Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Synchrony Optimised SPI® I (CH0248680594) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Switzerland Equity" (Schweiz Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 21.08.2014 (7,75 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Gérifonds S.A" administriert -
als Fondsberater fungiert die "BCV Asset Management".
Jede Erfolgsgeschichte hat einmal klein angefangen. In einem aktuellen Kommentar erläutert Kirsty Desson, Investment Director bei abrdn, welche spannenden Möglichkeiten Small Caps Anlegern bieten:
Der anhaltende Krieg in der Ukraine sorgt für hohe Volatilität an den Kapitalmärkten, auch in den Emerging Markets. Aber wie stark wirkt er sich tatsächlich auf die aufstrebenden Länder aus? „Direkt vom Konflikt betroffen ist nur ein kleiner Teil des Emerging-Markets-Universums, an dem allein Asien einen Anteil von 80 Prozent hat”, erläutert Urs Antonioli, Head of EM EMEA & Latin America Equities bei UBS Asset Management (UBS-AM). Die stärkste Nebenwirkung, steigende Energie- und Rohstoffpreise, haben breiter gestreute Effekte. „Zu den Profiteuren der höheren Preise zählen Energie- und Rohstoff-exportierende Länder im Mittleren Osten sowie einige Staaten aus Lateinamerika und Afrika, einschließlich Südafrika. In Asien sind Indonesien und Malaysia als Rohstoffexporteure gut positioniert, die meisten anderen asiatischen Emerging Markets eher nicht”, sagt Antonioli.
Eine durch den Krieg in der Ukraine verursachte Neongas-Knappheit könnte die ohnehin schon angespannte globale Halbleiter-Lieferkette weiter unter Druck setzen, wobei kleinere Abnehmer am meisten gefährdet sein dürften.
Allianz Global Diversified Infrastructure Equity Fund II hält erstes Closing bei 550 Millionen Euro für institutionelle Kunden. Der Fonds investiert gemeinsam mit der Allianz in ein weltweites Portfolio von Core, Core+ und ausgewählten Value-Add Anlagen durch Primärfondszusagen, Sekundärmarkttransaktionen und Co-Investments.
Die Fondsratingagentur Refinitiv Lipper hat Berenberg zum zweiten Mal in Folge als besten Asset Manager in Deutschland über drei Jahre in der Kategorie „kleine Vermögensverwalter“ ausgezeichnet. In Frankreich wurde Deutschlands älteste Bank in der gleichen Kategorie zum besten Aktienfondsmanager über drei Jahre gekürt. Zudem gab es Auszeichnungen für mehrere Einzelfonds.
Dividendenaktien, die 2021 noch als «langweilig» abgetan wurden, feiern heute laut Aude Scheuer, Fondsmanagerin bei der Credit Suisse, ein Comeback. Zwar outperformed der Markt Dividendenstrategien, wenn eine Unterbewertung an den Märkten von einer Überbewertung abgelöst wird. Doch ein langfristiger Performancevergleich offenbart, dass Dividendenstrategien historisch überdurchschnittlich hohe Renditen bei allgemein geringerem Risiko erzielt haben1. Da die Unsicherheit am Markt seit Anfang des Jahres zugenommen hat, rückt der Dividenden-Anlagestil wieder ins Scheinwerferlicht und hat begonnen, den Markt outzuperformen.
In diesem „Indices Insights“-Artikel analysieren wir die Auswirkungen der Integration von Nachhaltigkeit auf Faktorprämien. Wir zeigen darin, dass die Prämien der Faktoren Value, Momentum, Quality und Low Risk weitgehend unverändert bleiben, wenn man eine SDG-Integration vornimmt oder den CO₂-Fußabdruck reduziert.
Im Mai und Juni befassen sich in der DACH-Region zahlreiche Konferenzen mit der Ist-Situation und mit der Zukunft für eine auskömmliche Pensionsvorsorge aller Bürger. Die in Österreich bekannteste und schwergewichtigste jährliche Konferenz ist der Institutionelle Altersvorsorge- und Investorengipfel von Barbara Bertolini (8. und 9. Juni 2022). In Deutschland ist es die aba-Jahrestagung mit Geschäftsführer Klaus Stiefermann. e-fundresearch.com gibt Einblick und berichtet inklusive Fotogalerie von der Jahrestagung, die 14. und 15.Mai 2022 stattgefunden hat.
In jedem Jahr werden mehr als 40 Millionen Menschen weltweit Opfer von Zwangsarbeit, Schuldknechtschaft und Menschenhandel. Dabei ist moderne Sklaverei auf unser Finanzsystem angewiesen. Deshalb können Vermögensverwalter eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung dieser Geschäftspraktiken spielen. Lesen Sie hierzu die Erkenntnisse von Saskia Kort-Chick, Director of ESG Research and Engagement – Responsible Investing, und Hope Sherwin, Head of Social Impact vom Asset Manager AllianceBernstein (AB).
