Weißen Haus, aber die Märkte beeindruckt das immer weniger.
Indien hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt entwickelt. Mit seiner jungen Bevölkerung, der zunehmenden Urbanisierung und Digitalisierung bietet das Land weiterhin wirtschaftliche Wachstumsmöglichkeiten. So ist der indische Aktienmarkt seit 2003 von einem Prozent der globalen Aktienmarktkapitalisierung auf eine Gewichtung von vier Prozent angestiegen. Damit ist er nach den USA, China (Festland), Japan und Hongkong der fünftgrößte Aktienmarkt mit einer Marktkapitalisierung von 4,4 Billionen US-Dollar.
Der US-amerikanische Präsident Donald Trump bezeichnet diesen Haushalt als „one, beautiful, big bill“, und es handelt sich zweifellos um ein umfangreiches Gesetzespaket. Fairerweise muss man sagen, dass die tatsächliche Ausweitung des Defizits mit einem geschätzten Durchschnitt von zusätzlichen 0,5% des BIP im Zeitraum 2026-2028 nicht erheblich ist. Diese relativ günstigen Aussichten beruhen jedoch auf der Annahme, dass die Zollsätze tatsächlich durchschnittlich mindestens 10% über dem Niveau von vor 2025 liegen und die US-Zinsen im kommenden Jahr leicht sinken werden.
Neuberger Berman gibt das erfolgreiche Closing des NB Strategic Co-Investment Partners V Fund bekannt. Der Fonds schloss mit Kapitalzusagen in Höhe von über 2,8 Milliarden US-Dollar und übertraf damit sein Ziel von 2,25 Milliarden US-Dollar sowie die Größe des Vorgängerfonds. „Dies unterstreicht die wachsende Nachfrage der Investoren auf GP-zentrierte Strategien und stärkt Neubergers Position als führender globaler Private-Equity-Co-Investment-Manager mit einem verwalteten Co-Investment-Kapital von über 40 Milliarden US-Dollar über seine gesamte Plattform“, erklärt Joana Rocha Scaff, Head of Europe Private Equity bei Neuberger Berman.
Aktien- und Anleihemärkte der Schwellenländer befanden sich zuletzt weiter im Aufwind. Die angedrohten höheren Zölle der Trump-Administration sind zwar keineswegs vom Tisch und immer wieder gibt es neue Zoll-Androhungen aus dem Weißen Haus, aber die Märkte beeindruckt das immer weniger.
Mit dem Carmignac Portfolio Inflation Solution hat Carmignac seinen nächsten Fonds für Anleger in Europa zugänglich gemacht. Vorausgegangen war eine erfolgreiche Erprobung im Carmignac Lab, wo neue Produkte unter Einsatz von internem Kapital getestet werden, bevor sie auf den Markt kommen.
Das erste Halbjahr dieses Jahres war geprägt von zunehmender politischer Unsicherheit, aber auch von einer überraschenden Widerstandsfähigkeit der Weltwirtschaft und der Finanzmärkte. Wir haben außerdem einen starken Wertverlust des US-Dollars und anhaltende Sorgen über eine untragbare Verschuldung, insbesondere in den Vereinigten Staaten, beobachtet. Mit Blick auf die Zukunft scheinen europäische Aktien vielversprechender zu sein, da ein beschleunigtes Wachstum erwartet wird. Wir bleiben für den Rest des Jahres 2025 optimistisch und bevorzugen europäische Aktien und Gold gegenüber dem Dollar.
Die StepStone Group erweitert ihr Frankfurter Business Development Team mit Lea-Victoria Rost. Die erfahrene Expertin übernimmt eine Schlüsselrolle im Kundenkontakt und internen Stakeholder-Management.
Veränderte makroökonomische Bedingungen und nachlassende geopolitische Spannungen verändern die Marktstimmung und trüben die kurzfristigen Aussichten für Gold. Nachdem die Goldpreise Anfang dieses Jahres Rekordhöhen erreicht hatten, sind sie nun wieder zurückgegangen, was bei Anlegern eine neue Frage aufwirft: Ist die Rallye des Edelmetalls vorbei oder handelt es sich lediglich um eine Pause vor dem nächsten Anstieg?
