Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Amundi Ethik Fonds IT (AT0000A1Z0C0) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Cautious Allocation - Global" (EUR Konservative Mischfonds - Global) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 25.10.2018 (5,12 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Amundi Austria GmbH" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Amundi Austria GmbH".
In der mittlerweile 130. Episode unseres Podcasts "Investmenttalk aus der Kaffeeküche" ziehen unsere Kollegen Dr. Johannes Mayr, Dr. Kristina Bambach und Dr. Ernst Konrad Bilanz für das laufende Jahr und geben einen Ausblick auf 2024.
Investoren waren zuletzt vorsichtiger gegenüber Technologieaktien, nachdem sie vor allem 2023 sehr im Fokus standen. Wie blickt die Fondsboutique Comgest, die nach Aktien von Unternehmen mit langfristigen Wachstumsperspektiven sucht, auf das Thema? James Hanford, Portfoliomanager und Experte für Halbleiter bei Comgest, beleuchtet, weshalb Halbleiter unverzichtbar für den Fortschritt sind und unter welchen Bedingungen ausgewählte Smart-Tech-Bereiche auch weiterhin attraktive Investmentmöglichkeiten bieten. Immer im Blick: die globale, hochkomplexe Wertschöpfungskette und die Rolle der Geopolitik.
Die Weltwirtschaft überraschte die Anleger 2023 mit ihrer Resilienz gegenüber den höheren Zinsen. Die Kräfte, die die Wirtschaft gestützt haben, lassen unseres Erachtens aber allmählich nach.
Die zweiwöchentliche Publikation "Monitor" gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten. In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit der dritthöchsten November-Rendite des deutschen DAX seit 1959.
Die globalen Finanzmärkte waren 2022 zwar mit einem schwierigen Umfeld konfrontiert, unser Diversifizierungsansatz über die sechs Supertrends hinweg bot Anlegerinnen und Anlegern aber eine wertvolle Orientierungshilfe. Unserer Ansicht nach werden diese langfristigen Themen auch 2023 weiterhin Wertpotenzial bieten, da sie nach wie vor den Katalysatoren des Wandels gelten. Wir haben in unserem Supertrend «Klimawandel – hin zu einer treibhausgasfreien Wirtschaft» das neue Subthema «Metalle der Zukunft» eingeführt und unsere bestehenden Trends um die Themenbereiche Chatbots und Luxusgüternachfrage in der Region Asien-Pazifik ergänzt.
Nach endlosen Diskussionen über den richtigen Zeitpunkt für ein Ende der Zinserhöhungen in den USA macht man sich jetzt erste Gedanken über Zeitraum und Ausmaß der Zinssenkungen im neuen Jahr. Natürlich können auch die klügsten Pläne durch überraschende Entwicklungen Makulatur werden. Dennoch lässt sich analysieren, welche Geldpolitik von Fed und EZB nach den bisherigen Regeln zu erwarten ist.
Das gegenwärtige Narrativ der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) lautet „höher für einen längeren Zeitraum“. Nun ist es so, dass bereits seit einigen Monaten kein Zinsschritt mehr erfolgt ist. Die Fed hob im Juli den Leitzins auf die aktuelle Bandbreite von 5,25 bis 5,50 Prozent an, die EZB folgte im September und brachte die Einlagefazilität (jenen Zinssatz, der gegenwärtig als Leitzins wahrgenommen wird) auf 4,0 Prozent. Demnach wartet man schon seit einigen Monaten ab und beobachtet mit Argusaugen die Entwicklung der Inflation, wobei insbesondere die Fed mit einem Auge auf die Wirtschaft schielt.
Daten und Statistiken sind an den Finanzmärkten extrem wichtig. Einige Charts sind aber besonders aufschlussreich, denn sie verdeutlichen komplexe Zusammenhänge oft in einfachen Darstellungen. Drei ganz wichtige aktuelle Charts erklärt Heiko Böhmer in dieser Woche in seinem Markt-Update.
