Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim ZIF Aktien Emerging Markets Passiv A1 (CH0315880903) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Emerging Markets Equity" (Globale Schwellenländer / Emerging Markets Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 14.06.2016 (7,48 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Zurich Invest AG" administriert -
als Fondsberater fungiert die "DWS CH AG".
Columbia Threadneedle Investments stuft mehrere nachhaltige SICAV- Fonds auf Artikel 8 und Artikel 9 der Offenlegungsverordnung der Europäischen Union (SFDR) hoch. Außerdem erhalten seine in der EU verfügbaren Fonds das Präfix «CT (Lux)».
„Aktien sind 2024 die vielversprechendste Anlageklasse.“ Damit rechnet Dr. Frank Engels, CIO und für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. „Das erste Halbjahr dürfte für Risikoanlagen noch schwierig bleiben. Denn erst danach hellen sich die Aussichten auf. Ruhe und Geduld werden sich also für Anleger auszahlen.“ Die Kombination aus besseren Wachstumsaussichten und sinkender Inflation im Jahresverlauf lässt die Chancen an den Kapitalmärkten steigen. „Der Zinsgipfel ist erreicht. Im zweiten Halbjahr werden die Notenbanken die Leitzinsen wieder moderat senken können“, prognostiziert der Kapitalmarktstratege. „Chancenorientierte Anlageklassen werden von dieser Kombination aus graduell anziehender Konjunktur, nachlassender Inflation und geldpolitischem Rückenwind profitieren.“
Im exklusiven Gespräch mit e-fundresearch.com reflektiert Martin Stürner, CEO der PEH Wertpapier AG, das bisherige Börsenjahr 2023. Er beleuchtet die beeindruckende Erholung der Technologieaktien, insbesondere im Kontext des KI-Hypes, und gibt tiefe Einblicke in die globalen Markttrends und die Rolle von Künstlicher Intelligenz in der Anlagestrategie.
Angesichts der zu erwartenden expansiveren öffentlichen Haushalte erwartet Axel Botte, Leiter Marktstrategie beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, steigende Renditen am Rentenmarkt.
Bis Oktober war die Performance von US-Aktien mit geringer bis mittlerer Marktkapitalisierung (SMID) im Vergleich zu Aktien mit hoher Marktkapitalisierung miserabel. Der Russell 2500 Growth Index[i] beispielsweise liegt 1,7% im Minus, während der Russell 1000 Growth Index[ii] um 23,2% gestiegen ist - ein Unterschied von 25 Punkten in den ersten zehn Monaten des Jahres 2023.
In den kommenden Tagen ziehen die Investmentexperten von Jupiter Asset Management ein Resümee aus dem vergangenen, herausfordernden Jahr und geben einen Ausblick auf das Anlagejahr 2024. Nach einem Blick auf die Goldmärkte sowie die Region Asien-Pazifik erwartet uns heute eine Einschätzung zum globalen Anleihemarkt - von Ariel Bezalel & Harry Richards.
Die globalen Finanzmärkte waren 2022 zwar mit einem schwierigen Umfeld konfrontiert, unser Diversifizierungsansatz über die sechs Supertrends hinweg bot Anlegerinnen und Anlegern aber eine wertvolle Orientierungshilfe. Unserer Ansicht nach werden diese langfristigen Themen auch 2023 weiterhin Wertpotenzial bieten, da sie nach wie vor den Katalysatoren des Wandels gelten. Wir haben in unserem Supertrend «Klimawandel – hin zu einer treibhausgasfreien Wirtschaft» das neue Subthema «Metalle der Zukunft» eingeführt und unsere bestehenden Trends um die Themenbereiche Chatbots und Luxusgüternachfrage in der Region Asien-Pazifik ergänzt.
Daten und Statistiken sind an den Finanzmärkten extrem wichtig. Einige Charts sind aber besonders aufschlussreich, denn sie verdeutlichen komplexe Zusammenhänge oft in einfachen Darstellungen. Drei ganz wichtige aktuelle Charts erklärt Heiko Böhmer in dieser Woche in seinem Markt-Update.
