Mega Cap-Investments und Diversifikation – so gelingt Anlegern der Balanceakt am Aktienmarkt
Die historisch nie dagewesene Dominanz von Techgiganten am Aktienmarkt stellt Investoren vor Herausforderungen
11.11.2024 10:18 Uhr / » Weiterlesen
ISIN: AT0000A28J26
Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Apollo Ausgewogen A2 (AT0000A28J26) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Moderate Allocation - Global" (EUR Ausgewogene Mischfonds - Global) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 17.06.2019 (5,44 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Security Kapitalanlage AG" administriert - als Fondsberater fungiert die "Security Kapitalanlage AG".
Anteilklasse | Währung | Volumen | Insti | ETF | UCITS | Hedged | Ausschüttend |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Apo...wogen A2 | EUR | 0,13 |
Apo... Tranche | EUR | 12,59 | |||||
Apo...ewogen T | EUR | 18,61 |
EUR 31,34 Mio.
Die historisch nie dagewesene Dominanz von Techgiganten am Aktienmarkt stellt Investoren vor Herausforderungen
11.11.2024 10:18 Uhr / » Weiterlesen
Bei der 24. Verleihung der Österreichischen Dachfonds Award des GELD-Magazins darf sich die Kathrein Privatbank über drei Dachfonds Awards freuen. Alle drei Auszeichnungen wurden in der Kategorie „Aktiendachfonds konservativ“ mit dem Mandatum 100 erzielt.
18.11.2024 11:17 Uhr / » Weiterlesen
Der Goldpreis kletterte in den letzten Monaten auf immer neue Rekordstände und ist seit Jahresbeginn um rund 35% gestiegen. Zunehmende geopolitische Risiken, Käufe der Zentralbanken, die ihre Reserven diversifizieren wollen, und die Unsicherheit in Bezug auf den Konjunkturzyklus können diese sehr gute Entwicklung erklären. Steigende Realzinsen und eine Aufwertung des Dollars hätten, wie in der Vergangenheit üblich, die Stärke des glänzenden Metalls begrenzen können. Dies war jedoch nicht der Fall.
12.11.2024 07:56 Uhr / » Weiterlesen
Kredite aus Schwellenländern haben als Anlageklasse einen langen Weg hinter sich. In der Vergangenheit waren die Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern auf Kredite in harter Währung angewiesen, da sie nicht in der Lage waren, Kredite in ihrer eigenen Währung aufzunehmen. Dies machte sie anfällig für einen Anstieg der US-Zinsen und einen starken US-Dollar, was häufig zu finanziellen Schwierigkeiten führte. In den letzten zehn Jahren sind die inländischen Finanzmärkte in den großen Schwellenländern gereift, so dass Regierungen und Unternehmen zunehmend Kredite in Landeswährung aufnehmen können. Infolgedessen waren die Kreditnehmer in den Schwellenländern in den letzten zwei Jahren wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den US-Zinsschwankungen. Künftig würden sinkende US-Zinsen und günstige Wachstumsaussichten die Kreditvergabe in den Schwellenländern positiv beeinflussen. Eine neue Runde von Handelskriegen könnte jedoch das Wachstum in den Schwellenländern dämpfen und die Rentabilität der Unternehmen belasten.
22.11.2024 14:08 Uhr / » Weiterlesen
Nach einem turbulenten Wahljahr können sich Anleger jetzt wieder den Fundamentaldaten widmen. Der Ausblick ist vielfältiger, als man meint.
21.11.2024 08:30 Uhr / » Weiterlesen
Von Flash-Crashs bis KI-Revolution: Warum PEH-Manager Martin Stürner trotz turbulenter Märkte mit Optimismus in die Zukunft blickt und welche Entwicklungen Investoren nicht aus den Augen verlieren sollten.
10.09.2024 12:00 Uhr / » Weiterlesen
Die Stimmung der Unternehmen im Euro-Raum hat sich im November weiter eingetrübt. Der Rückgang des Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Gesamtwirtschaft signalisiert, dass die europäische Konjunktur zum Jahresende kaum wachsen wird. Zum Jahresende hat sich vor allem der Ausblick des Dienstleistungssektors merklich verschlechtert. Sorgen vor den Folgen der neuen Handelspolitik in den USA, die politische Unsicherheit in Deutschland und Frankreich und der bis zuletzt hohe Lohnkostendruck belasten die Stimmung. Die Lockerungen der Geldpolitik helfen bisher kaum. Und der geopolitische Gegenwind wird 2025 wohl noch deutlich stärker. Auch deshalb wird die EZB die Zinsen weiter senken. Für eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft wird das aber kaum ausreichen. Hierfür sind politische Stabilität, Strukturreformen und große Investitionsprogramme wohl unabdingbar, erklärt Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
22.11.2024 14:23 Uhr / » Weiterlesen
Die Portfoliomanager Yvette Babb und Dan Wood erläutern, warum sie Potenzial in den Schuldtiteln von Frontier-Märkten sehen – sei es als eigenständige Anlage oder als Teil eines diversifizierten Portfolios – und warum sie überzeugt sind, dass ihr Team bestens positioniert ist, um überzeugende Chancen zu identifizieren.
21.11.2024 09:46 Uhr / » Weiterlesen
Absoluter Jahresertrag | YTD | 1 Jahr | 3 Jahre | 5 Jahre |
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Apollo Ausgewogen A2 | +12,27% | +23,13% | +9,03% | +30,70% |
Vergleichsgruppen-Durchschnitt | +7,23% | +15,47% | +2,26% | +16,96% |
Annualisierter Jahresertrag | 3 Jahre (p.a.) | 5 Jahre (p.a.) | Seit Auflage (p.a.) |
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Apollo Ausgewogen A2 | +2,93% | +5,50% | +5,87% |
Vergleichsgruppen-Durchschnitt | +0,71% | +3,11% | N/A |
Annualisierte Sharpe-Ratio | 1 Jahr | 3 Jahre (p.a.) | 5 Jahre (p.a.) |
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Apollo Ausgewogen A2 | 3,28 | negativ | 0,20 |
Vergleichsgruppen-Durchschnitt | 2,27 | negativ | negativ |
Annualisierte Volatilität | 1 Jahr | 3 Jahre | 5 Jahre |
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Apollo Ausgewogen A2 | +6,24% | +10,37% | +12,17% |
Vergleichsgruppen-Durchschnitt | +5,81% | +8,38% | +9,07% |