Best Business Models SRI

Montpensier Arbevel

Eurozone Aktien

ISIN: FR0013076361

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Best Business Models SRI ID (FR0013076361) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Eurozone Large-Cap Equity" (Eurozone Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 09.02.2016 (9,23 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Montpensier Arbevel" administriert - als Fondsberater fungiert die "Montpensier Arbevel".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Bes...s SRI ID EUR 53,75
5 weitere Tranchen
Bes...s SRI IC EUR 254,07
Bes... SRI IPC EUR 86,36
Bes... SRI IPD EUR 0,02
Bes...s SRI RC EUR 179,53
Bes...s SRI RD EUR 0,17
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 644,76 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 3 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 29.04.2025
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Marcio Costa, Senior Portfolio Manager, BANTLEON
BANTLEON

US-Treasuries und Bundesanleihen dürften sich kurzfristig unterschiedlich entwickeln

Die Anleihenmärkte werden derzeit von zwei Seiten beeinflusst: Einerseits sind sie durch eine hohe Volatilität geprägt, weshalb Anleihen in Kombination mit der weltweit steigenden Staatsverschuldung nicht mehr so attraktiv wie Gold sind. Dies spricht für eine anhaltende Rotation von Anleihen in Gold. Andererseits sprechen die aktuell hohe Aktienvolatilität und die relativ hohen Renditen für eine Umschichtung von Aktien in Anleihen. Liegt doch die laufende Verzinsung vieler Anleihen derzeit nahe der Dividendenrendite von Aktien. Während die Renditen von US-Treasuries ihren Abwärtstrend verlassen haben, dürften die Renditen von deutschen Bundesanleihen zunächst weiter sinken.

18.04.2025 09:18 Uhr / » Weiterlesen

Konrad Kleinfeld, Head of Fixed Income Sales bei State Street Global Advisors
State Street Global Advisors

EZB im Spannungsfeld: Zinssenkung trotz globaler Unsicherheiten?

Die EZB steht in dieser Woche vor einer anspruchsvollen Gratwanderung: Während fiskalische Impulse innerhalb der EU mittelfristig unterstützend wirken dürften, belasten neue US-Zölle und geopolitische Spannungen die wirtschaftlichen Aussichten deutlich. In diesem Umfeld wird die Notenbank voraussichtlich an ihrem datenabhängigen Kurs festhalten und die bestehenden Unsicherheiten in ihrer Kommunikation klar herausstellen. Bleiben die Risiken bestehen, könnte die Terminal Rate langfristig auf 1,50 % bis 1,75 % sinken. Für die Sitzung am Donnerstag erwarten wir eine Zinssenkung um 25 Basispunkte sowie eine weitere Senkung im weiteren Jahresverlauf. Sollte die Unsicherheit rund um die Handelskonflikte anhalten, könnte sich zusätzlich Spielraum für einen weiteren Zinsschritt nach unten eröffnen.

14.04.2025 13:04 Uhr / » Weiterlesen

Canva
Raiffeisen Capital Management

Megatrend künstliche Intelligenz – Hype vorbei?

In den letzten Jahren hat sich die künstliche Intelligenz (KI) zu einem zentralen Thema an den Finanzmärkten entwickelt und Aktienkurse nach oben getrieben. In den letzten Monaten verdichten sich aber trotzdem die Anzeichen, dass der Hype um KI-Technologie abnimmt. Was steckt dahinter?

29.04.2025 09:46 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Karsten Junius, Chief Economist, J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Das Vertrauen in die USA schwindet

Der aggressive und unberechenbare Verhandlungsstil der US-Regierung und ihre Bemühungen, ein regelbasiertes politisches System in ein eher präsidiales System umzuwandeln, das weniger auf Kontrolle und Ausgewogenheit beruht, sind mit erheblichen Kollateralschäden verbunden. Das Vertrauen in die USA schwindet, da Verbündete das Engagement der USA in Frage stellen. Infolgedessen haben US-Vermögenswerte begonnen, beträchtliche Risikoprämien einzubauen. Wir gehen davon aus, dass die erhöhte politische Unsicherheit in den kommenden Monaten die Investitionen der Unternehmen und die Ausgaben der privaten Haushalte dämpfen wird.

28.04.2025 09:42 Uhr / » Weiterlesen

Guillaume Tresca, Senior Emerging Market Strategist bei Generali Investments
Generali Investments

Das Jahr der lokalen Emerging-Markets-Anleihen?