Welche Fondskategorien konnten im November sowie auf Sicht seit Jahresbeginn (YTD) am stärksten zulegen? Wie viele Kategorien liegen aktuell im positiven Performance-Terrain? Welche Ertragsentwicklung kann im Durchschnitt über mehr als 200 verschiedene Fondskategorien beobachten werden?
Die zweiwöchentliche Publikation "Monitor" gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten. In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit der dritthöchsten November-Rendite des deutschen DAX seit 1959.
„Die Industrieländer haben sich als bemerkenswert widerstandsfähig gegenüber dem starken Anstieg der Realzinsen seit 2022 erwiesen (der mit einer Normalisierung der Zinssätze in Japan im Jahr 2024 seinen Höhepunkt erreichen dürfte). Wir glauben jedoch nicht daran, dass die neutralen Zinssätze ‚für immer höher‘ sein werden. Vielmehr wurde die Übertragung des Zinsschocks auf die Volkswirtschaften durch temporäre Faktoren verlangsamt, die im Laufe des Jahres 2024 auslaufen werden. Eine ‚sanfte Landung‘ dürfte sich daher im ersten Halbjahr 2024 fortsetzen, gefolgt von einer Rezession im zweiten Halbjahr, angeführt von den USA.“
Die Stimmung an den Börsen hat sich merklich gedreht. Es ist zwar noch nicht alles Gold was glänzt, aber die fallenden Inflationszahlen haben Zinssenkungsfantasien freigesetzt, die den Anlegern Mut machen (Geldpolitik: Inflationsrate in Deutschland sinkt auf 3,2 Prozent).
Elite Report 2024: Sieben österreichische Vermögensverwalter zählen mit zur Elite Schelhammer Capital Bank Vermögensmanagement gehört zu den Top Ten im deutschsprachigen Raum / Transparenz der Ergebnisdarstellung bleibt häufig hinter Standards zurück / Mangelnde Wertschätzung von Kunde und Mandat beklagt
Aktien von Unternehmen mit geringerer Marktkapitalisierung waren in diesem Jahr nicht besonders beliebt. Sie wurden in der ersten Jahreshälfte von der Rallye der "glorreichen Sieben" ausgeschlossen und sind in letzter Zeit unter dem Risiko der "Höher-für-Länger"-Erzählung dahingeschieden. Wir sind jedoch der Meinung, dass sie nicht übersehen werden sollten und dass es Möglichkeiten gibt, hervorragende Unternehmen zu günstigen Preisen zu erwerben.
Trotz der restriktiven Maßnahmen der Notenbanken und der aktuellen Konjunkturschwäche in Europa haben High-Yield-Anleihen seit Jahresanfang Gesamterträge von mehr als 8,5% erzielt (gemessen am »ICE BofA Euro High Yield Index«). In den nächsten Monaten dürfte die weiter abflauende Konjunktur in Verbindung mit den deutlich gestiegenen Zinsen den High-Yield-Markt jedoch belasten. Dann ist mit steigenden Ausfallraten und sinkenden Anleihenkursen zu rechnen, welche die Gesamterträge belasten werden. Eine attraktive und solide Alternative sind Nachranganleihen von Industrieunternehmen (Corporate Hybrids), deren Rendite mit gut 7,0% (ICE BofA Euro Non-Financial Subordinated Index) nahezu der Rendite von High-Yield-Anleihen (7,06%) entspricht. Weil ihre Emittenten aber in der Regel ein Investment-Grade-Rating haben, liegt das Ausfallrisiko nahe null.
Der Aktienmarkt befindet sich seit März in einem Höhenflug, während Indien nach wie vor eine der am schnellsten wachsenden großen Volkswirtschaften der Welt ist.
In den kommenden Tagen ziehen die Investmentexperten von Jupiter Asset Management ein Resümee aus dem vergangenen, herausfordernden Jahr und geben einen Ausblick auf das Anlagejahr 2024. Nach einem Blick auf die Goldmärkte sowie die Region Asien-Pazifik erwartet uns heute eine Einschätzung zum globalen Anleihemarkt - von Ariel Bezalel & Harry Richards.