Lazard Nordic High Yield Bond Fund

Lazard Fund Managers (Ireland) Ltd

EUR Hochzinsanleihen

ISIN: IE000MHDVN90

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Lazard Nordic High Yield Bd A Acc EUR (IE000MHDVN90) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR High Yield Bond" (EUR Hochzinsanleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 01.11.2022 (2,86 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Lazard Fund Managers (Ireland) Ltd" administriert - als Fondsberater fungiert die "Lazard Asset Management LLC;Lazard Asset Management (Deutschland) GmbH;".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Laz... Acc EUR EUR 63,00
8 weitere Tranchen
Laz...c CHFHdg CHF 3,09
Laz...Dist EUR EUR 116,06
Laz... Acc EUR EUR 1,12
Laz...Dist EUR EUR 52,04
Laz... Acc EUR EUR 41,72
Laz...Dist EUR EUR 12,57
Laz... Acc EUR EUR 44,70
Laz...Dist EUR EUR 110,80
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 444,81 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 9 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.08.2025
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Comeback des chinesischen Aktienmarkts: Kapitalzuflüsse und Tech-Sektor

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26.08.2025 12:45 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.08.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Lazard Nordic High Yield Bd A Acc EUR +4,57% +7,88% N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,47% +6,16% +23,48% +17,91%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Lazard Nordic High Yield Bd A Acc EUR N/A N/A +9,49%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +7,27% +3,33% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.08.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Lazard Nordic High Yield Bd A Acc EUR 4,78 N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 3,60 1,72 negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Lazard Nordic High Yield Bd A Acc EUR +1,88% N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,17% +4,49% +5,91%

Einladung zu den H2O Makro-Lunches: CIO Vincent Chailley warnt vor Grenzen des US-Wachstumsmodells

Über drei Jahrzehnte konnte die US-Wirtschaft durch überdurchschnittliches Wachstum und Innovationskraft überzeugen. Doch die Ära der US-Exzeptionalität stößt an strukturelle Grenzen, warnt Vincent Chailley, CIO von H2O Asset Management. Während die USA immer größere politische und fiskalische Reboots benötigen, sieht Chailley Chancen in China, Europa und ausgewählten Emerging Markets. Im Rahmen der Makro-Lunches im Herbst 2025 in Hamburg, München und Wien können professionelle Investoren diese Einschätzungen direkt mit ihm diskutieren.

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Der Gesundheitssektor hinkt seit Jahresbeginn dem Gesamtmarkt hinterher: belastet von politischen Unsicherheiten in den USA und einer starken Konjunktur, die zyklischen Branchen zugutekommt. Dennoch bleiben die langfristigen Wachstumstreiber wie Demografie, Innovation und Technologie intakt. Welche Chancen sich aus der aktuellen Unterbewertung ergeben und welche Rolle Künstliche Intelligenz, Medtech-Innovationen und politische Rahmenbedingungen spielen, erklärt Marcel Fritsch, Leiter Healthcare Fonds & Mandate bei Bellevue Asset Management, im Interview.

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AllianceBernstein verstärkt sein Team in der DACH-Region: Marcus Thom übernimmt die Leitung des institutionellen Vertriebs in Deutschland und Österreich. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im institutionellen Investmentgeschäft bringt er umfassende Expertise für diese Aufgabe mit. Thom folgt auf Philipp Lehner, der bereits Anfang dieses Jahres in das neu gegründete 'Private Alternatives Capital Formation EMEA'-Team von AB gewechselt war.

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DJE Podcast: Passiv vs. aktiv

Um als traditionsreicher Vermögensverwalter mit der Zeit zu gehen können, kommt es auf die Grundlagen an, weiß auch DJE. Der erste ETF aus dem Hause ist Ergebnis der fundamentalen Digitalisierung in der Datenerhebung, was nun in einer Top-Selektion des US-Aktienmarkts mündet.

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Eyb & Wallwitz Chefsvolkswirt: US-Arbeitsmarkt - Schwache Daten deuten auf Zinssenkung

Der Stellenaufbau am US-Arbeitsmarkt lag im August bei nur 22.000 und damit noch deutlich niedriger als erwartet. Nach dem bereits schwachen Ergebnis im Juli und der Abwärtsrevision der Vormonate verfestigt sich das Bild, dass sich die Beschäftigungsentwicklung deutlich verlangsamt hat. Laut den Daten hat im August vor allem die Nachfrage nach Arbeitskräften nachgelassen. Gleichzeitig drückt die restriktive Migrationspolitik auf das Arbeitsangebot. Auch deshalb haben sich Arbeitslosenquote und Lohndynamik nur wenig verändert. Insgesamt stützen die Daten das zuletzt von der FED gezeichnete Bild eines sich abschwächenden Arbeitsmarktes. FED-Chair Powell dürfte sich in seinem Plan bestätigt sehen, die Zinsen im September zu senken. Auch ein überraschend starker Anstieg der Inflation in der kommenden Woche würde die FED wohl nicht davon abbringen, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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