Trotz eines turbulenten Jahresbeginns haben sich die festverzinslichen Wertpapiere der Schwellenländer gut entwickelt: Die Auslandsschulden stiegen im Jahresvergleich um 1,6% und die lokalen Schuldtitel um 3,3%. Damit wurde die Performance von US-Krediten übertroffen. Nach Jahren enttäuschender Renditen hat die starke Performance der lokalen Schwellenländeranleihen positiv überrascht, obwohl das Umfeld der Zollerhöhungen zunächst als nicht förderlich angesehen wurde. In der Tat schnitten lokale Schuldtitel 2018 inmitten des ersten Handelskriegs schlecht ab. Während wir anfangs Auslandsschulden gegenüber Lokalschulden bevorzugten, sind wir jetzt neutral.

28.04.2025 13:15 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 29.04.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Best Business Models SRI ID +5,71% -0,32% +16,72% +70,83%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,33% +4,83% +27,65% +87,08%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Best Business Models SRI ID +5,29% +11,30% +6,28%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,36% +13,19% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 29.04.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Best Business Models SRI ID negativ negativ 0,50
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,01 0,18 0,63
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Best Business Models SRI ID +11,95% +16,13% +16,32%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +10,84% +15,45% +16,14%

Megatrend künstliche Intelligenz – Hype vorbei?

In den letzten Jahren hat sich die künstliche Intelligenz (KI) zu einem zentralen Thema an den Finanzmärkten entwickelt und Aktienkurse nach oben getrieben. In den letzten Monaten verdichten sich aber trotzdem die Anzeichen, dass der Hype um KI-Technologie abnimmt. Was steckt dahinter?

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Europas Autobauer im Gegenwind: Handelskrieg, BYD-Offensive und neue Inflationsrisiken

Wenn man dem Sprichwort glaubt, ist alles, was selten ist, auch teuer. Im Jahr 2024 wurde diese Weisheit eindrucksvoll bestätigt: Die Performance-Differenz zwischen Hermès (+2%) – weiterhin mit beeindruckender operativer Entwicklung – und Kering (–40%), belastet durch die Schwäche seiner Kernmarke Gucci, lag bei satten 61%. Ergebnis: Eine Bewertungsdifferenz von fast 30 Punkten beim 2026er-KGV zwischen den beiden Schwergewichten der französischen Luxusindustrie (44x vs. 15,5x).

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Geht der KI-Aktienrallye die Puste aus?

Vor 25 Jahren erreichte der technologielastige Nasdaq Composite sein Allzeithoch. Dann platzte die Dotcom-Blase. Daran mögen sich viele Investoren erinnern, wenn sie sehen, dass zahlreiche KI-Aktien nicht mehr von der Stelle kommen.

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Das Jahr der lokalen Emerging-Markets-Anleihen?

Trotz eines turbulenten Jahresbeginns haben sich die festverzinslichen Wertpapiere der Schwellenländer gut entwickelt: Die Auslandsschulden stiegen im Jahresvergleich um 1,6% und die lokalen Schuldtitel um 3,3%. Damit wurde die Performance von US-Krediten übertroffen. Nach Jahren enttäuschender Renditen hat die starke Performance der lokalen Schwellenländeranleihen positiv überrascht, obwohl das Umfeld der Zollerhöhungen zunächst als nicht förderlich angesehen wurde. In der Tat schnitten lokale Schuldtitel 2018 inmitten des ersten Handelskriegs schlecht ab. Während wir anfangs Auslandsschulden gegenüber Lokalschulden bevorzugten, sind wir jetzt neutral.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Das Vertrauen in die USA schwindet

Der aggressive und unberechenbare Verhandlungsstil der US-Regierung und ihre Bemühungen, ein regelbasiertes politisches System in ein eher präsidiales System umzuwandeln, das weniger auf Kontrolle und Ausgewogenheit beruht, sind mit erheblichen Kollateralschäden verbunden. Das Vertrauen in die USA schwindet, da Verbündete das Engagement der USA in Frage stellen. Infolgedessen haben US-Vermögenswerte begonnen, beträchtliche Risikoprämien einzubauen. Wir gehen davon aus, dass die erhöhte politische Unsicherheit in den kommenden Monaten die Investitionen der Unternehmen und die Ausgaben der privaten Haushalte dämpfen wird.

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Qualität, Ihr Kompass in einer unsicheren Welt

Nach Donald Trumps Aufsehen erregender Ankündigung am „Liberation Day“, Anfang April, brachen die Aktienkurse in allen Sektoren ein. Die Entscheidung der US-Regierung, einen Mindestzoll von 10% für alle Exporteure einzuführen, mit deutlich höheren Sätzen für bestimmte Handelspartner, insbesondere China, sorgte für Chaos an den Märkten.

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