iShares Europe Index Fund (IE)

BlackRock Asset Management Ireland Ltd

Europa Aktien

ISIN: IE00B4L8GV30

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim iShares Europe Index (IE) Instl Dis USD (IE00B4L8GV30) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Europe Large-Cap Blend Equity" (Europa Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 31.08.2011 (13,62 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BlackRock Asset Management Ireland Ltd" administriert - als Fondsberater fungiert die "BlackRock Advisors (UK) Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
iSh... Dis USD USD 4,12
3 weitere Tranchen
iSh... Acc EUR EUR 49,86
iSh... Acc EUR EUR 15,91
iSh... Acc EUR EUR 55,19
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 125,04 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 11 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2025
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Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege, Shareholder Value Management
Shareholder Value Management AG

Quartalsbilanz Q1 2025: Aktienselektion zahlt sich aus

Was für ein erstes Quartal liegt nun schon fast hinter uns. Der Höhenflug an den Börsen ist jäh zu Ende gegangen - Trump 2.0 sei Dank. Gleichzeitig ist Europa wieder da - auch hier gilt, Trump 2.0 sei Dank. Doch die ersten drei Monate 2025 hatten noch sehr viel mehr zu bieten. Das zeigt auch der Blick nach Deutschland. Im Verbund der maßgeblichen globalen Aktienindizes hat der DAX in diesem Jahr bis jetzt den ersten Platz erreicht.

08.04.2025 13:32 Uhr / » Weiterlesen

Martin Towns, Deputy Global Head of M&G Real Estate
M&G Investments

M&G vereinbart größte Einzelbürovermietung in Europa seit der Pandemie

M&G Real Estate und sein Entwicklungspartner, die Marlet Property Group, haben mit Workday – der KI-Plattform für das Management von Mitarbeitern, Geld und Agenten – eine Büroanmietung von ca. 416.000 Quadratfuß in seinem hochmodernen College-Square-Projekt in Dublin vereinbart. Das neue Büro wird die in Irland ansässige Belegschaft von Workday mit über 2.000 Mitarbeitern von zwei derzeitigen Standorten in einem einzigen Hub vereinen. Die Investition stärkt die langjährige Präsenz von Workday in Dublin und ermöglicht das weitere Wachstum des Unternehmens neben anderen globalen Technologieführern in der Stadt, die den Ruf als Technologiehauptstadt Europas genießt.

11.04.2025 10:40 Uhr / » Weiterlesen

Pierre Pincemaille, Portfoliomanager, DNCA Invest
Natixis Investment Managers

2. April: Befreiung – und … Stagflation?

Wenn man dem Sprichwort glaubt, ist alles, was selten ist, auch teuer. Im Jahr 2024 wurde diese Weisheit eindrucksvoll bestätigt: Die Performance-Differenz zwischen Hermès (+2%) – weiterhin mit beeindruckender operativer Entwicklung – und Kering (–40%), belastet durch die Schwäche seiner Kernmarke Gucci, lag bei satten 61%. Ergebnis: Eine Bewertungsdifferenz von fast 30 Punkten beim 2026er-KGV zwischen den beiden Schwergewichten der französischen Luxusindustrie (44x vs. 15,5x).

11.04.2025 10:43 Uhr / » Weiterlesen

Eric Winograd, Director – Developed Market Economic Research bei AllianceBernstein
AllianceBernstein

Trumps Zollpeitsche: Weltwirtschaft auf Entkopplungskurs

Seit letzten Mittwoch ist es Fakt: Die USA erheben massive Steuern auf Einfuhren. Auf EU-Importe werden ab sofort 20 Prozent fällig – auf China-Importe sogar 104 Prozent. Im Schnitt erhebt die USA nun 24 Prozent Zoll auf Einfuhren aus aller Welt. Das ist der höchste Satz seit 1909. Die Weltwirtschaft steht an einem Wendepunkt und es stellt sich die Frage: Wie tiefgreifend sind die Auswirkungen auf globale Lieferketten, Produktionsstandorte und politische Allianzen? Insbesondere auf China und seine Handelspartner dürften größere Einschnitte zukommen. Eine Analyse von Eric Winograd, Director—Developed Market Economic Research bei AllianceBernstein.

09.04.2025 15:05 Uhr / » Weiterlesen

Edouard Carmignac, Vorsitzender und Chief Investment Officer (CIO) von Carmignac
Carmignac

Brief von Edouard Carmignac: Aus Trumps absurder Handelspolitik ergeben sich neue Chancen

Angesichts der Verwerfungen, die Trumps rigide Handelspolitik auslösen, greift Edouard Carmignac, Vorsitzender und Chief Investment Officer (CIO) des von ihm 1989 gegründeten Unternehmens Carmignac, zur Feder. In einem Brief stellt er die Absurdität der US-Wirtschaftspolitik an den Pranger und verweist auf attraktive Chancen, die sich aus der entstehenden neuen Weltordnung ergeben.