„Hunde, die bellen, beißen nicht“ – so denken anscheinend die Finanzmärkte über den erneuten Zollhammer von US-Präsident Donald Trump. Der S&P 500 ist auf Rekordhöhen geklettert, ebenso der deutsche DAX und der britische FTSE 100. Doch Vorsicht: „Viele positive Nachrichten sind bereits eingepreist – potenzielle Belastungsfaktoren hingegen kaum“, warnt Anthony Willis, Senior Economist bei Columbia Threadneedle Investments. Was dem Chefökonomen Sorgen bereitet, welche Auswirkungen die Zölle haben könnten und was das für Anleger bedeutet, erläutert er in seinem Marktkommentar:
Zum fünften Mal vergibt die CFA Society Germany ihren renommierten Investment Research Award – eine Auszeichnung, mit der herausragende wissenschaftliche Arbeiten im Bereich Investment gewürdigt werden. Der mit 1.000 Euro dotierte Preis richtet sich an Investment Professionals mit Tätigkeitsschwerpunkt in Deutschland sowie an Studierende deutscher Hochschulen.
Stromnetze übertragen Energie über weite Strecken und verteilen Strom zu Haushalten und Betrieben. Aber: Gerade erneuerbare Energie wird nicht immer dort effizient gewonnen, wo sie auch verbraucht wird und ihre Produktion kann zeitlich und regional sehr konzentriert auftreten. D. h. die ungleichmäßige Stromproduktion muss mit möglichst geringen Netzverlusten ausgeglichen und verteilt werden. Dabei geht es aber nicht nur um Kapazität, sondern auch um Stabilität.
Das Konjunkturpaket ist insgesamt positiv für das Wachstum in den USA, aber – Diese historische und stimulierende Gesetzgebung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die US-Wirtschaft angesichts der erhöhten Unsicherheit eine überraschende Widerstandsfähigkeit gezeigt hat. Und obwohl Fragen zur Lage des US-Arbeitsmarktes bestehen, herrscht mit einer Arbeitslosenquote von 4,1% auf den ersten Blick Vollbeschäftigung, da eine expansive Fiskalpolitik eingeführt wird. Dies steht im Widerspruch zur klassischen keynesianischen Theorie, die von einem globalen Regimewechsel und Fragen zur künftigen Inflationsentwicklung ausgeht.
der Zollkrieg scheint sich auf den Anleihenmärkten abzuspielen, beobachtet Aline Goupil-Raguénès im aktuellen MyStratWeekly des franzöischen Investmenthauses Ostrum Asset Management. Die Volkswirtin im Strategieteam der Natixis-Tochter verweist auf die jüngsten Rekorde an den US-Aktienmärkten und an einigen europäischen Märkten, während an den Anleihemärkten Spannungen aufgetreten seien. Die Zinsen stiegen auf beiden Seiten des Atlantiks, wobei der Anstieg bei den langfristigen Zinsen deutlicher ausfiel, was zu einer steileren Zinsstrukturkurve führte. Vor allem in den USA hätten die Befürchtungen vor einer Anhebung der Zölle die Breakeven-Inflationsraten im Wochenverlauf leicht ansteigen lassen.
Nach der starken Rallye des S&P500 seit dem 7. April 2025 mehren sich die Zeichen, dass den Bullen bald die Kräfte ausgehen könnten. So steht der «Fear and Greed Index» an der Schwelle zu «extremer Gier». Damit sind temporäre Rücksetzer und eine Seitwärtsbewegung nicht ausgeschlossen. Geht die Rallye jedoch weiter, dann könnte bereits im August die Marke von 6.535 Punkten erreicht werden.
Der erste Eindruck kann täuschen. Unter der Oberfläche der Energiewende liegt etwas Dringlicheres, politisch weniger Angreifbares – und Billionen wert: Energiesicherheit.¹