Welche Fondskategorien konnten im November sowie auf Sicht seit Jahresbeginn (YTD) am stärksten zulegen? Wie viele Kategorien liegen aktuell im positiven Performance-Terrain? Welche Ertragsentwicklung kann im Durchschnitt über mehr als 200 verschiedene Fondskategorien beobachten werden?
Die zweiwöchentliche Publikation "Monitor" gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten. In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit der dritthöchsten November-Rendite des deutschen DAX seit 1959.
„Die Industrieländer haben sich als bemerkenswert widerstandsfähig gegenüber dem starken Anstieg der Realzinsen seit 2022 erwiesen (der mit einer Normalisierung der Zinssätze in Japan im Jahr 2024 seinen Höhepunkt erreichen dürfte). Wir glauben jedoch nicht daran, dass die neutralen Zinssätze ‚für immer höher‘ sein werden. Vielmehr wurde die Übertragung des Zinsschocks auf die Volkswirtschaften durch temporäre Faktoren verlangsamt, die im Laufe des Jahres 2024 auslaufen werden. Eine ‚sanfte Landung‘ dürfte sich daher im ersten Halbjahr 2024 fortsetzen, gefolgt von einer Rezession im zweiten Halbjahr, angeführt von den USA.“
Die Stimmung an den Börsen hat sich merklich gedreht. Es ist zwar noch nicht alles Gold was glänzt, aber die fallenden Inflationszahlen haben Zinssenkungsfantasien freigesetzt, die den Anlegern Mut machen (Geldpolitik: Inflationsrate in Deutschland sinkt auf 3,2 Prozent).
Elite Report 2024: Sieben österreichische Vermögensverwalter zählen mit zur Elite Schelhammer Capital Bank Vermögensmanagement gehört zu den Top Ten im deutschsprachigen Raum / Transparenz der Ergebnisdarstellung bleibt häufig hinter Standards zurück / Mangelnde Wertschätzung von Kunde und Mandat beklagt
Aktien von Unternehmen mit geringerer Marktkapitalisierung waren in diesem Jahr nicht besonders beliebt. Sie wurden in der ersten Jahreshälfte von der Rallye der "glorreichen Sieben" ausgeschlossen und sind in letzter Zeit unter dem Risiko der "Höher-für-Länger"-Erzählung dahingeschieden. Wir sind jedoch der Meinung, dass sie nicht übersehen werden sollten und dass es Möglichkeiten gibt, hervorragende Unternehmen zu günstigen Preisen zu erwerben.
Trotz der restriktiven Maßnahmen der Notenbanken und der aktuellen Konjunkturschwäche in Europa haben High-Yield-Anleihen seit Jahresanfang Gesamterträge von mehr als 8,5% erzielt (gemessen am »ICE BofA Euro High Yield Index«). In den nächsten Monaten dürfte die weiter abflauende Konjunktur in Verbindung mit den deutlich gestiegenen Zinsen den High-Yield-Markt jedoch belasten. Dann ist mit steigenden Ausfallraten und sinkenden Anleihenkursen zu rechnen, welche die Gesamterträge belasten werden. Eine attraktive und solide Alternative sind Nachranganleihen von Industrieunternehmen (Corporate Hybrids), deren Rendite mit gut 7,0% (ICE BofA Euro Non-Financial Subordinated Index) nahezu der Rendite von High-Yield-Anleihen (7,06%) entspricht. Weil ihre Emittenten aber in der Regel ein Investment-Grade-Rating haben, liegt das Ausfallrisiko nahe null.
Der Aktienmarkt befindet sich seit März in einem Höhenflug, während Indien nach wie vor eine der am schnellsten wachsenden großen Volkswirtschaften der Welt ist.
In den kommenden Tagen ziehen die Investmentexperten von Jupiter Asset Management ein Resümee aus dem vergangenen, herausfordernden Jahr und geben einen Ausblick auf das Anlagejahr 2024. Nach einem Blick auf die Goldmärkte sowie die Region Asien-Pazifik erwartet uns heute eine Einschätzung zum globalen Anleihemarkt - von Ariel Bezalel & Harry Richards.