Mischfonds / EUR Flexible Allocation - Global

Die neuesten EUR Flexible Mischfonds - Global Fonds

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
I-AM ETFs-Portfolio Select DE0005322218 EUR / Acc. / Retail 09.07.2001 24,2 Jahre 55,04 -0,69% +5,36% +17,98% +37,41%
DJE - Concept LU0124662932 EUR / Acc. / Retail 06.04.2001 24,4 Jahre 89,34 +11,34% +13,88% +17,48% +37,19%
HYPO Global Balanced AT0000713474 EUR / Dist. / Retail 28.02.2001 24,5 Jahre 7,90 +1,65% +6,12% +12,71% +33,36%
Premium Dynamic Invest AT0000723895 EUR / Acc. / Retail 22.01.2001 24,6 Jahre 10,91 -3,66% +4,51% +17,33% +39,32%
Swisscanto (LU) Portfolio Fund - Swisscanto (LU) Portfolio Fund Committed Ambition (EUR) LU0112799613 EUR / Acc. / Retail 27.09.2000 24,9 Jahre 103,48 +1,75% +5,69% +22,13% +39,40%
Zeus Strategie Fund LI0010998917 EUR / Acc. / Retail 07.09.2000 25,0 Jahre 10,00 +6,51% +0,16% -6,90% -10,05%
Schroder International Selection Fund Inflation Plus LU0107768219 EUR / Acc. / Retail 31.03.2000 25,4 Jahre 55,32 +4,74% +3,47% +9,19% +23,48%
RT Active Global Trend AT0000766373 EUR / Acc. / Retail 17.01.2000 25,6 Jahre 72,73 -5,23% -3,63% +5,62% +19,01%
Perpetuum Vita Basis LU0103598305 EUR / Dist. / Retail 15.11.1999 25,8 Jahre 53,53 +7,19% +6,52% +17,53% +21,98%
Amundi Ethik Fonds flexibel AT0000774484 EUR / Dist. / Retail 09.09.1999 26,0 Jahre 753,67 -0,43% +2,27% +11,70% +34,50%
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Beben in Frankreich: Markt hat finanzpolitisches Risiko unterschätzt

Finanzpolitisches Beben in Frankreich: Nachdem Premierminister François Bayrou eine Vertrauensabstimmung über seine Finanzpläne beantragt hat, bangt die Grande Nation um politische Stabilität. Haushaltskürzungen in Höhe von 44 Milliarden Euro sieht Bayrous Plan vor – eine Mehrheit für die Abstimmung am 8. September ist nicht in Sicht. Warum der Markt das Risiko unterschätzt hat – und warum es sich in den kommenden Wochen lohnen kann, französische Staatsanleihen überzugewichten, erläutert John Taylor, Head of European Fixed Income bei AllianceBernstein.

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Einladung zu den H2O Makro-Lunches: CIO Vincent Chailley warnt vor Grenzen des US-Wachstumsmodells

Über drei Jahrzehnte konnte die US-Wirtschaft durch überdurchschnittliches Wachstum und Innovationskraft überzeugen. Doch die Ära der US-Exzeptionalität stößt an strukturelle Grenzen, warnt Vincent Chailley, CIO von H2O Asset Management. Während die USA immer größere politische und fiskalische Reboots benötigen, sieht Chailley Chancen in China, Europa und ausgewählten Emerging Markets. Im Rahmen der Makro-Lunches im Herbst 2025 in Hamburg, München und Wien können professionelle Investoren diese Einschätzungen direkt mit ihm diskutieren.

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Flash Economics: "Japan ist das einzige Land, in dem die hohe Staatsverschuldung keine Sorgen bereitet"

An den Finanzmärkten wird intensiv diskutiert, ob die derzeitige Situation einer hohen oder steigenden Staatsverschuldung Anlass zur Sorge geben sollte. Patrick Artus, Senior Economic Advisor des französischen Vermögensverwalters Ossiam, einer Tochter von Natixis Investment Managers, legt als Maßstab drei Kriterien an, anhand derer er die fünf hochverschuldeten großen Volkswirtschaften US, UK, Frankreich, Italien und Japan untersucht.

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Ein Blick auf die Märkte: Risiken abwägen

Die anhaltende Unsicherheit in der US-Handelspolitik, gekennzeichnet durch neue Zollerhöhungen und die drohende Stagflation, erfordert eine vorsichtige Haltung in der Asset-Allocation. Obwohl die Liquiditätsbedingungen günstig sind, bleiben die Bewertungen global überzogen, was Abwärtsrisiken für das Wachstum und Aufwärtsrisiken für die Inflation zur Folge hat. Auch der US-Dollar steht vor Herausforderungen, da Sorgen um die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik und eine potenzielle Fortsetzung des Abwärtstrends bestehen. In diesem komplexen Marktumfeld empfehlen wir eine neutrale Positionierung in globalen Aktien, Anleihen und Cash.

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Steigende Staatsverschuldung: Infrastruktur zählt zu den Gewinnern

Infrastruktur-Aktien profitieren von der stark wachsenden Staatsverschuldung und den historisch einmaligen Investitionsprogrammen. Weil Staaten immer weniger eigenes Geld für Infrastruktur bereitstellen können, nimmt die Bedeutung privater Finanzierungen rasant zu. Notwendige Modernisierungen und Neubauten – ob bei Stromnetzen, Wasserwirtschaft oder Verkehrssystemen – werden zunehmend von börsennotierten Infrastruktur-Unternehmen getragen. Für Investoren eröffnet sich damit eine doppelte Chance: stabile Cashflows aus bewährten Infrastruktur-Modellen – und zusätzlich Wachstumschancen durch die Investitionsprogramme. Jährliche Gesamterträge von 8% bis 10% sind realistisch. Besonders bei Elektrizitätsversorgern steigen die Chancen durch Digitalisierung, KI, Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie ein sinkendes regulatorisches Risiko.

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