Aktienfonds / Europe Small-Cap Equity

Die besten Europa Aktien (Nebenwerte) Fonds (5-Y-P)

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
Alken Fund - Small Cap Europe LU0300834669 EUR / Acc. / Retail 08.06.2007 18,0 Jahre 442,48 +39,01% +38,57% +70,24% +206,52%
Digital Funds Stars Europe Smaller Companies LU1506569588 EUR / Acc. / Retail 16.12.2016 8,5 Jahre 15,66 +15,70% +18,61% +32,23% +103,58%
Liontrust GF European Smaller Companies Fund IE00BYXLK632 EUR / Acc. / Retail 01.02.2017 8,4 Jahre 9,15 +10,43% +8,38% +28,00% +96,02%
Invesco Funds - Invesco Pan European Small Cap Equity Fund LU0028119013 EUR / Acc. / Retail 02.01.1991 34,5 Jahre 77,20 +12,35% +11,12% +20,00% +89,98%
SSGA Luxembourg SICAV - State Street Europe Small Cap Screened Equity Fund LU1112178824 EUR / Acc. / Retail 04.05.2015 10,1 Jahre 25,64 +15,22% +13,05% +29,19% +87,73%
Squad Capital - Squad European Convictions LU1105406398 EUR / Acc. / Retail 10.10.2014 10,7 Jahre 995,28 +10,39% +7,24% +20,58% +80,63%
Janus Henderson Horizon Pan European Smaller Companies Fund LU0046217351 EUR / Acc. / Retail 27.08.1993 31,8 Jahre 916,43 +10,40% +1,99% +15,34% +78,12%
SQUAD GALLO Europa DE000A2DMU90 EUR / Acc. / Retail 03.04.2017 8,2 Jahre 160,24 +10,81% +7,77% +21,03% +77,67%
Fortezza Finanz - Aktienwerk LU0905832985 EUR / Dist. / Retail 10.06.2013 12,0 Jahre 31,73 +12,11% +8,30% +23,38% +75,73%
WisdomTree Europe SmallCap Dividend UCITS ETF IE00BQZJC527 EUR / Dist. / Retail 21.10.2014 10,7 Jahre 67,45 +10,20% +5,96% +18,32% +75,26%
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Chancen in unruhigen Märkten: Zölle, Zinsen, Zuversicht?

Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco, hat seine jährliche Zusammenstellung von zehn konträren Anlageideen für das bevorstehende Kapitalmarktjahr 2025 veröffentlicht. Damit bringt der Investmentexperte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass sich mit einer erfolgreichen Positionierung gegen den Konsens die höchsten Renditen erzielen – oder die höchsten Verluste vermeiden – lassen.

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FED in einer schwierigen Lage: Weniger Wachstum, mehr Unsicherheit

Es scheint mittlerweile sicher, dass die beiden größten Volkswirtschaften der Welt, China und die USA, ein geringeres Wirtschaftswachstum verzeichnen werden als zu Beginn des Jahres prognostiziert – und die Folgen davon werden unabhängig von einzelnen Handelsabkommen weltweit zu spüren sein. Die Wachstumsaussichten für die USA sind trotz der Aussetzung der gegenseitigen Zollerhöhungen mit China und anderen Handelspartnern mit Abwärtsrisiken behaftet. Die Unternehmen sehen sich mit steigenden Inputkosten konfrontiert, die die Gewinnmargen schmälern und einige Firmen zu Investitionskürzungen zwingen dürften. Zölle auf Konsumgüter werden wahrscheinlich die reale Kaufkraft verringern und den Konsum bremsen, der mehr als 70% des US-Bruttoinlandsprodukts ausmacht.

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Kupfer: Übernahmen, Elektrifizierung und Dislokation

60 Jahre nach der Übernahme von Berkshire Hathaway zieht Warren Buffett sich mit einer außergewöhnlichen Bilanz zurück: +5.502.284% Wertzuwachs für sein Investmentvehikel seit 1965 – das entspricht einer annualisierten Rendite von 19,9%, verglichen mit 10,4% für den S&P 500. Heute hält seine Gesellschaft allein 4,6% des Marktes für US-Staatsanleihen und einen Rekordbestand an Liquidität von 348 Milliarden Dollar – ein Traum für jeden Finanzchef.

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Europäische Souveränität als Chance!

Das politische Umfeld in Europa und in der übrigen Welt erfährt derzeit die vielleicht tiefgreifendsten Veränderungen seit Ende des Kalten Kriegs. Die Corona-Krise, der Ukraine-Krieg und nun die Disruption des Welthandels sowie die Überprüfung alter Allianzen (vor allem mit den USA) haben neue Realitäten geschaffen. In diesem Zusammenhang müssen unseres Erachtens die europäischen Staaten einzeln wie auch gemeinsam ihre Prioritäten neu definieren und auf der politischen und wirtschaftlichen Bühne eigenständiger auftreten.

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Risikobereitschaft angeschlagen, aber technische Daten stützen Kreditmärkte

Der jüngste israelische Schlag gegen den Iran dürfte angesichts der starken technischen Daten im Verlauf des Sommers keine größeren unmittelbaren Auswirkungen auf die Kreditmärkte haben. Da nur begrenzte Neuemissionen erwartet werden und die Nachfrage robust bleibt, dürfte das Umfeld weiterhin günstig sein. Der negative Stimmungsschock belastet jedoch die zyklischen Werte – mit Ausnahme der ölbezogenen Titel, die von den höheren Rohölpreisen profitieren dürften.

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