11.04.2025 09:42 Uhr / » Weiterlesen

e-fundresearch.com / LAIQON
LAIQON

Podcast | Makro, Märkte und Mehr: Stratege trifft Portfoliomanager

Unsere Experten Daniel Haas, Chief Investment Strategist und Geschäftsführer unseres Research-Instituts m+c Asset Allocation GmbH und Marc Möhrle, Head of Equities sowie Senior Portfoliomanager für institutionelles Portfoliomanagement, diskutieren die wirtschaftspolitischen Signale aus Washington unter der (neuen) Ära Trump, werfen einen Blick auf die Bedeutung für die hiesigen Märkte und decken Überraschungspotenziale in der Asset Allocation auf.

18.03.2025 16:03 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
iShares Europe Index (IE) Instl Dis USD +10,71% +16,03% +32,09% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +9,54% +14,80% +30,66% +63,56%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
iShares Europe Index (IE) Instl Dis USD +9,72% N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +9,29% +10,29% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
iShares Europe Index (IE) Instl Dis USD 0,69 0,19 N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,56 0,15 0,41
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
iShares Europe Index (IE) Instl Dis USD +9,65% +13,07% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +9,69% +13,75% +15,79%

Generali Investments Aktienausblick: Zölle setzen Märkte unter Druck – Europas Resilienz bietet Chancen

Nach Trumps jüngsten Zollerhöhungen haben wir Aktien taktisch leicht untergewichtet. Kurzfristige Vergeltungsmaßnahmen gegen US-Waren könnten sich durchsetzen, was Analysten möglicherweise dazu veranlasst, ihre Makro- und Gewinnprognosen schneller zu senken, als die Zentralbanken reagieren können. Dies könnte dazu führen, dass der S&P 500 und europäische Werte weiter fallen.

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Indiens Bondmarkt im Aufbruch: Warum Anleger jetzt hinschauen sollten

Jahrelang war der indische Anleihenmarkt für ausländische Investoren kaum zugänglich – doch das ändert sich gerade rasant. Chris Thiere, Associate Director bei Aberdeen, erklärt im Video, warum die Indexaufnahme indischer Staatsanleihen ein Gamechanger ist, wie stabil die Rupie wirklich ist und warum sich für diversifizierungsorientierte Anleger jetzt neue Chancen eröffnen. Welche Rolle Rendite und Korrelation spielen, erfahren Sie im Video.

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2. April: Befreiung – und … Stagflation?

Wenn man dem Sprichwort glaubt, ist alles, was selten ist, auch teuer. Im Jahr 2024 wurde diese Weisheit eindrucksvoll bestätigt: Die Performance-Differenz zwischen Hermès (+2%) – weiterhin mit beeindruckender operativer Entwicklung – und Kering (–40%), belastet durch die Schwäche seiner Kernmarke Gucci, lag bei satten 61%. Ergebnis: Eine Bewertungsdifferenz von fast 30 Punkten beim 2026er-KGV zwischen den beiden Schwergewichten der französischen Luxusindustrie (44x vs. 15,5x).

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M&G vereinbart größte Einzelbürovermietung in Europa seit der Pandemie

M&G Real Estate und sein Entwicklungspartner, die Marlet Property Group, haben mit Workday – der KI-Plattform für das Management von Mitarbeitern, Geld und Agenten – eine Büroanmietung von ca. 416.000 Quadratfuß in seinem hochmodernen College-Square-Projekt in Dublin vereinbart. Das neue Büro wird die in Irland ansässige Belegschaft von Workday mit über 2.000 Mitarbeitern von zwei derzeitigen Standorten in einem einzigen Hub vereinen. Die Investition stärkt die langjährige Präsenz von Workday in Dublin und ermöglicht das weitere Wachstum des Unternehmens neben anderen globalen Technologieführern in der Stadt, die den Ruf als Technologiehauptstadt Europas genießt.

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US-Inflation: Entspannung, aber keine Entwarnung

Die US-Verbraucherpreise sind im März überraschend um 0,1% gesunken. Die jährliche Inflationsrate sank damit von 2,8% auf 2,4%, die Kerninflationsrate fiel auf 2,8%. Bisher zeigen die Preisdaten kaum Effekte der Zollanhebungen. Die FED dürfte die Daten dennoch als wenig aussagekräftig werten, da die deutlichen Zollanhebungen erst Anfang April in Kraft getreten sind und sich in den kommenden Monaten bemerkbar machen werden. Zudem bleiben die wirtschaftspolitische Unsicherheit und die Inflationsrisiken erhöht, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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