Jede Erfolgsgeschichte hat einmal klein angefangen. In einem aktuellen Kommentar erläutert Kirsty Desson, Investment Director bei abrdn, welche spannenden Möglichkeiten Small Caps Anlegern bieten:
Der anhaltende Krieg in der Ukraine sorgt für hohe Volatilität an den Kapitalmärkten, auch in den Emerging Markets. Aber wie stark wirkt er sich tatsächlich auf die aufstrebenden Länder aus? „Direkt vom Konflikt betroffen ist nur ein kleiner Teil des Emerging-Markets-Universums, an dem allein Asien einen Anteil von 80 Prozent hat”, erläutert Urs Antonioli, Head of EM EMEA & Latin America Equities bei UBS Asset Management (UBS-AM). Die stärkste Nebenwirkung, steigende Energie- und Rohstoffpreise, haben breiter gestreute Effekte. „Zu den Profiteuren der höheren Preise zählen Energie- und Rohstoff-exportierende Länder im Mittleren Osten sowie einige Staaten aus Lateinamerika und Afrika, einschließlich Südafrika. In Asien sind Indonesien und Malaysia als Rohstoffexporteure gut positioniert, die meisten anderen asiatischen Emerging Markets eher nicht”, sagt Antonioli.
Der aktuelle Kryptocrash, der grösstenteils auf die mangelhafte Struktur eines so genannten „Stablecoins” zurückzuführen ist, veranschaulicht nur einen der vielen Gründe, warum Kryptowährungen eine schlechte Wahl für langfristig orientierte Anleger sind. Diesen Standpunkt vertritt David Hunt, CEO von PGIM, dem globalen Investmentmanager des Versicherungskonzerns Prudential, Inc. mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 1,4 Billionen US-Dollar.
Der Dollar erhält seit längerem kräftigen Rückenwind durch die straffere Geldpolitik der US-Notenbank Fed, die sich mit deutlichen Zinsanhebungen gegen die hohe Inflation stemmt. Eine weltweit koordinierte Währungspolitik ist jedoch außer Sichtweite. Agnès Belaisch, Europäische Chefstrategin beim Barings Investment Institute, skizziert hier ihre Erwartungen:
Die unangenehme Wahrheit für Investoren ist, dass die Zukunft immer schwieriger vorherzusagen wird. Statt es zu versuchen, ist es daher wahrscheinlich die bessere Strategie, sich auf Anpassungsfähigkeit und jene Unternehmen zu konzentrieren, die den digitalen Wandel der Weltwirtschaft vorantreiben.
Indien legte am 1. Februar den neuen Haushalt vor – eine Strategie zur Stärkung des Wirtschaftswachstums durch ein Mehr an Investitionsausgaben bei gleichzeitiger Haushaltskonsolidierung.
Neben dem Risiko, das als dauerhafter Kapitalverlust durch Ausfall oder Konfiszierung bezeichnet wird, ist das gängige Maß für das Risiko bei verschiedenen Instrumenten oder Sektoren auf den Finanzmärkten die Volatilität. Die Volatilität wird durch die Standardabweichung der Renditen über einen bestimmten Zeitraum ausgedrückt. Je höher die Volatilität ist, desto höher ist das geschätzte Risiko, aber desto höher sind auch die erwarteten künftigen Erträge. Wenn diese Definition als einziger Standard und weit verbreiteter Risikobegriff verwendet wird, kann dies zu einem Tunnelblick führen. Da die Märkte mit geopolitischen, gesundheitlichen, monetären, fiskalischen und angebotsseitigen Unsicherheiten konfrontiert sind, kann es sich lohnen, den Blickwinkel zu erweitern und das maximale Drawdown-Risiko in die Gesamtrisikobewertung einzubeziehen.
Hohe Inflation, Zinswende, Lieferkettenprobleme wegen Corona, Krieg gegen die Ukraine – es gibt derzeit kaum ein Thema, das nicht mit Herausforderungen für Anleger verbunden ist. Dennoch empfiehlt sich eine aktive Herangehensweise: Eine Rezession ist vor allem in den USA nicht in Sicht, und die Rentenmärkte nehmen bereits sehr viel Zinsfantasie vorweg.
In diesem „Indices Insights“-Artikel analysieren wir die Auswirkungen der Integration von Nachhaltigkeit auf Faktorprämien. Wir zeigen darin, dass die Prämien der Faktoren Value, Momentum, Quality und Low Risk weitgehend unverändert bleiben, wenn man eine SDG-Integration vornimmt oder den CO₂-Fußabdruck reduziert.